09 Feb 2015

FWS_1_15_Hofmann.pdf

für verschiedene Wohnformen des Zusammenle- bens erarbeitet haben. Die Hausentwürfe bieten jeweils mehr oder weniger Privatheit oder Gemeinschaftlichkeit, bringen Familien und Senioren in einem Haus oder in einer Hausgrup- pe zusammen oder ermöglichen
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Bartholomaei.pdf

ier über integrative Wohnungspolitik für Kernstädte vorgelegt, indem wir darauf hingewiesen haben, dass sich ohne Kooperation aller Äm- ter Wohnungspolitik in Großstädten nicht in eine städtische Gesamtkonzeption einfügt. Wir haben vor 13 Jahren ... Kenntnisse vital angewiesen. Wir waren deshalb zunächst überrascht, wie gering Kenntnisse über Lebensstil und Wünsche der privaten Immobiliennutzer –...
13 Feb 2015

Heft 1/2015 Stadtentwicklung und Identität

Verbandszeitschrift

ausgerichteten Sozialsystemen, sondern auch von empathiegetragener Kooperation zwischen erkennbaren, als reale Personen wirkenden anderen Menschen abhängt. Sol- che Kooperationen aber, mit konkreten Anderen, nicht mir anonymen Sozialsystemen, scheinen ... Voraussetzung für das Funktio- nieren persönlicher Hilfssysteme und Kooperationen immer betont worden (Gans 1982; Mooser 1984). Diese...
14 Apr 2015

FWS_2_15_von_Lojewski_Munzinger.pdf

Infrastruktur ein- gestellt sowie ein Zertifikat als Ergänzung zum Prüfungszeug- nis entwickelt, um gegenüber der Privatwirtschaft und nicht staatlichen Organisationen den Mehrwert des Städtebaurefe- rendariats zu verdeutlichen. Ein erfolgreich ... Studiengänge, die die Verbindung zwischen Theorie und Praxis befördern. Erste vielversprechende Ansätze, wie durch die Kooperation unterschiedlicher...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Bohne.pdf

Gemeinwohl ver- pflichtet. Aus-, Fort- und Weiterbildung dienen dem Erwerben der Fähigkeit, durch Methoden und Theoriewissen private und öffentliche Belage mit- und untereinander gerecht abzuwä- gen. Dies ist ein hoher Anspruch, der daraus resultiert ... sellschaftsingenieur“, dessen Aufgabe darin besteht, gesell- schaftliche Entwicklungen aufzugreifen, Problemlagen einer zukunftsfähigen Lösung...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Stern.pdf

meinen Erfahrungen zunehmend zum Alltagsgeschäft in der Stadtplanung. Strategische Allianzen bzw. Kooperationen zwischen privatwirtschaftlichen Akteuren und der öffentlichen Hand werden in Fachkreisen immer in- tensiver diskutiert und zunehmend ... der Immobilienwirtschaft, der Ökologie und den öffentlich- bzw. privatrechtlichen Grundlagen ge- legt. Die Lehrbeauftragten der TU Berlin und Dozenten...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Coulmas_Sachsinger.pdf

89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestand. Die Verwaltung muss den Über- gang zwischen ... Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt, will der öffentliche Sektor keinen Attraktivi- tätsverlust erleiden und gegenüber der Privatwirtschaft nicht ins...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Konieczek_Wilke.pdf

Planungsrecht gewünscht, inklusive fundierter Kenntnisse im Bereich der Bauleitplanung. Der Idee, den Praxisbezug über Kooperation zwischen Leh- re und Berufspraxis zu vermitteln, stimmen ebenfalls fast alle Teilnehmer (eher) zu, wobei die freien ... haften die höchsten. Viele zeigen sich gern bereit, diese Kontakte mitzutragen, was ein günstiges Klima für mehr Kooperationen zwischen...
30 Apr 2015

Heft 2/2015 Aus- und Weiterbildung in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

meinen Erfahrungen zunehmend zum Alltagsgeschäft in der Stadtplanung. Strategische Allianzen bzw. Kooperationen zwischen privatwirtschaftlichen Akteuren und der öffentlichen Hand werden in Fachkreisen immer in- tensiver diskutiert und zunehmend ... der Immobilienwirtschaft, der Ökologie und den öffentlich- bzw. privatrechtlichen Grundlagen ge- legt. Die Lehrbeauftragten der TU Berlin und Dozenten...
22 Jun 2015

Heft 3/2015 Die Innenstadt als Wohnstandort

Verbandszeitschrift

vor allem auch spürbare ökologische Veränderungen sind von vielen Akteuren und Ins- titutionen – auch im Rahmen von Kooperationen – abhängig, um Entwicklungen mittelfristig erleben zu können. Diesen Weg geht auch die Stadt Essen in der nördlichen ... Jeder in der nördlichen Essener Innenstadt ist sich darüber im Klaren, dass der Erfolg nur durch eine breit gefächerte Kooperation von städtischer...
31 Aug 2015

Heft 4/2015 Einfamilienhäuser der fünfziger bis siebziger Jahre

Verbandszeitschrift

„Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiterer Steuerung. Auch waren die Gebiete Ga- rant für Bevölkerungswachs- tum und Einnahmen aus der ... Hauses ist aber in schrumpfenden Regionen mit zum Teil erheblichen Wertverlusten verbunden. Zwar sind ganz vorrangig die privaten Eigentümer...
12 Nov 2015

Heft 5/2015 Intermediäre in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

schaftlichen Sektoren unserer sozialen Marktwirtschaft, dem öffentlichen Sektor (Politik und Verwaltung) und dem privaten Sektor (private Haushalte und Unternehmen). Traditionell ste- hen zwischen diesen zentralen Akteuren eine Reihe von Orga- nisationen ... finden. Darüber hinaus ist durch die AEK eine Vielzahl weiterer Kooperationen entstanden, die inzwischen über den Rahmen der Konferenz...
11 Dez 2015

Heft 6/2015 Quartiersmanagement

Verbandszeitschrift

ressortübergreifend, sei es in der Kooperation mit der Bürgerschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie dem Einzelhandel und der Wohnungswirtschaft, muss auf allen Ebenen intensiver werden. Kooperation ist aber kein Selbstläufer. Es braucht ... ressortübergreifend, sei es in der Kooperation mit der Bürgerschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie dem Einzelhandel und der...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Beckmann_Hangebruch.pdf

Marktplätzen erfährt gegenwärtig die „Online City Wupper- tal“ (OCW). Das von der Wirtschaftsförderung Wuppertal in Kooperation mit dem Anbieter Atalanda umgesetzte und u.a. vom Land NRW finanziell geförderte Projekt beruht auf drei Säulen: dem ... Ansatz verfolgt das Projekt „Mönchen- gladbach bei Ebay“, ein lokaler Online-Marktplatz von mg.retail2020 – einer Kooperation der Wirtschaftsförderung...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Kollewe.pdf

deutscher Einzelhandelslagen. Quantum Fokus 4. Quartal 2015. Hamburg Schote, Heiner (2013): Business Improvement Districts – Private Investitionen für gewachsene Einzelhandelslagen: Überblick über BIDs in Deutschland und Erfah- rungen aus Hamburg. In:
16 Feb 2016

FWS_1_16_Imorde_Junker.pdf

neue Akzente in der Innenstadt zu setzen. Demgegenüber wurde die Kaufhof-Immobilie in Mülheim an der Ruhr von einem privaten Unternehmen noch in einer Pha- se gekauft, als nicht absehbar war, dass der Kaufhof diesen Standort aufgeben würde. ... n. Aber auch diese scheinbar „einfache“ Aufgabe gestaltete sich überaus komplex. Nach- dem nach einiger Zeit eine Kooperation mit einem geeigneten...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Thiesen.pdf

FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Über die offenen Flanken der Stadtentwicklung 37 ausweichen. Die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Stadt wird jedoch von ihrer sozialen, baulichen, ökonomischen und ökologischen Durchlässigkeit ... heute in Europa keine soziale Stadtentwicklungspolitik mehr durchsetzbar. Hinzu kommt die wachsende Bedeutung der Privatwirtschaft bei Stadter-...
22 Feb 2016

Heft 1/2016 E-Commerce und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

inflationsbedingte Mehrkosten aufgefangen werden können. Der kürzeste zu vereinbarende Anpassungszeitraum beträgt dabei bei privat genutzten Erbbaurechten drei Jahre (§ 9a Abs. 1 Satz 5 ErbbauRG), gewerbliche Erbbaurechte könnten sogar jährlich angepasst ... natürlich ggf. die Rentabilität des Erbbaurechts. ■ Risiko von hohen Ausgleichsleistungen am Ende des Ver- trages Bei privaten Erbbaurechten...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Seifert_Mueller.pdf

Wohnungsgesellschaft gelten die gleichen Baupreise. Und die sind nicht nur unter den Bau- herren – egal ob kommunal oder privat – nahezu gleich, son- dern auch zwischen den neuen und den alten Bundesländern. Zum Glück ist man in Sachsen inzwischen ... denjenigen in Anspruch genom- men werden, die einer Unterstützung bedürfen. Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal der Woba, da private Investoren...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Kuhnert.pdf

stehen, was den Zugang zu Grundstücken in Privateigentum für die LWU fast unbezahlbar macht. Mit dem „Berliner Modell der koope- rativen Baulandentwicklung“ sollen deshalb künftig auch auf größeren privaten Grundstücken 25% der geplanten Woh- nungen ... einigen „Modellversuchen“ der Teilprivatisierung durch Umwandlung und Wohnungsverkauf an Mieter oder an neu gegründete Wohnungsgenossenschaften...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Reuther.pdf

unter 65-Jährigen (s. Abb. 2). Dabei sind rund drei Viertel der privaten Haushalte in Bremen Ein- und Zweipersonenhaushal- te (s. Abb. 3). Zwischen 2005 und 2014 hat die Anzahl privater Haushalte in Bremen zugenom- men. Der Zuwachs wird hauptsächlich ... agen: zur Kooperation zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft in Bremen Abb. 1: Hauptkomponenten der Einwohnerentwicklung in der Stadt Bremen...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lieberknecht.pdf

Landespolitik gibt es inzwischen mehr Unterstützer der kommunalen Wohnungsgesellschaften als Befürworter von (noch) mehr Privatisierung. Für eine weitere erfolgreiche Arbeit für unsere Mieter, aber auch für unsere Städte sind eine kontinuierliche Unterstüt- ... müssen – neben der Stadtentwicklung – auch in Zukunft erfüllt bzw. gewährleistet werden. Staatlicher Auftrag, aber privatwirtschaftliche...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Boettcher_et_al.pdf

stellationen zur Bildung von Kooperationen auf der Ebene der Stadt als auch des Quartiers und zum anderen die Zielfindung der Beteiligten sowie die damit verbundenen Erfolgsfaktoren und Hemmnisse im Kooperationsprozess. Die vier im Work- shop v ... vorgestellte Studie des BBSR zeigt, dass in einigen lokalen Bündnissen für Woh- nen private Wohnungsunternehmen bereits vertreten sind, wird die...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Haller.pdf

die Stadtumbaukommu- nen in ihren Integrierten Stadtentwicklungskonzepten fest. Wichtigstes Kriterium ist die „Zukunftsfähigkeit“ des Quar- tiers bzw. des Bestandes. Letztendlich entscheidet aber auch die Mitwirkungsbereitschaft und Investi ... i.W. die im Bundesverband GdW organisierten Wohnungsunternehmen) und anderen Ei- gentümern, wobei Letztere oft als „private Einzeleigentümer“ bezeichnet...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lehmann.pdf

Engagement gefragt, wenn es um Investitionen geht, die sich aufgrund der Höhe der Kosten oder Komplexität der Aufgabe kein privater Investor zutraut. In vielen ostdeutschen Städten ist den kommunalen Wohnungsunternehmen in den letzten Jahren – auch
12 Apr 2016

FWS_2_16_Grunze.pdf

Projekts liegt neben der attraktiven archi- tektonischen Umsetzung darin, dass drei Wohnungsgenos- senschaften in Kooperation miteinander beteiligt waren (vtw 2009, S. 6). Vor dem Projektbeginn wurden verschiedene Ver- einbarungen wie Grund ... Rückbau beteiligten sich die kommunale Gesellschaft und die Genossenschaft. Die teilweise vermieteten Wohnungen des privaten Eigentümers blieben dagegen...
15 Apr 2016

Heft 2/2016 Renaissance der kommunalen Wohnungswirtschaft

Verbandszeitschrift

stehen, was den Zugang zu Grundstücken in Privateigentum für die LWU fast unbezahlbar macht. Mit dem „Berliner Modell der koope- rativen Baulandentwicklung“ sollen deshalb künftig auch auf größeren privaten Grundstücken 25% der geplanten Woh- nungen ... einigen „Modellversuchen“ der Teilprivatisierung durch Umwandlung und Wohnungsverkauf an Mieter oder an neu gegründete Wohnungsgenossenschaften...
24 Jun 2016

Heft 3/2016 Kultur und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Untersuchungen, die sich mit der Rolle privater Eigentümer in der energetischen Stadtsanie- rung befassen. Eine Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) aus dem Jahr 2007 beschäftigte sich mit privaten Eigentümern im Stadtumbau. Das ... werden zehn Jahre genannt. Ein Stadtumbau in Quartieren mit vielen privaten Eigentümern erfordere einen enorm hohen Personal- aufwand für...
31 Aug 2016

Heft 4/2016 Fluchtort Kommune

Verbandszeitschrift

Juli – September 2016 173 Entwicklung einer Kooperations- und Netzwerkkultur in den Quartieren Schließlich können alle Akteure von den neu geschaffenen Netzwerkstrukturen, die im Zuge dieser Kooperation neu ent- standen sind, langfristig profitieren ... realistische Perspektive auf ein Bleiberecht in Deutschland und können in Essen relativ schnell in Privatwohnungen ziehen. Familien in...
16 Nov 2016

Heft 5/2016 Kommunalpolitik zwischen Gestaltung und Moderation

Verbandszeitschrift

2016 Stadtentwicklung Wohnraumakquise durch Kooperation Martin Lenz Wohnraumakquise durch Kooperation in Karlsruhe Zehnjahresbilanz 2005 bis 2015 Mit dem Programm „Wohnraumakquise durch Kooperation“ beschreitet die Karls- ruher Wohnungs- und ... Design Thinking in Marken- prozessen Martin Lenz Wohnraumakquise durch Kooperation in Karlsruhe Zehnjahresbilanz 2005 – 2015 Mit dem Programm...
15 Dez 2016

Heft 6/2016 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

gestalten und zu entwickeln. ■ Strukturen und Kooperationen zwischen Sport und Freiraumplanung bilden: Eine Gartenschau ist für eine Kommune ein einmaliges Event. Die sich herausbildenden Kooperationen zwischen Vertretern des Sports und der Fre ... Wohnen“ als Beispiel für Kooperationen zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin in der Freien Han- sestadt...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Politik_fuer_den_oeffentlichen_Raum_S._Reiss_Schmidt_Editorial.pdf

Barrierefreiheit, ■ soziale und ästhetische Baukultur statt technischer Funktionserfüllung, ■ mehr Lösungsalternativen, Kooperation und Koproduktion. Politik für den öffentlichen Raum Eine ressortübergreifende Politik für den öffentlichen Raum gehört ... Mobilitätsverhalten erfordert eine Politik für den öffentlichen Raum vor allem Mut zum Experiment. Aus neuen Formen der Kooperation und Kopro-...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Oeffentliche_Raeume_in_stadtgesellschaftliche_vielfaeltigen_Quartieren_F._Fugmann_D._Karow-Kluge_K._Selle.pdf

1 Das Forschungsprojekt wurde am Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwick- lung (pt) an der RWTH Aachen in Kooperation mit Dr. Ulrich Berding (plan zwei, Hannover) bearbeitet. Weitere Mitwirkende: Conny Fiebig und Alexandra Schipp. 2 ... Kneipen oder Ak- tivclubs treffen. Auch die dort befragten Studierenden wiesen darauf hin, dass sie sich weniger in ihren privaten WGs und Wohnungen...
21 Feb 2017

FWS_1_17_Urbanes_Gruen_von_morgen_IGA-Berlin-2017.pdf

aus Anlass der IGA von der Grün Berlin GmbH, dem Parkbetreiber, gemeinsam mit den Berliner Naturschutzverbänden, Kooperationspartnern aus der Umweltbildung, Universitäten sowie den Behörden auf Senats- und Bezirksebene ein langfristiges Konzept ... Vorbildcharakter für künftige großflächige Freiraumentwicklungen der Stadt Berlin und darüber hinaus. Funktionierende Kooperationen für ein...
22 Feb 2017

FWS_1_17_Multifunktionalitaet_urbaner_Landwirtschaft_J._Grunenberg.pdf

und wirtschaftlich. Urbane Landwirtschaft integriert Nutzpflanzen in das städti- sche System und führt öffentliche wie private Grün-, Brach- und Restflächen einer produktiven Nutzung zu (vgl. IRAP 2009, S. 10). Die Nähe zu den Konsumenten bietet ... S. 60). Leistungen zu Betreuungs-, Bildungs-, Pfle- ge- und Erziehungsangeboten werden in den meisten Fällen von Privatleuten, Stiftungen oder...
24 Feb 2017

Heft 1/2017 Vielfalt im öffentlichen Raum

Verbandszeitschrift

ist nicht immer einfach, u.a. weil viele der neuen Konsumformen auf der Privatisierung von öffentlichem Raum beruhen. Dieser Beitrag soll die Erfahrung mit der Privatisierung, aber auch mit Inklusions- und Aneignungsprozessen an Marktorten der ... den Kommunen verwaltet, seit der Privatisierung kommunaler Güter unter dem neoliberalen Regime von Pinochet ist der Markt Vega Central, ähnlich wie...
19 Apr 2017

Heft 2/2017 Mobilität und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Angebote für Private positionieren die Gemeinde als fort- schrittlich und verschaffen einen Imagegewinn. Wie läuft ein MIWO-Projekt ab? In einem MIWO-Projekt übernimmt ein Wohnbauträger (bei- spielsweise eine Genossenschaft, eine private oder städtische ... Stationen in privaten unübersichtlichen Tiefgaragen vor, die nachts kein ausreichendes Sicherheitsgefühl vermitteln. FWS: Welche Rolle spielt...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Kompakte_Dichte_urbane_Mischung_P._Bickelbacher.pdf

stellt zusammen mit einer noch einzufordern- den erhöhten Kostenwahrheit beim Verkehr eine gute Basis für einen zukunftsfähigeren Verkehr dar. Die Liebe zum Auto nimmt ab – Car Sharing ist auf dem Vormarsch Junge Erwachsene in Städten setzen ... klima- und stadtverträgli- cher unterwegs sind. Aber auch das Free-Floating-Car-Sharing dürfte die Verringerung des privaten Kfz-Besitzes entschei- dend...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Strassenraumgestaltung_in_Geschaeftsstrassen_W._Haller.pdf

(Lüchow, Lange Straße). Radverkehr Geschäftsstraßen sind wesentliche Ziele des Radverkehrs. Wege zum Einkaufen und zu privaten Erledigungen im Wohn- umfeld führen meistens über die Quartiersmitte und damit auch über Geschäftsstraßen. Ob Radve ... Dies betrifft sowohl den öffentlichen Raum mit seiner Bewirtschaftung des Parkraums, als auch die Regelungen bei den privaten Bauvorhaben, den...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Stationaeres_Carsharing_schafft_Raum_Interview_mit_C._Redlich_G._Kruse.pdf

Stationen in privaten unübersichtlichen Tiefgaragen vor, die nachts kein ausreichendes Sicherheitsgefühl vermitteln. FWS: Welche Rolle spielt heutzutage der Besitz eines eige- nen Autos? Sehen Sie einen Trend zu Alternativen? GK: Der private Pkw-Besitz ... werden. Um auf Privat- grundstücken auf die nach Bauordnung notwendigen Stell- plätze verzichten zu können, bedarf es aber neuer rechtlicher...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Gefluechtete_im_laendlichen_Raum_Interview_mit_T._Scholz_Scholz.pdf

Bürgermeister von Mengerskirchen zu finden und diese dezentral in den fünf Ortsteilen anzusie- deln. Durch enge Kooperation mit Privatleuten und Unterneh- men ist uns das gelungen. Wir haben nur in einem Landhotel eine größere Unterkunft mit 34 Plätzen ... Unterbringungen umziehen. Viele der Ju- gendlichen wären gern vor Ort geblieben. Für acht Jugendliche hatte wir in Kooperation mit der...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Sharing_in_der_Wohnungswirtschaft_M._Baldin_M._Heinze_H._Sinning.pdf

befragten Unter- nehmen Genossenschaften (GdW: 65,9%), 27,1% kommu- nale Wohnungsunternehmen (GdW: 25,7%) sowie 4,4% privatwirtschaftliche Unternehmen (GdW: 5,1%) (vgl. Abb. 1 und GdW 2013). Die übrigen Unternehmensformen wurden aufgrund der geringen ... geboten. 5 Peer-to-Peer-Sharing meint das Angebot und die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zwischen Privatpersonen. Abb. 2:...
29 Mai 2017

FWS_2_17_Sharing_in_der_Wohnungswirtschaft_M._Baldin_M._Heinze_H._Sinning02.pdf

befragten Unter- nehmen Genossenschaften (GdW: 65,9%), 27,1% kommu- nale Wohnungsunternehmen (GdW: 25,7%) sowie 4,4% privatwirtschaftliche Unternehmen (GdW: 5,1%) (vgl. Abb. 1 und GdW 2013). Die übrigen Unternehmensformen wurden aufgrund der geringen ... geboten. 5 Peer-to-Peer-Sharing meint das Angebot und die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zwischen Privatpersonen. Abb. 2:...
20 Jun 2017

Heft 3/2017 Sozialorientierung in der Wohnungspolitik

Verbandszeitschrift

Bauflächen) ansetzen. Ein attraktives Anlageprodukt der privaten Altersvorsorge: Grund und Boden Die Altersvorsorge in Deutschland wurde seit den 1990er Jahren um eine „dritte Säule“, die der privaten Altersvorsorge, ergänzt, die im Kapitaldeckungsverfahren ... kann mit der Gründung von gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften privates Kapital aktiviert werden, um die Startfinanzierung...
31 Aug 2017

Heft 4/2017 Gemeinwesenarbeit und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

gelungen, dass private Initiativen und Träger der öffentlichen und Freien Ju- gendhilfe sich vertraglich dauerhaft mit dem Ziel der integ- rierten Quartiersentwicklung vereinbart haben. Der auf Dauer angelegte Kooperationsvertrag, dessen Bestandteil ... sechziger Jahre eine Zunahme von praktischer GWA festge- stellt werden. Drei Gründe sind dafür maßgeblich: ■ Öffentliche und private Träger...
23 Nov 2017

Heft 5/2017 Vielfalt und Integration

Verbandszeitschrift

sich demnach im Eigentum privatwirtschaftlicher Wohnungsunter- nehmen, also professionell-gewerblichen Wohnungsanbietern in privatwirtschaftlicher Unternehmensform. Etwas mehr als ein Fünftel der Wohnungen wird von privaten Vermietern an die 274 ... um natürliche Personen. Zusam- mengenommen befinden sich demnach ca. 70% der Wohnun- gen im Eigentum privater bzw. privatwirtschaftlicher Vermieter....
18 Dez 2017

Heft 6/2017 Die Digitalisierung des Städtischen

Verbandszeitschrift

Beeinträchtigung privater Grundstücksbelange in Form eines Wertverlustes privater Grundstücke durch die geplante Errichtung von Windenergie- anlagen. Mit ihren Anliegen, die sowohl mit Gemeinwohlinte- ressen als auch privaten Interessen begründet ... der Wert der Privatheit besteht darin, dass sie es dem Menschen ermöglicht, sich als Individuum zu fühlen, sich von anderen abzugrenzen und ein...
15 Feb 2018

FWS_1_18_Muri_Friedrich.pdf

Aushandlung von Teilhabe im Alltag: Sie sollen urbane Qualitäten in Zentrumslagen fördern, Treffpunkte in Mischgebieten und private Rückzugsräume in Wohngebieten ermöglichen, lärmintensive Spiel- und Bewegungsräume von Ruhebereichen trennen und eine ... mit Littering in siedlungsnahen Freiräumen stehen für die Diskrepanz unter- schiedlicher Ansprüche an öffentliche und private Freiräume seit den...
15 Feb 2018

FWS_1_18_Florl_Kretschmann.pdf

dass Ärzte weiterhin höhere Honorare für Privatversicher- te erhalten. So können sie umfangreicher untersucht werden, da der Arzt die Untersuchungen einzeln abrechnen kann (Scherff 2018). Ob nun privat oder gesetzlich versichert, viele Leistungen ... in Deutschland die gesetzliche Krankenkasse. Lediglich die Leit- milieus befinden sich überproportional häufig in der privaten Krankenversicherung...