19 Feb 2013

FWS_1_13_Jost.pdf

Eigenregie. Können 13- bis 14-Jährige ein Un- ternehmen leiten? – Wie kann das gelingen? Ein langfristig angelegtes Kooperationsprojekt von Schule, Wohnungsun- ternehmen und Stadtteilverein ermöglicht dieses besonde- re Ausbildungsprojekt (s. Seite ... präventiv und gesundheitsorientiert ausgerichtete offene Kinder- und Jugendarbeit zu erweitern – und zwar in enger Kooperation mit den Schulen aus...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

der sozialen Stadtentwicklung: Kirche fi ndet Stadt Kirche fi ndet Stadt – mit diesem Wortspiel hat ein ökumenisches Kooperations- projekt bundesweit gute Praxisbeispiele für die zivilgesellschaftliche Bedeutung von Kirche identifi ziert und m ... - Hassel Stadtteilzentrum Hassel Erweiterung des Ev. Gemeindezentrums zu interkulturellem Stadt- teilzentrum – in Kooperation mit anderen...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Prigge_Boehme.pdf

Herausforderungen! Bremen: Kellner Prigge, R./Schwarzer, T. (2006): Großstädte zwischen Hierarchie, Wettbewerb und Kooperation. Wiesbaden: VS Prigge, R./Schwarzer, T. (2007): Lokale Sozialpolitik in Bremen und Hannover. Bremen: Kellner Prigge
19 Feb 2013

FWS_1_13_Altrock.pdf

Initiativen. Schwerpunkte quartiersbezogenen Handelns werden mit den Bürgerinnen und Bürgern fl exibel entwickelt. Kooperation und Netzwerkbildung in den Stadtteil hinein ist eine Kernaufgabe, fi ndet bezogen auf die Verwaltungsres- sorts aber
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

Selbstorganisati- on der Bewohner bzw. ihrer Mieter im Rahmen der sozialen Stadt(teil)entwicklung zu stärken. Eine zukunftsfähige Woh- nungswirtschaft verfolgt deshalb das Leitbild einer am Ge- meinwesen orientierten Nachbarschaft (vgl. Beetz ... wirkmächtiger vertreten können. Strukturen und erfolgreiche Strategien der Partizipation verstetigen Sollen Netzwerke, Kooperations- und...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

en weisen die mit Bürgerhaushal- ten verbundenen Erwartungen auf wirkliches Mitentscheiden und Gestalten in eine zukunftsfähige Richtung. Besonders in Großbritannien, Kanada und Frankreich gibt es im Kontext pie und Symbolpolitik gehen kann ... ): Demokratie in Deutschland. Wiesbaden, S. 93-119 Mühlberg, Philipp (2011): Solidarische Stadtteile gegen drohende Deprivation. In: vhw Forum Wohnen und...
04 Feb 2013

Heft 1/2013 Soziale Stadt und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

diesem Bereich neue Partner und neue Kooperationen in den Blick zu nehmen. Abb. 1: After-Work-Meeting im Wrangelkiez (Foto: Deniz Ağaoğlu) vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Neue Kooperationen: Creative meets social 27 Als sehr ... Perspektiven der Sozialen Stadterneuerung 21 Prof. Dr. Uwe Altrock, Universität Kassel Creative meets social – Neue Kooperationen für die soziale...
03 Dez 2012

Heft 6/2012 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

von kommunalen Wohnungsbe- ständen an Finanzinvestoren zu verhindern (Kowalski 2007). Phasen der Privatisierung in Deutschland Die Privatisierung von kommunalen Wohnungsbeständen in Deutschland lässt sich in eine Phase vor und nach der welt- ... achten (Holm 2011, S. 683). Allerdings nimmt Deutschland bei den Privatisierungen im Vergleich zu europäischen Nach- barländern eine Sonderrolle ein, da...
01 Nov 2012

Heft 5/2012 Nachhaltigkeit und Wohnen

Verbandszeitschrift

e Kassel Nachrichten Fachliteratur 279 Schwerpunkt Nachhaltigkeit und Wohnen Editorial Nachhaltigkeit und Wohnen: Kooperation mit den Akteuren in der Stadt 225 Michael Sachs, Staatsrat, Freie und Hansestadt Hamburg vhw BürgerMachtStadt – Kommunen ... verringert sich von Jahr zu Jahr. Öffnung in den Sozialraum Das Zukunftsbüro hat solche Hinweise aufgenommen und mit Kooperationspartnern – wie z.B....
01 Aug 2012

Heft 4/2012 BürgerMachtStadt – Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?

Verbandszeitschrift

Aber auch die Gesellschaft selbst ist gefordert, sich klarzumachen, dass eine zukunftsfähige Politik manchmal auch unpopuläre Entschei- dungen erfordert. Zukunftsfähige Politik ist auf Dauer nur möglich, wenn sie vom Wähler befürwortet und nicht ... icht, denn Bürgerkommunikation entwickelt sich zu- nehmend zu einem qualitativen Prüfstein lokaler Demokratie. Die Zukunftsfähigkeit der Städte liegt...
04 Jun 2012

Heft 3/2012 Integrierte Stadtentwicklung und Bildung

Verbandszeitschrift

Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (2007): Diskussionspa- pier des Deutschen Vereins zum Aufbau Kommunaler Bildungslandschaften. Berlin. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, 87/ 8, S. 294-299 ... bestätigt, dass die Bedeutung der Kooperation mit außerschulischen Partnern zunimmt. So arbeiten immer mehr Ganztagsschulen (2007: 85%) mit...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

höherem Berufsstatus“ (van Eimeren/Gerhard, 1998). Auf der anderen Seite sind die sogenannten Daily Talks recht klar den privaten Fernsehsendern zuzuordnen und errei- chen je nach Positionierung unterschiedliche Zielgruppen. Die Sendung „Hans Meiser“
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

Akteurskonstellation eröffnen sich verschiedene Muster der Zusammenarbeit. Zu diesen Kooperationsformen gehö- ren Interkommunale Kooperation, Public-private-Partnership, Bürgerorientierung/Partizipation, Bürgerschaftliches Engage- ment, Corporate ... Organisation vor allem die Aufgabe, ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation auszubauen und die Kooperationspoten- ziale im Zusammenspiel mit privaten...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

Koexistenz“. ■ Ein geringer Anteil von „Restanten“ rekrutiert sich aus dem Traditionellen Milieu; hohe Immobilität und privater Rückzug sind kennzeichnend. Für sie kommt ein Umzug nur dann in Frage, wenn sich die Bedingungen unzumutbar verschlechtern
02 Apr 2012

Heft 2/2012 Städtenetzwerk Lokale Demokratie – Zwischenbilanz

Verbandszeitschrift

Akteurskonstellation eröffnen sich verschiedene Muster der Zusammenarbeit. Zu diesen Kooperationsformen gehö- ren Interkommunale Kooperation, Public-private-Partnership, Bürgerorientierung/Partizipation, Bürgerschaftliches Engage- ment, Corporate ... Organisation vor allem die Aufgabe, ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation auszubauen und die Kooperationspoten- ziale im Zusammenspiel mit privaten...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

4747vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 47 Standortfaktor Wohnungsmarkt Vor dem Hintergrund des Wettbewerbs der Städte um junge und alte Einwohner und Unternehmen sind die Bedingungen am lokalen Wohnung
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

auszuschließen. Kooperationsvereinbarung und „Stadtumbau West“ Um Negativentwicklungen entgegenzuwirken, haben EVONIK Wohnen GmbH und die Stadt Duisburg im Jahr 2004 in ei- ner Public-Private-Partnership einen Kooperationsvertrag ge- schlossen ... Quartiersbüro bietet darüber hin- aus Raum für Gruppentreffen, kleinere Veranstaltungen oder Kurse an. Zunächst war ein privates Büro mit der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

en Verfahren nicht möglich. entstand eine stärkere Betroffenheit und damit auch ein greif- bareres Interesse. Die Kooperation mit lokalen Einrichtungen erleichterte gleichzeitig den Zugang zur Bewohnerschaft, da auf vorhandene Netzwerke zur
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

knappen Wohnfläche einher geht im Mehrfamilien- und Ge- schosswohnungsbau sehr häufig eine schlechte Ausstattung mit privat nutzbaren Frei- und Außenräumen. Bestenfalls gibt es einen kleinen Balkon – eine Terrasse oder gar ein eigener Garten ... Kaplan, R. (1996): The Small Experiment: Achieving More with Less. In: Nasar, J. L./Brown, B. B. (Hrsg.): Public and Private Places. (Environmental...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

Kommunen in ihrer Integra- tionspolitik gesetzt. Berlin z.B. kann bereits auf eine dreißig- jährige Förderung und Kooperation mit Migrantenorganisati- onen zurückblicken. Dennoch war deren Förderung auch phasenweise sehr um- stritten und ist ... Stufenfol- ge im Umgang mit Migrantenorganisationen erkennen: ■ Nicht-Politik: Ignoranz ■ Gastarbeiter-Politik: Informelle Kooperation bei be- stimmten...
01 Feb 2012

Heft 1/2012 Integration und Partizipation

Verbandszeitschrift

Kommunen in ihrer Integra- tionspolitik gesetzt. Berlin z.B. kann bereits auf eine dreißig- jährige Förderung und Kooperation mit Migrantenorganisati- onen zurückblicken. Dennoch war deren Förderung auch phasenweise sehr um- stritten und ist ... Stufenfol- ge im Umgang mit Migrantenorganisationen erkennen: ■ Nicht-Politik: Ignoranz ■ Gastarbeiter-Politik: Informelle Kooperation bei be- stimmten...
01 Dez 2011

Heft 6/2011 Von der sozialen Stadt zur solidarischen Stadt

Verbandszeitschrift

der Eigentumsmacht verknüpft. Die Tendenz der Privatisierung, der privaten Aneig- nung des gesellschaftlichen Reichtums wird unerträglich. Aus dem ager publicus ist zunehmend der ager privatus gewor- den. Die öffentlichen Güter der Stadt werden ... ernisierung erprobt, realisiert und dann zum Teil auch wieder rückgängig gemacht worden ist – im Zuge von Privatisierung, von Private Public...
01 Nov 2011

Heft 5/2011 Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog

Verbandszeitschrift

n und zu verschärfen. Die Spannungen und Diskrepanzen zwischen einer dialogbereiten und kooperationsfähigen Gesellschaft und einer auf diese Kooperation angewiesene „Local Gover- nance“ erhöhen sich sukzessive. Und dieser zunehmenden Verschärfung ... Hintergrund der Finanzmarktkrise kritisch mit dem ÖPP-Markt in Deutschland auseinander. Dennoch kön- nen Öffentlich-Private-Partnerschaften als...
01 Aug 2011

Heft 4/2011 Neue Dialogkultur: Wir sprechen uns im Web 2.0

Verbandszeitschrift

Stärkung lokaler Demokratie durch bürgerorientierte integrierte Stadtenwick- lung“ steht für die Förderung einer zukunftsfähigen Dia- logkultur und für die Erprobung neuer und ernst gemeinter Dialogverfahren. Die Möglichkeiten, aber auch die ... Interessen. Wie sollen beispielsweise softwareseitig die „Standardeinstellungen“ zum Schutz persönlicher Daten und Privatsphäre gestaltet werden? Und wie...
01 Jun 2011

Heft 3/2011 Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

Verbandszeitschrift

Öffentlicher und privater Raum Für die Autoren Junker, Kühn und Pump-Uhlmann ist das wichtigste Merkmal von Stadt der gelebte Widerspruch von Öffentlichkeit und Privatheit. Denn überall dort, wo das Ver- hältnis von öffentlicher und privater Sphäre deutlich ... en Einzelhan- dels durch nichtinvestive Maßnahmen. Kooperationsvertrag mit dem Kaufmännischen Verein Im Frühjahr 2011 vereinbarten die...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

Partizipation „richtig“ anzugehen: ohne Aufre- gung, im Konsens zwischen Bürgern und Stadt, im besten Fall auch noch in Kooperation. Dieses Anliegen ist nachvollziehbar. Dabei stellt sich allerdings die Frage: Kann man Bürgerparti- zipation wirklich
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

Partizipation „richtig“ anzugehen: ohne Aufre- gung, im Konsens zwischen Bürgern und Stadt, im besten Fall auch noch in Kooperation. Dieses Anliegen ist nachvollziehbar. Dabei stellt sich allerdings die Frage: Kann man Bürgerparti- zipation wirklich
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Vorausberechnung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf 2008/2030 und die Auswir- kungen auf die Entwicklung der Privathaushalte und Erwerbspersonen. Düssel- dorf 2010. Remscheid ist mit 111.044 Einwohnern die bevölkerungs- kleinste kreisfreie
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Vorausberechnung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf 2008/2030 und die Auswir- kungen auf die Entwicklung der Privathaushalte und Erwerbspersonen. Düssel- dorf 2010. Remscheid ist mit 111.044 Einwohnern die bevölkerungs- kleinste kreisfreie
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Allein schon aus der Notwendigkeit heraus, die Werterhaltung der eigenen Bestände zu sichern und diese Bestände durch zukunftsfähige Investitionen weiterzuentwickeln, ergebe sich das Erfordernis für die Wohnungsunternehmen, sich mit dem nachbars ... für die Integration? teresse daran hätten, würden viele Wohnungsunternehmen in ihren Quartieren inzwischen selbst ein privat finanziertes...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Allein schon aus der Notwendigkeit heraus, die Werterhaltung der eigenen Bestände zu sichern und diese Bestände durch zukunftsfähige Investitionen weiterzuentwickeln, ergebe sich das Erfordernis für die Wohnungsunternehmen, sich mit dem nachbars ... für die Integration? teresse daran hätten, würden viele Wohnungsunternehmen in ihren Quartieren inzwischen selbst ein privat finanziertes...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

in die Mitte des Lebens rückten, Kinder be- kamen, im Beruf hart gefordert wurden. Dies führte zu einem großen Privatisierungsrückzug (zumindest aus der Politik). Vom Protestmilieu zum Statusmilieu Jedenfalls: Der „gesamtgesellschaftliche“ Ansatz ... Verwundbarkeit entstan- den, was zu einem Rückzug der Bürger aus den schwierigen öffentlichen Angelegenheiten in das Private geführt habe. In Fragen...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

in die Mitte des Lebens rückten, Kinder be- kamen, im Beruf hart gefordert wurden. Dies führte zu einem großen Privatisierungsrückzug (zumindest aus der Politik). Vom Protestmilieu zum Statusmilieu Jedenfalls: Der „gesamtgesellschaftliche“ Ansatz ... Verwundbarkeit entstan- den, was zu einem Rückzug der Bürger aus den schwierigen öffentlichen Angelegenheiten in das Private geführt habe. In Fragen...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Gast auf dem Podium war, ist mit zwei Dimensionen des Dialogs konfrontiert. Zum einen müssen die Alltagskonflik- te im privaten Raum gelöst werden, wenn unterschiedliche ethnische und soziale Welten der Anwohner in den Häusern aufeinanderprallen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Gast auf dem Podium war, ist mit zwei Dimensionen des Dialogs konfrontiert. Zum einen müssen die Alltagskonflik- te im privaten Raum gelöst werden, wenn unterschiedliche ethnische und soziale Welten der Anwohner in den Häusern aufeinanderprallen
04 Apr 2011

Heft 2/2011 Städtenetzwerk Lokale Demokratie

Verbandszeitschrift

2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Lebenswelten von Frauen und Männern in der Metropole Ruhr Wie zukunftsfähig ist das Ruhrgebiet im Vergleich zu anderen Regionen? Ist der Strukturwandel der letzten Jahr- zehnte erfolgreich verlaufen ... in die Mitte des Lebens rückten, Kinder be- kamen, im Beruf hart gefordert wurden. Dies führte zu einem großen Privatisierungsrückzug (zumindest...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Fachliteratur.pdf

Verfahren der Raumord- nungsplanung integrierte Umwelt- prüfung, ■ die erweiterten Möglichkeiten der Kooperation von Regionen, Kommu- nen und Privaten, ■ die Regelungen über den Planungs- u. Koordinierungsauftrag des Bundes, ■ die sich aus der neuen
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jost.pdf

hemmnissen fanden dort Arbeit und konnten zudem in die selbst sanierten Wohnungen zurückkehren (s. S. 42). ■ In enger Kooperation mit dem kommunalen Quartiersma- nagement setzt die Münchener Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG das Projekt „Quartier
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

zusätzlichen Einsatz von privatem und Humankapital geführt. Gerade die mit dem Programm verbundene struk- turelle Verankerung eines integrierten Planungs- und Hand- lungsansatzes, der auf fachübergreifende Kooperation, Ver- netzung und Beteiligung ... Zeichen setzen. So konnten vielfach wirksame Synergieeffekte erzielt werden. Auch der Anspruch des Programms, die Kooperation und Vernetzung...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Haeusermann.pdf

litik, Arbeitsmarktpolitik, Sozial- politik, Jugendpolitik, Bildungspolitik) räumlich verknüpft und öffentliche und private Finanzierungsinstrumente gebündelt werden. Mit dem § 171e Baugesetzbuch (BauGB) wurden im Jahr 2004 Vorschriften über ... werden auf lokaler Ebene entwickelt und die Mittel dafür beim jeweiligen Bundesland beantragt. Zusätzlich wer- den Kooperationen verschiedener...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Guentner_Walther.pdf

„engen Ressortfokus und Planungsbias“ (Bogumil 2011:88) ergibt. Das wäre der Fall, wenn es Ansätze zur Förderung von Kooperation zwischen Ressorts oder auch zur besseren Ein- bindung zivilgesellschaftlicher Akteure in die Politikgestaltung auf
01 Feb 2011

Heft 1/2011 Soziale Kohäsion in den Städten

Verbandszeitschrift

Verfahren der Raumord- nungsplanung integrierte Umwelt- prüfung, ■ die erweiterten Möglichkeiten der Kooperation von Regionen, Kommu- nen und Privaten, ■ die Regelungen über den Planungs- u. Koordinierungsauftrag des Bundes, ■ die sich aus der neuen ... zusätzlichen Einsatz von privatem und Humankapital geführt. Gerade die mit dem Programm verbundene struk- turelle Verankerung eines integrierten...
01 Dez 2010

Heft 6/2010 Trend 2010 – gesellschaftliche Entwicklung und Milieus

Verbandszeitschrift

Erscheinungsbild der Stadt unter der privaten und öffentlichen Investitionsschwäche. Viele der heute bedroh- ten kulturellen und sozialen Einrichtungen sind in ihrer Ent- stehung privaten Initiativen und einer privaten Finanzierung an der Schwelle vom ... diesem Amt wird auch die Gründung von privaten Stiftun- gen in Hamburg ausdrücklich durch Politik und Verwaltung gefördert. In...
01 Nov 2010

Heft 5/2010 Stadtentwicklung und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

Gemeinschaftlichen Wohnens, die abgeschlossene, private Wohnung für jedes Mitglied, fehlt. Vor einer Reduktion der privaten Wohnung zuguns- ten der Gemeinschaftsräume, z.B. vor einem Verzicht auf die private Küche in jeder Wohnung zugunsten einer Gemein- ... nun privat oder über sozialstaatliche Transferleistungen fi nanziert, zu verhin- dern, bestehende formalisierte Leistungen eventuell sogar...
02 Aug 2010

Heft 4/2010 Bürgerorientierung in der integrierten Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir brauchen gleichermaßen öffentli- che wie private Investitionen. Nur wenn es gelingt, diese öf- fentlichen und privaten Aktivitäten aufeinander abzustimmen, werden diese Investitionen dauerhaft wirken. ... gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Märkte geht eben weit darüber hinaus, ob ein Unter- nehmen Gesetze erfüllt und einem privaten oder staatlichen...
01 Jun 2010

Heft 3/2010 Integration und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

ökonomischen Wettbe- werbsausschreibungskriterien vollzogen und nicht nach quali- tativer Kooperationsbereitschaft und Offenheit. 8 Neue Kooperationen – alte Unterschiede Viele engagierte Schulen bemühen sich in engagierter Form und können doch ... immt „anzueig- nen“ ist. Die Institutionen sind sogar baulich durch ihre Lern- kultur geprägt – von privatisierend-informell (Räume privater...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

sich insoweit auf die gewerbliche Gebäudereinigung, die in Privathaushal- ten eher selten ist. Für die Nutzung von Wohnimmobilien lässt sich schlüssig aus der Einkommensverwendung privater Haus- halte statistisch nachweisen, dass für anerkannte ... Immobilienwirtschaft Wegen der umfangreichen Verkäufe von Wohnungsunter- nehmens- und Wohnungsbeständen öffentlicher und privater Eigentümer forderte...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

nem Gemeinschaftshaus ausgebaut. Da solche Kooperations- modelle zwischen privaten Akteuren und dem Grünflächenamt noch nicht erprobt waren, mussten in einem langwierigen Prozess Formen der Kooperation erst verhandelt werden. Die- ser Prozess ... Prozess macht deutlich, dass in Bezug auf Kooperations- formen zwischen Privat und Öffentlich in einer öffentlichen Parkanlage noch keine...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

durch Private sicherzustellen. Die öf- fentliche Hand oder auch der private Grundstückseigentümer kann damit finanziell entlastet werden. Gleichzeitig erfolgt eine (ideelle) Inwertsetzung der Flächen. Auch wenn der Wunsch nach privater Aneignung ... Beispiel ist die Erzeugung von Biomasse auf Kurzumtriebsplantagen (Abb. 5). Derartige Nutzungen können durchaus ein zukunftsfähiger Ansatz für den...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

und Entscheidungs- findung auch bei Einbeziehung unterschiedlich werdender gesellschaftlicher Akteure möglich ist. Privatisierung und ‚Reinigung‘ des öffentlichen Raumes durch Überwachung, Zugangskontrollen und -kodizes so- wie ein„designing out“ ... (Vgl. u. a. Riege/Schubert 2005, Kessel et al. 2005) Dieses zukunftsweisende Planungshandeln setzt aber ein Mehr an Kooperation und Kommunikation...