Sozialverantwortliche Wohnungsprivatisierung

Von Thomas Barth

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Aktuelles zum Wohnungsbau

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Unternehmerisches Handeln im Wandel der Gegebenheiten am Wohnungsmarkt

Von Prof. Dr. Michaela Hellerforth

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Von der Angebots- zur Nachfrageorientierung

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Verabschiedung der Wohngeldverordnung und der Wohngeldverwaltungsvorschrift

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Halbzeitbilanz in der Wohnungs- und Städtebaupolitik

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Umland-Migration und städtische Wohnungsmärkte

Von Volker Nordalm

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Verbraucherschutz für Wohnungsnutzer

Von Prof. Dr. Hans Hämmerlein

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Demographische Entwicklung und regionale Wohnungsmärkte bis 2015

Von Dr. Hansjörg Bucher, Christoph Schlömer

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Grundsteuerreform aus Sicht kommunaler Wohnungsunternehmen

Von Edgar Mathe

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Grundsteuerreform ja, aber ... Statements der bau- und wohnungspolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien

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Wolfgang Spanier, MdB SPD; Peter Götz, MdB CDU; Franziska Eichstädt-Bohlig, MdB Bündnis 90/Grüne; Hans-Michael Goldmann, MdB F.D.P.; Christine Ostrowski, MdB PDS

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Wohnungsmarkt und Subventionen

Von Ulrich Pfeiffer

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Auszüge aus der Regierungserklärung des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe

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Zur Dynamik des Wohnwesens im Umland von WienBericht über ein Forschungsprojekt zur Struktur und Dynamik des Wohnwesens im Großraum Wien

Von Dr. Vera Mayer

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Der Wohnungsmarkt in der Region Amsterdam

Von Constance Winnips

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(K)eine Zukunft für Städte? Bevölkerungsentwicklung und Wohnungsmarkt im Land Brandenburg

Von Gudrun Kirchhoff

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Neubauprognosen – Geeignete Instrumente zur Erfassung der Veränderungen auf den regionalen Wohnungsmärkten?

Von Matthias Waltersbacher

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Wohnungsmarktbeobachtung als Informations- und Steuerungsinstrument

Von Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker

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Souveräne KonsumentInnen auf dem Wohnungsmarkt – die Utopie ist tot, es leben die Utopien?

Von Prof. Dr. Klaus M. Schmals

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Wohnungsprivatisierung plus...

Von Prof. Dr. Andreas Strunk

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Bevölkerungsentwicklung in Deutschland – Konsequenzen für Wohnbau und Wohneigentum

Von Prof. Dr. Rainer Münz

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Deutschlands Bevölkerung altert. Und sie wird im 21. Jahrhundert wahrscheinlich auch schrumpfen. In Teilen Deutschlands hat dieser Rückgang der Einwohnerzahl schon begonnen. Andere Regionen wachsen noch. Dies bewirkt einen regional sehr ungleichen Bedarf an zusätzlichem Wohnraum. Insgesamt ist in den kommenden Jahren mit weniger Nachfrage nach Eigenheimen und Wohnungen für Jungfamilien und mit einer steigenden Nachfrage im Segment des alten- und pflegegerechten Wohnraums zu rechnen. Zugleich wird sich das Interesse an Haus- und Wohnungseigentum als Anlageform vergrößern.

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Stadtumbau in Wohnbaugebieten der 1950er/60er Jahre – Chance für mehr selbstgenutztes Wohneigentum in der inneren Stadt ??

Von Prof. Hans G. Burkhardt

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Niemals in den letzten hundert Jahren wurde qualitativ so schlecht gebaut wie in der Zeit von 1950 bis Mitte der 60er. Die Wohnbebauung aus dieser Zeit weist eine minderwertige Bausubstanz und – aus heutiger Sicht – gravierende städtebauliche Mängel auf. Die Vermietung gestaltet sich zunehmend schwierig, Segregationsprozesse, hohe Fluktuationen und Unternutzung sind die Folge. Gefragt sind neue Strategien.

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Portfoliomanagement in der Wohnungswirtschaft

Von Peter Wallner

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In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für viele Wohnungsunternehmen verändert. Die regionale Nachfrage hat sich in qualitativer und quantitativer Hinsicht deutlich ausdifferenziert. Die meisten Märkte haben sich von einem Anbieter- in einen Nachfragermarkt gewandelt. Diese Nachfragesituation wird begleitet von merklich zurückhaltendem Engagement der Kapitalseite. Zudem sind mit oder ohne Gesellschafterwechsel auch die Gesellschafter der ohnungsunternehmen anspruchsvoller und vorsichtiger geworden. Die betriebswirtschaftlichen Herausforderungen an die Unternehmen sind gestiegen. Mittels Portfoliomanagement reagieren viele Wohnungsunternehmen auf die veränderte Situation.

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Der demographische Wandel und seine Wohnungsmarktrelevanz

Von Dr. Hansjörg Bucher, Claus Schlömer

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Demographische Mühlen mahlen langsam. Der demographische Wandel, von dem allenthalben die Rede ist, der hier und da mehr oder weniger sichtbar ist, er hat Ursachen, die teils weit in der Vergangenheit liegen. Die Abnahme der Bevölkerungszahl, die Alterung der Bevölkerung, die Internationalisierung durch hohe internationale Zuwanderung sind Prozesse, die zwar neu ins Bewusstsein der Öffentlichkeit getreten sind, die jedoch – vielfach als schleichender Prozess – bereits vor Jahrzehnten begannen.

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Forum Wohneigentum

Ausverkauf des Tafelsilbers? Dresden verkauft kommunale Wohnungsgesellschaft WOBA

Von Thilo Alexe

Erschienen in Heft 2/2006 Neue Investoren auf dem Wohnungsmarkt und Folgen für die Stadtentwicklung

Der bisher größte Verkauf von kommunalem Wohnungsbestand in Ostdeutschland geht derzeit in Dresden über die Bühne. Die Stadt erhofft sich die schlagartige Entschuldung und Spielraum für Investitionen. Kritiker warnen vor negativen Folgen für Mieter und den Stadtumbau. "Roßberg verkauft halb Dresden" – So bringt es der Boulevard auf den Punkt. Vor einem knappen Jahr, im April 2005, buhlte eine örtliche Zeitung mit dieser Schlagzeile auf der Titelseite am Kiosk um Leser. Tenor der auch von anderen Medien aufgegriffenen Geschichte: Um aus der Schuldenfalle herauszuschlüpfen, will Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP)die kommunale Wohnungsgesellschaft WOBA privatisieren. Im Gegenzug soll die mit knapp 800 Millionen Euro in der Kreide stehende Stadt wieder handlungsfähig werden.

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Forum Wohneigentum

Der regionale Geschosswohnungsneubau 2004

Von Bernd Hallenberg

Erschienen in Heft 1/2006 Urban Governance

Forum Wohneigentum

Die regionale Entwicklung des individuellen Wohnungsbaus 2004

Von Bernd Hallenberg

Erschienen in Heft 6/2005 Bürgerorientierte Kommunikation / Teilhabe an Stadtentwicklung und Wohnungspolitik

Wohnungsprivatisierung und Stadtstruktur

Von Prof. Dr. Hartmut Häußermann

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Die Privatisierung öffentlicher Wohnungsbestände aus Berliner Sicht

Von Hugo Holzinger

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Mieterprivatisierung - ein Weg zur Ertragsoptimierung bei der Veräußerung von Wohnungsbeständen

Von Dr. Peter Schaffner, Roswitha Sinz

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Aspekte und Vorschläge zur Privatisierung von Wohnungsunternehmen

Von Ulrich Pfeiffer, Dr. Reiner Braun

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Urbanes Wohnen - Wohnen im Eigentum

Von Prof. Dr. Johann Jessen, Christine Simon

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Stadtstrukturelle Gegensätze und städtebauliche Annäherung

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Eine Region baut auf die Zukunft - Wohnungsbau durch regionale Kooperation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler

Von Fritz Rehsöft, Dr. Ulrich Ziegenhagen

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Anforderungen an die Marktbeobachtung - Auswirkungen auf Vermietungs- und Veräußerungsprozesse kommunaler Wohnungsunternehmen

Von Christoph Beck, Thomas Dohmann

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Kommunale Wohnungsmarkt-Beobachtung und Stadt-Umland-Entwicklung

Von Dr. Thorsten Heitkamp, Karl Hofmann

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1. Münchener Fachveranstaltung "Wohnungseigentum in der Verwalterpraxis"

Von vhw-Fachveranstaltung

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Kurzbericht

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Wohnungsprivatisierung im Bestand

Von A. Udo Bachmann

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Wohnungswirtschaftliche Charta zur nachhaltigen Stadtentwicklung

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Reform des sozialen Wohnungsbaus

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Anforderungen an die zukünftige Förderung des sozialen Wohnungsbaus

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Parlamentsdiskussion

Beiträge

Bericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Reform des Wohnungsbaurechts"

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Wohnungsbaureformgesetz und Soziale Stadt

Von Hajo Hoffmann, Peter Götz

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Professionelle Anforderungen an und Organisation von Wohnungsunternehmen als Privatisierer aus der Sicht eines Landesunternehmens

Von Wolfgang Bischoff

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Mehr Handlungsspielräume für die Wohnungswirtschaft

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Zur Situation im Sozialwohnungsbau

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Forum Wohnen und Stadtentwicklung

Stadtteilarbeit als Strategie von Wohnungsgesellschaften

Von Dieter Remy

Erschienen in Heft 4/2017 Gemeinwesenarbeit und Stadtentwicklung

Der Wohnungsmarkt erlebte in den letzten Jahrzehnten unterschiedlichste Zyklen. Die Zeiten, in denen Vermieter sich ihre Mieter "aussuchen", sind jedoch (abgesehen von Metropolstädten wie z. B. Hamburg und München) längst vorbei, auch wenn sich die Markt- bzw. Vermietungssituation in vielen Städten für Vermieter insbesondere aufgrund der jüngsten Flüchtlingssituation wieder verbesserte. Viele Stadtteile und Wohnquartiere standen und stehen vor großen Herausforderungen: Armut, Bildungsbenachteiligung, Bewahrung des sozialen Friedens aufgrund multikultureller Nachbarschaften und unterschiedlicher Lebensgewohnheiten, mangelnde Sauberkeit bzw. verantwortungsloser Umgang mit Müll, Ruhestörung durch Mitmieter, Stigmatisierung, Verwahrlosung, Generationskonflikte etc. sind nur einige Aspekte, die das Leben und das Image in Stadtteilen negativ beeinflussen können.

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Forum Wohneigentum

Wissen, wer wo wohnt – das Beratungsangebot WohnWissen des vhw

Von Bernd Hallenberg, Benjamin Poddig

Erschienen in Heft 4/2005 Stadtregional denken – nachfrageorientiert planen

Die Anbieter von Beratungsleistungen haben auf den steigenden Informationsbedarf der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft mit einer breiten Palette von Analysen, quantitativen Prognosen und individuellem Consulting unlängst reagiert. Die verwendeten Methoden sind vielfältig, die Rechenmodelle mitunter komplex und der Fundus von marktrelevanten Daten ist nur schwer zu überschauen. Für die Unternehmen stellt sich die Frage: Welche Informationen können als verlässliche und belastbare Basis für anstehende Entscheidungen dienen? So unterschiedlich die verschiedenen Modelle, Methoden und Datenquellen auch sind, ein doppeltes Defizit ist den meisten von ihnen gemeinsam: Die qualitative Nachfrage – also die Frage, warum wer wo wohnt – wird nur rudimentär behandelt. Gleichzeitig bleibt der entscheidende, nämlich der kleinräumliche Marktzusammenhang wegen der fehlenden Feinkörnigkeit der Daten unberücksichtigt. Die vermeintliche Eindeutigkeit soziodemographischer Zielgruppen-Konstrukte, wie z.B. "junge Familien mittleren Einkommens", verdeckt oft das Wesentliche: Hinter den Kunden und ihren räumlichen und qualitativen Wohnentscheidungen steht weitaus mehr als Lebensphase, Haushaltsstruktur und Einkommen.

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Forum Wohneigentum

Qualitative Wohnungsmarktbeobachtung – Leitfragen und Erwartungen der Modellstadt Hannover

Von Dr. Rolf Grave

Erschienen in Heft 4/2005 Stadtregional denken – nachfrageorientiert planen

Die Anwendungsbereiche des vhw-Projektes "Nachfrageorientierte Wohnungspolitik" für die Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Hannover sind vielfältig. Dies hat sich im Laufe der Zusammenarbeit im Arbeitskreis der Modellstädte immer wieder gezeigt. Der Beitrag skizziert die bisherigen Erfahrungen der Modellstadt Hannover mit dem vhw-Ansatz.

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Forum Wohneigentum

Wohnungsmarkt Ruhrgebiet – Investieren in schrumpfende Märkte?

Von Markus Sigismund, Matthias Waltersbacher

Erschienen in Heft 3/2005 Sinus-Trendforschung 2004; Stadtregionale Verflechtungen

Das Ruhrgebiet schrumpft. Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Region in weiten Teilen von einer rückläufigen Bevölkerungs- und Beschäftigtenentwicklung geprägt. Die Bevölkerungsprognosen gehen von einer Fortsetzung dieses Trends auch in den nächsten 15 Jahren aus. Der Schrumpfungsprozess ist eine der maßgeblichen Rahmenbedingungen für die Wohnungsmarktentwicklung. Verbunden mit einigen medienwirksamen Negativbeispielen aus der Region entsteht aus einer solchen Bestandsaufnahme ein Stigma, das den Blick für eine differenzierte Bewertung einerseits der Teilmärkte und andererseits der Teilräume im Ruhrgebiet erschwert. Der Beitrag widmet sich unterschiedlichen Teilmärkten und bewertet die Entwicklung im Ruhrgebiet als Ganzes in einem überregionalen Kontext.

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Forum Wohneigentum

Wohnungsmärkte im demographischen Wandel – Das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen und Deutschland

Von Dr. Hansjörg Bucher, Claus Schlömer

Erschienen in Heft 3/2005 Sinus-Trendforschung 2004; Stadtregionale Verflechtungen

Der demographische Wandel setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: veränderte Dynamik der Bevölkerungszahl, die Alterung der Bevölkerung, die Internationalisierung durch hohe internationale Zuwanderung und die Individualisierung durch den Bedeutungsgewinn kleiner Haushalte. Die Ursachen bzw. Auslöser jener Prozesse liegen teils weit zurück in der Vergangenheit. Deshalb ist der demographische Wandel nur sehr schwer – und kurzfristig fast gar nicht – zu beeinflussen. Da andererseits der demographische Wandel eine große räumliche Vielfalt aufweist, leiten sich aus ihm regional höchst unterschiedliche Konsequenzen für verschiedene Politikfelder ab. Folge ist u. a. das Nebeneinander von wachsenden, stagnierenden und schrumpfenden Wohnungsmärkten. Deren Akteure sind immer mehr auf sehr kleinräumige Informationen angewiesen.Der Beitrag liefert solche Informationen. Er verwendet regionalisierte Prognosen der Bevölkerung und der privaten Haushalte, um zunächst die großen Trends zu beschreiben und schließlich die Besonderheiten des Ruhrgebiets herauszuarbeiten. Er schlägt einen Bogen zum Wohnungsmarkt zwischen Bevölkerungsrückgang und -wachstum, zwischen Alterung und Internationalisierung.

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Forum Wohneigentum

Soziale Stadt – Stellungnahme des vhw zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Bundestages am 13. April 2005 zum Thema "Soziale Stadt"

Von Dr. Walter Metscher

Erschienen in Heft 3/2005 Sinus-Trendforschung 2004; Stadtregionale Verflechtungen

Im vergangenen Jahr hat der vhw zum dritten Mal in Kooperation mit anderen Einrichtungen den Wettbewerb "Preis Soziale Stadt" ausgelobt. Diese Gemeinschaftsinitiative verfolgt vorrangig das Ziel, gute und nachahmenswerte Beispiele für das vielfältige Engagement in benachteiligten Stadtteilen zusammenzutragen und bekannt zu machen. In allen drei Wettbewerbsverfahren hat der vhw die gemeinsame Geschäftsstelle der Auslober geführt und die insgesamt mehr als 500 eingereichten Beiträge für die Auswahlgremien aufbereitet. In diesem Zusammenhang wurde der Verband bereits im letzten Jahr gebeten, in einer Sitzung der Arbeitsgruppe "Kommunalpolitik" der SPD-Bundestagsfraktion einen Überblick zu den Problemstellungen und Aktivitäten in den "Soziale-Stadt-Gebieten" zu geben. Anknüpfend an die Funktion als Geschäftsstelle für den thematisch einschlägigen Wettbewerb wurde der vhw als Sachverständiger für die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen des Deutschen Bundestages am 13. April 2005 eingeladen und gebeten, zu den Fragen der Ausschussmitglieder vorab schriftlich Stellung zu beziehen und an der gemeinsamen Erörterung mitzuwirken. Den Text der schriftlichen Stellungsnahme finden Sie hier im leicht gekürzten Wortlaut.

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