Debatte zur resilienten und sozialen Wohnungspolitik

November 2016

250 Gäste aus Kommunen, Wohnungswirtschaft, Wissenschaft und Politik erlebten in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften engagierte Beiträge vom ehemaligen Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust, Staatssekretär Florian Pronold (Foto) und der Bremischen Senatsbaudirektorin Prof. Iris Reuther. Wie kann das Soziale wieder stärker in die Gestaltung der Wohnungspolitik rücken. Bauland- und Bestandsentwicklung, preiswertes - z. B. serielles - Bauen, Förder- und Bodenpolitik, Finanzierungsmodelle und die Gemeinschaftsaufgabe Wohnungspolitik als ein noch engeres Zusammenkommen von Kommune, Land und Bund dafür, reflektierten die verschiedenen Ansätze. Der diesjährige Verbandstag basierte auf einem vom Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung und dem Institut für Urbanistikgemeinsam erarbeiteten Plädoyer für eine soziale und resiliente, widerstandsfähige Wohnungspolitik, die verlässlich in die Zukunft wirkt und flexibel genug einer sich verändernden Stadtgesellschaft gerecht werden kann.
Ein Bericht zum diesjährigen Verbandstag erfolgt demnächst hier und in der Ausgabe Nr. 6 der Verbandszeitschrift "Forum Wohnen und Stadtentwicklung".

Plädoyer für eine soziale und resiliente, widerstandsfähige Wohnungspolitik