
Ruby Nähring

Laura Marie Garbe
Hier finden Sie Presseinformationen des Bundesverbandes und zu Projekten, Publikationen und Veranstaltungen der vhw-Forschung.
März 2021_vhw-Forschung: Eilenburg und Wurzen (Sachsen), Osterburg (Sachsen-Anhalt), Großräschen (Brandenburg) und Bad Berleburg (Nordrhein-Westfalen) sind Teil des Programms „Pilotphase Kleinstadtakademie“. Gemeinsam suchen sie nach neuen Wegen der Bürgerbeteiligung und Kooperation im Rahmen der Kleinstadtentwicklung. Die Partnerkommunen des Projektes werden dabei vom vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. wissenschaftlich begleitet. Zu den Projektinformationen
März 2021_vhw-Forschung: Die Bemühungen um eine nachhaltigere Entwicklung von Städten und Gemeinden sind ungebrochen und während in Städten einerseits die meisten Ressourcen verbraucht werden, bilden sie andererseits den Raum für Experimente und Innovationen zur nachhaltigen Entwicklung. In einer Studie wurden die Potenziale und Herausforderungen von zivilgesellschaftlichen Initiativen als Akteure und Partner einer nachhaltigen Stadtentwicklung in vier Städten beispielhaft untersucht. Abschließend wurden praktische Handlungsansätze für Kommunen und Initiativen erarbeitet. Zu den Projektinformationen
März 2021_vhw-Forschung: Politisch aktive Menschen mit Marginalisierungserfahrungen z. B. durch Erwerbslosigkeit, Behinderung oder Fürsorgeverantwortung sind in Beteiligungsformaten meist in der Minderheit. Dabei haben sie eine wichtige Funktion inne und können Brücken zwischen der Welt der Politik und den Realitäten benachteiligter Gruppen schlagen. In einer empirischen Studie untersuchen Prof. Dr. Norbert Kersting und Jan Kaßner von der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster im Auftrag des vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. deshalb Erfolgsgeschichten der Beteiligung als mögliche Rollenmodelle. Zu den Projektinformationen
Februar 2021_vhw-Forschung: Der vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. hat zwei Forschungsprojekte beauftragt, die aus konzeptioneller und aus empirischer Perspektive die Potenziale der Gemeinwesenarbeit für die demokratische Entwicklung untersuchen. Weitere Informationen zum konzeptionellen Projekt hier und zum empirischen Projekt hier
Januar 2021_vhw-Forschung: Die Bereitschaft lokaler Entscheidungsträger zu partizipativen Prozessen sowie die Verfügbarkeit von Ressourcen sind entscheidende Voraussetzungen, um eine aktive Beteiligung der Stadtgesellschaft an Fragen und Themen der Stadtentwicklung sicherzustellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die das Leibniz-Institut für Länderkunde für den vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. durchgeführt hat. Zu den Projektinformationen
Presseinformation
Oktober 2020_vhw-Forschung: Unter dem Titel "Quartiere neu denken" lud der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. gemeinsam mit dem Arbeitskreis Quartiersforschung der Deutschen Gesellschaft für Geographie am 16. November 2020 ab 11 Uhr zu einer Tagung ein, mit der neue Ideen, Sichtweisen und Erkenntnisse zum Thema Quartier zusammengebracht und reflektiert werden sollen. Zum Bericht
Presseinformation
August 2020_vhw-Forschung: Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. hat sich in mehreren Publikationen den Auswirkungen der Corona-Pandemie gewidmet und bündelt die Texte auf einer Website. Dabei nimmt der Verband die Perspektiven der vhw-Forschungscluster "Lokale Demokratie", "Urbaner Wandel", "Wohnen" und "Digitalisierung" ein. Die Fragestellungen, die bislang bearbeitet wurden, betreffen Nachbarschaft und Quartier, digitale Bürgerbeteiligung und Kriseninnovationen sowie Wohnimmobilienmarktentwicklungen und Lebenswelten Geflüchteter im Kontext von Covid-19.
März 2020_Verband: Studie im Auftrag des vhw e. V. untersucht bundesweit erstmalig Vergabepolitiken institutioneller Wohnungsanbieter und legt konkrete Maßnahmen zur Sicherstellung diskriminierungsfreier Vermietung vor.
Januar 2020_Verband: Die Ergebnisse der Studie, die erstmals die Strukturen des Engagements für geflüchtete Menschen untersucht, sind deutlich: Aus spontanen Nothelfern sind verlässliche Akteure geworden, die im Bereich Integration und Migration auf Augenhöhe mit etablierten Playern agieren.
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