Potenziale und Herausforderung der Social Media-Nutzung durch Kommunen

September 2021

Das Policy Paper, das nun als vhw werkSTADT Nr. 56 erschienen ist, fasst die Ergebnisse des Projektes "Bürger*innen als Freunde? Potenziale von Sozialen Medien in der öffentlichen Verwaltung (POSITIV)" zusammen und leitet konkrete Handlungsempfehlungen ab. Die Projektergebnisse sind vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart (IAT) im Auftrag des und in Zusammenarbeit mit dem vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung entstanden.

Ein Vorwort von Dr. Anna Becker und Nina Böcker (beide vhw e. V.) stellt die Ziele des Projektes dar und kontextualisiert die Arbeit. Die beiden Wissenschaftlerinnen machen darin deutlich, dass der vhw Kommunen und öffentliche Akteure durch die konkreten Handlungsempfehlungen dabei unterstützen möchte, die Entscheidung für oder gegen einen Social Media-Einsatz fundiert und in Abwägung aller notwendigen Aspekte zu treffen. Denn nur eine digital souveräne Kommune kann auch das Verhältnis zu ihren Bürgerinnen und Bürgern in der digitalen Sphäre aktiv gestalten, so dass beide Seiten von den Potenzialen sozialer Medien umfassend profitieren können.

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