Mit der Botschaft "Online geht mehr, als du denkst" präsentiert Berlin mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne das ServicePortal und sein breites Angebot an digitalen Dienstleistungen. Bereits über 350 Verwaltungsleistungen können bequem von zu Hause aus erledigt werden – von der Kfz-Zulassung über die Nachbestellung von Geburtsurkunden bis hin zur Bestellung von Bewohnerparkausweisen und vieles mehr.
... weiterlesenDie Landeshauptstadt Saarbrücken bietet mit dem Virtuellen Bürgeramt seit knapp einem Jahr einen neuen Onlinedienst an. Zum Projektstart waren es zunächst gebührenfreie Dienste, wie z. B. Meldeangelegenheiten zur Änderung des Wohnsitzes, zum Umzug innerhalb Saarbrückens oder für Lebensbescheinigungen. In Vorbereitung ist die Integration einer e-payment Lösung, um auch gebührenpflichtige Anliegen erledigen zu können. Dann kann das Dienstleistungsportfolio des Virtuellen Bürgeramtes
... weiterlesenDas Büro für künstliche Intelligenz (European AI Office) bei der EU-Kommission hat eine Konsultation zu den künftigen Leitlinien für die Definition von KI-Systemen und die Anwendung von KI-Praktiken, die gemäß dem KI-Gesetz unannehmbare Risiken darstellen, eingeleitet. Beiträge können bis zum 11. Dezember 2024 eingereicht werden.
Die Leitlinien sollen den zuständigen nationalen Behörden sowie den Anbietern und Betreibern dabei helfen, die Vorschriften des KI-Gesetzes über solche
... weiterlesenGrundstückskaufverträge sollen künftig komplett digital vollzogen werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz (BMJ) am 5. November 2024 veröffentlicht hat. Konkret geht es dabei um den Austausch von Dokumenten und Informationen zwischen Notaren, Gerichten und Behörden im Nachgang der Beurkundung eines Immobilienkaufvertrags.
Bislang findet dieser Austausch weitgehend postalisch statt. Künftig soll er vollständig elektronisch stattfinden. Gleiches soll
... weiterlesenDer Umgang mit elektronischen Behördenakten soll für die Gerichte erleichtert werden. Die Standards für die Übermittlung an die Gerichte sollen vereinheitlicht werden. Das sieht ein Verordnungsentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz am 28. Oktober 2024 veröffentlicht hat.
Bisher werden die Akten sehr uneinheitlich und überwiegend ohne maschinenlesbaren Datensatz übermittelt, was die Handhabung durch die Justiz erheblich erschwert. Die Verordnung sieht bundeseinheitliche
... weiterlesenDer Senat von Berlin hat in seiner Sitzung am 20. August 2024 auf gemeinsame Vorlage des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner und der Innensenatorin Iris Spranger die Rahmenbedingungen für die elektronische Wohnsitzanmeldung, beschlossen.
Die Weiterentwicklung und Verbesserung der Berliner Bürgerämter stehen in dieser Legislatur im Fokus. Mit der Bereitstellung des Online-Dienstes "elektronische Wohnsitzanmeldung" will das Land Berlin ein komplexes Nachnutzungsprojekt einer
... weiterlesenDas Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) beabsichtigt, gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Städte und Gemeinden bei der modellhaften Vorbereitung, Einführung und Erprobung von digitalen Baupotentialregistern zu fördern.
Zahlreiche Städte und Gemeinden verfügen bereits über Grundlagenerhebungen und ein Monitoring zu ausgewiesenen Wohnungsbauflächen und Innenentwicklungspotentialen oder über Baulückenkataster. Digitale
... weiterlesenDie weltweit erste umfassende Verordnung über künstliche Intelligenz, das europäische Gesetz über die künstliche Intelligenz (KI-Gesetz) tritt in Kraft. Mit dem KI-Gesetz soll sichergestellt werden, dass die in der EU entwickelte und eingesetzte KI vertrauenswürdig ist und die Grundrechte der Menschen geschützt werden. Die meisten Vorschriften des KI-Gesetzes werden ab dem 2. August 2026 gelten.
Ergänzend führt das KI-Gesetz auch Vorschriften für so genannte KI-Modelle für allgemeine
... weiterlesenAb sofort können die Kommunen in Nordrhein-Westfalen sieben weitere Beteiligungsangebote über das landeseigene Portal "Beteiligung NRW" online zur Verfügung stellen. Öffentliche Verwaltungen können über das Portal verschiedene Formate einsetzen, um Bürgerinnen und Bürger einfach und kostenfrei an Entscheidungen für die Stadt oder Gemeinde zu beteiligen. Durch die neu freigeschalteten Dienste können die Kommunen mittlerweile über 50 sogenannte Leistungskatalog-Leistungen
... weiterlesenNach der Verkündigung im Bundesgesetzblatt (BGBl. 2024 I Nr. 245 vom 23.07.2024) ist das Gesetz zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes (OZG-Änderungsgesetz) am 24. Juli 2024 in Kraft getreten.
Folgende Maßnahmen sind in dem Gesetz enthalten: