Presse

Hier finden Sie Presseinformationen des Bundesverbandes und zu Projekten, Publikationen und Veranstaltungen der vhw-Forschung.


Die Altlasten sind bewältigt! Studie zur Entwicklung ostdeutscher Städte seit der Wiedervereinigung

März 2024_Verband: Über drei Jahrzehnte kommt die von empirica im Auftrag des vhw- Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. 2023 durchgeführte Studie zu der Schlussfolgerung, dass die großen Altlasten und Herausforderungen der Nachwendezeit bewältigt wurden. Die quantitative Studie gibt einen Überblick über die verschiedenen Entwicklungsphasen der ostdeutschen Mittel- und Oberzentren nach dem Mauerfall. Sie beschreibt die wesentlichen Entwicklungen dreier großer Faktoren: Wohnungsmarkt, Wanderung und Arbeitsplätze.

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Zur Studie


Symbolische Orte machen - Ein Potenzial der Stadtentwicklung

Januar 2024_vhw-Forschung: Der jetzt erschienene interdisziplinäre Sammelband im Auftrag des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist im Jovis Verlag erschienen und regt dazu an, symbolische Orte zu entwickeln, zu gestalten und als Potenzial für eine nachhaltige Quartiers- und Stadtentwicklung zu nutzen.

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vhw etabliert Zweiten Vorstand - Reaktion auf Wachstum des Verbandes

Januar 2024_Verband: Ab Januar 2024 wird der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. von der Doppelspitze Prof. Dr. Jürgen Aring und Henning Dettleff geführt. Auf der Mitgliederversammlung am 19. Oktober 2023 wurde auf Vorschlag des Verbandrats Prof. Dr. Jürgen Aring für eine dritte Amtszeit erneut zum vhw-Vorstand gewählt.

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Foto 1. Vorstand Prof. Dr. Jürgen Aring / Foto 2. Vorstand Henning Dettleff


Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure

November 2023_vhw-Forschung: Die explorative Studie „Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure“ im Auftrag des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und der GEWOBA Aktiengesellschaft Bauen und Wohnen in Bremen untersucht das Engagement von Wohnungsunternehmen für lokale Bildungsstrukturen und greift damit eine bislang wenig beleuchtete Fragestellung an der Schnittstelle von Bildung und Stadtentwicklung auf. Es wurden elf Fallbeispiele u. a. in Berlin, Potsdam, Köln, Duisburg, Essen und Hamburg analysiert, vier davon vertieft. Ziel des Forschungsprojekts war es, das Bildungsengagement von Wohnungsunternehmen zu systematisieren und zu einer fachlichen Einordnung des Themas beizutragen.

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Atmosphären als Ressource von Partizipation und Quartiersentwicklung

Juni 2023_vhw-Forschung: Das kürzlich abgeschlossene Forschungsprojekt untersucht, in welcher Weise Atmosphären die Dynamik von bürgerschaftlichem Engagement im Quartier beeinflussen können. Die zugrundeliegende These ist, dass eine geeignete Atmosphäre individuelles und gemeinsames Handeln erleichtern oder sogar beflügeln kann. Jedes Engagement vor Ort und jedes Quartier ist eingebettet in einen städtischen Kontext, der nicht nur aus Plänen, Expertisen und funktionalen Orten besteht. Vielmehr spielen subtile Atmosphären eine wesentliche Rolle z. B. dabei, inwieweit sich soziale Kohäsion in Nachbarschaften entwickelt, inwieweit Engagement oder Initiativen entstehen, wie sehr ein Quartier durch Offenheit und Interaktion geprägt ist, welche Startbedingungen Beteiligung oder koproduktive Prozesse haben und wie sie verlaufen.

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Preis Soziale Stadt zeichnet überragendes soziales Engagement in den Stadtquartieren aus

Juni 2023_Verband: Bei der Preisverleihung zum renommierten Wettbewerb "Preis Soziale Stadt" wurden am 1. Juni 2023 in Berlin fünf herausragende Beispiele sozialen Engagements mit einem Preis ausgezeichnet. Insgesamt hatten es 16 Projekte der 101 Bewerbungen in die engere Auswahl geschafft.
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Der Preis Soziale Stadt, den wir mit unseren Partnern seit über 20 Jahren gestalten, ist wirklich eine Erfolgsgeschichte. Wir sind immer wieder begeistert, welche Gewinne aus der intensiven Vernetzung lokaler Akteure erwachsen", so Prof. Dr. Jürgen Aring, vhw-Vorstand.

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Forschungskooperation untersucht das Potenzial von Nachbarschaften für die Stadtentwicklung

Mai 2023_vhw-Forschung: Denkwerkstatt Quartier des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und Fachhochschule Nordwestschweiz haben in einer mehrjährigen Forschungskooperation die Bedeutung von Nachbarschaften für die Stadtentwicklung untersucht. Die Ergebnisse sind in einem wissenschaftlichen Buch und in anwendungsorientierten Factsheets veröffentlicht worden.

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Stadtmachen auf digitalen Plattformen erfolgreich gestalten

Februar 2023_vhw-Forschung: Kommunen, zivilgesellschaftliche Akteure, aber auch kommerzielle Anbieter betreiben digitale Plattformen, die auf das Entwickeln oder Finanzieren von Bürgerprojekten in der Stadtentwicklung zielen – basierend auf den Prinzipien des Crowdsourcings oder Crowdfundings. Als Plattformen dieser Art Ende der 2000er Jahre erstmals online gingen, war die Euphorie groß, boten sie doch neue Möglichkeiten für eine bürgergetragene Stadtentwicklung. Die im Auftrag des vhw vom Büro urbanista Hamburg durchgeführte Studie gibt eine differenzierte Antwort auf die Frage, ob diese Euphorie berechtigt war. Sie analysiert ausgewählte digitale Plattformen zum Stadtmachen aus dem deutschsprachigen Raum, beleuchtet ihre Qualitäten, aber auch Probleme und identifiziert verschiedene Erfolgsfaktoren für ihren Einsatz.

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Wohnprojekte im Quartier: Eigennutz und Altruismus

November 2022_vhw-Forschung: Studie zur Bedeutung zivilgesellschaftlich initiierter Wohnprojekte für die Stadtentwicklung untersucht ein breites Spektrum an Wohnprojekten und deren Engagement für ihr Lebensumfeld. Es wird deutlich: Die Projekte leisten viele kleine Beiträge für das Zusammenleben und die Entwicklung im Quartier. Sie handeln dabei häufig gleichzeitig eigennützig und altruistisch und bieten als intermediäre Akteure Raum und ein soziales Umfeld jenseits der etablierten sozialen, institutionellen und staatlichen Angebote und Strukturen. Ein Mehr an solchen kleinteilig wirksamen Strukturen könnte einen wichtigen Beitrag zur Stabilität des Zusammenlebens im Quartier leisten. Im Rahmen der Studie wurden 20 Projekte befragt, von denen zehn für intensivere Fallstudien ausgewählt wurden - diese bilden das empirische Kernstück des Forschungsprojekts.

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Wettbewerb "Preis Soziale Stadt 2023" startet

November 2022_Verband Die Bewerbungsphase zum „Preis Soziale Stadt 2023“ startet am 14- November 2022. Gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem AWO Bundesverband, dem Deutschen Mieterbund und dem GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs-und Immobilienunternehmen e. V. ruft der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. zur Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb auf. Bis zum 16. Januar 2023 können sich Projekte bewerben, die im Sinne sozialer Quartiersentwicklung den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken sowie Integration und ein gutes Miteinander fördern.

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Wohnungspolitik vor Ort: vhw stellt Ergebnisse aus zwei Studien vor

Juni 2022_Verband: Am 16. Juni 2022 wurden die Ergebnisse aus zwei Studien: "Soziale Wohnungspolitik auf kommunaler Ebene" und "Wachstumsschmerzen. Kommunale Strategien und ihre Wirkungen"  in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vorgestellt. Die erstgenannte Studie zeigt am Beispiel von  5 Städten und einer Region, welche Umstände für eine erfolgreiche Innenentwicklung mit Flächenknappheit zu bewältigen sind. Die zweite Studie wertet die Umstände aktueller Neubauprozesse in ausgewählten Städten anhand von 15 Fallbeispielen aus.

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Ausführliche Information zu den Studien in der vhw Schriftenreihe Nr. 25 und Nr. 30


Begegnung schaffen im Quartier: Zehn Erfolgsfaktoren

Mai 2022_vhw-Forschung: Für Akteure aus Politik und Planung steht außer Frage, dass es für ein gutes Miteinander im Alltag Orte und Anlässe für Begegnung braucht. Wie wichtig physische Begegnungen für das Zusammenleben sind, hat zuletzt das pandemiebedingte „social distancing“ verdeutlicht. Wie aber gelingt es in Quartieren und Nachbarschaften, Menschen in Kontakt zu bringen? Die vhw-Studie "Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung" untersucht in vier Fallstudien die Begegnungsarbeit vor Ort. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Aktivitäten von Stadtteileinrichtungen, wie Quartierszentren, Nachbarschaftshäuser oder Bildungseinrichtungen mit Begegnungscharakter. Zentrale Fragen sind:  Wie werden Begegnungsangebote gestaltet? Wo liegen Herausforderungen in der Arbeit? Und was sind Erfolgsfaktoren?

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Kontakt

Ruby Nähring

Presse, Verband

Laura Marie Garbe

Presse, Forschung

presse@vhw.de

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