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Die Stadt erschließt sich den Bewohnern über individuelle Lebensstile und Beziehungsnetze, nicht aber über Wohnstandorte und Verwaltungsgrenzen. Dies ist eine Erkenntnis einer vom vhw beauftragten qualitativen Grundlagenstudie zu den Mechanismen der sozialen Segregation in der Stadtgesellschaft. Dabei konfrontiert die Akteursperspektive die Segregationsdebatte mit neuen Fragestellungen. Darüber hinaus wird das Thema von "Befürchtungen und Tatsachen" über die Zukunft der Segregationsforschung bis zum Lokalen Sozialkapital unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
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Das Schwerpunktheft 2/2008 umfasst die Fortsetzung des Themas aus Heft 6/2006. Inzwischen haben sich die Rahmenbedingungen für die "Ökonomisierung" des Wohnungsmarktes erheblich verändert. Der vhw legt hier erste Ergebnisse des Projektes für entspannte Wohnungsmärkte (Hannover, Kiel, Berlin) vor und stellt sie in einen Diskussionszusammenhang von "Mieterprivatisierung" bis "Stadtrendite". Eine Zwischenbilanz zum vhw-Kooperationsprojekt "Bürgerengagement und Bürgerorientierung" rundet das Heft ab.
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Fast möchte man meinen, dass "Stadtentwicklung und Verkehr" schon naturgemäß so eng miteinander verzahnt sind, dass gemeinsame Strategien, Synergien und Planungen nicht explizit thematisiert werden müssten. Dennoch sieht der Alltag oft anders aus. Mit dem Schwerpunktheft 1/2008 möchte der vhw nicht nur zum Erfahrungsaustausch unterschiedlicher Akteure anregen, sondern darüber hinaus mit einem Beitrag zur Differenzierungsleistung der Milieu-Perspektive einen neuen Aspekt beim Verstehen von Mobilitätsmustern beisteuern.
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Soll die Neuorientierung in der Stadtentwicklung tatsächlich zivilgesellschaftlich getragen werden, wie es im Memorandum für eine Nationale Stadtentwicklungspolitik des Bundes gefordert wird, ist eine Stadtentwicklungspolitik notwendig, die nicht vom Staat, sondern vom Bürger her zu denken ist und die den Bürger zum zentralen Orientierungspunkt des Aufgabenverständnisses macht. Das Heft beleuchtet das Thema Stadtplanung – Stadtentwicklung – Stadtmanagement im Spannungsfeld vom Stadtumbau Ost bis zur Sozialen Stadt.
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Heft 5/2007 beinhaltet die Fortsetzung der Diskussion um Migration und Integration vor dem Hintergrund des Leitbildes Bürgergesellschaft. Dabei werden der Erkenntnis-Mehrwert des Milieuansatzes sowie die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements als Verbandsziel unterstrichen. Exemplarisch für den nachfrageorientierten Ansatz des vhw analysiert etwa Bernd Hallenberg in einem Beitrag das Thema "Migranten und der Hamburger Wohnungsmarkt".
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Die Themen Migration und Integration sind aktueller denn je. Einen innovativen Beitrag liefert der vhw mit dem Ziel, einen lebensstildifferenzierten Einblick in die Situation von Migranten in Deutschland zu erhalten. Das Heft 4/2007 mit dem Schwerpunkt zum Verbandstag 2007 in Hamburg greift diese neuen Erkenntnisse auf und stellt sie vor dem Hintergrund der Handlungsfelder Stadtentwicklung und Wohnen in einen gesellschaftspolitischen Zusammenhang. Im Fokus stehen dabei die aktive Bürgergesellschaft sowie deren Potenziale bei der Integration von Migranten bei der Stadtentwicklung.
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Den demografischen Wandel nicht bejammern, sondern als Chance begreifen – das ist der Hintergrund der Beiträge in diesem Schwerpunktheft. Konkreten Beispielen des Umgangs mit dem Wandel stehen Szenarien für die Zukunft gegenüber, die eine breitere Sichtweise für den Umgang mit einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung einfordern. Aber letztendlich „spielt die Musik“ wieder in den Kommunen. Hier müssen die konkreten Herausforderungen gemeistert werden: von der demografiefesten Infrastruktur bis zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.
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Alle zwei Jahre wieder: Preisverleihung im Wettbewerb Soziale Stadt. In diesem Jahr stehen die Themen Bildung und Integration im Fokus der vielen positiven Beispiele aus Preisträgern und Anerkennungen. Aber der Blick geht auch in benachbarte Themenbereiche wie die Kriminalprävention, die deutsch-türkischen Vorurteile oder die zielorientierte Schulentwicklungsplanung. So zieht sich Klaus Wermkers Aufforderung "Ran an die Schulen" aus seinem Editorial fast wie ein roter Faden durch das ganze Heft.
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Heft 5/2006 beinhaltet die Fortsetzung der Diskussion um Bürgerengagement und Bürgerorientierung vor dem Hintergrund des Leitbildes Bürgergesellschaft. Dieses erfordert eine erweiterte Form der Teilhabe in den Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen der Stadtentwicklung. Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes besteht in der kontroversen Diskussion der BauGB-Novelle zur Stärkung der Innenentwicklung, in der der Position des Bauministeriums auch kritische Stellungnahmen gegenübergestellt werden. Auch der vhw ist mit einer Stellungnahme vertreten.
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Sonntagsreden und Alltaghandeln wollen oft nicht recht zueinander passen. Das gilt auch für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Entwicklung ihrer Quartiere und Städte. Nun hat der vhw das neue Gesellschaftsverständnis von der Bürgergesellschaft im aktivierenden und ermöglichenden Staat aufgegriffen und zur Leitlinie seiner künftigen Verbandspolitik gemacht. Das Heft widmet sich sowohl diesem "Perspektivwechsel" hin zur Bürgersicht auf Stadtplanung und -entwicklung als auch dem neuen Rollenverständnis der Akteure sowie der neuen Aufgabenteilung von Staat, Bürger und Unternehmen.
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Unter den sich ändernden sozialstaatlichen Rahmenbedingungen und dem Leitbild der "Bürgergesellschaft" folgend führt die neue Verantwortungsteilung zwischen Staat, Wirtschaft, Organisationen des dritten Sektors und den Bürgern verstärkt zur Übernahme von Eigenverantwortung – ein Mehr an Partizipation an Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen. Damit die erweiterte Teilhabe der Bürger in den Bereichen Stadtentwicklung und Wohnen gelingen kann, ist es von entscheidender Bedeutung herauszuarbeiten, welche Voraussetzungen dafür bei den verschiedenen Akteuren geschaffen werden müssen und welche Folgerungen sich hieraus für die Gestaltung von Kooperations- und Kommunikationsprozessen ergeben. Mit dem Projekt "Bürgerorientierte Kommunikation" (s. Kapitel 1.3.4) nimmt sich der vhw dieser Aufgabe an. Diese Ausgabe des Forum Wohneigentum bietet einen ersten Überblick über die Entwicklung und den Stand der Diskussion zur bürgerorientierten Kommunikation. Darüber hinaus geben die Beiträge Einblicke in die Umsetzung von Partizipationsprozessen in Stadt und Quartier, wobei auch Beispiele aus dem europäischen Ausland herangezogen werden.
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Längst sind aus den Wohnungsmärkten in den Stadtregionen regionale Märkte geworden. In den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung ist daher ein Denken und Handeln in regionalen Kontexten angezeigt. Gleichzeitig muss sich die Stadt- und Regionalplanung stärker an der Nachfrage der Bürger ausrichten, wie die Forschungsergebnisse zur nachfrageorientierten Wohnungspolitik des vhw unterstreichen (s. Kapitel 1.1). Diesem aktuellen Themenkomplex widmete sich diese Verbandstagsausgabe des Forum Wohneigentum.
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