13 Mär 2019

FW_6_2007_Urbaner_Wandel_durch_Migration_Erol_Yildiz.pdf

Kontexte für sie im formalen gesellschaftlichen Kontext, ökonomisch, schulisch, politisch rele- vant werden, wie sie sich privat einrichten, einen entsprechen- den Lebensstil entfalten und ihn biografi sch einarbeiten, wie sie all dies nutzen, um
13 Mär 2019

FW_6_2007_Stadtplanung_-entwicklung_-management_Sinning.pdf

Qualitäten treten zunehmend private Akteure – Wirtschaft wie Bürgerschaft – neben die öf- fentlichen Akteure. Dies kann positive Synergien bei der Erbrin- gung Gemeinwohl bezogener Leistungen ermöglichen. Public Private Partnership, Bürgerorientierung ... tierung und Bürgerbeteiligung sind Kooperationsformen zwischen den privaten Akteuren und der Kommune, welche die Veränderungen der...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Mitigation_Adaptation_Stadtumbau_Welch_Guerra.pdf

„Siedlungs- und Verkehrsfl ächenentwicklung“ verweisen darauf, inwieweit Regionen sich einem neu defi nierten Ensemble zukunftsfähiger Entwicklungsbedingungen annähern. Weitere Die kommunale und genossenschaftliche Wohnungswirtschaft bleibt ein wichtiges ... beide teilweise neu defi niert werden müssen − in der Fläche sicherzustellen, und zwar unter verschlechterten privatwirtschaftlichen wie fi...
13 Mär 2019

FW_6_2007_Buergergesellschaft_public_value_Schuppert.pdf

Zusammenwirken von öffentlicher und privater Handlungskompetenz fungiert. Der Gewährleistungsstaat wendet sich also nicht gegen das ökonomische Schwungrad des Wettbewerbs, sondern dient der Freisetzung von privaten Handlungsmöglichkeiten in ge- ... Creating mechanisms and incentive structures to achieve policy objectives through private and nonprofi t agencies Building coalitions of public,...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Trappmann_Kallenbrunnen_Kommunale_nicht_besser_als_Private__Mietenpol.pdf

und Berliner Morgenpost, 4.11.2006). Ob dieser Befund für das Urteil ausreicht, dass „Kommu- nale nicht besser als Private“ sind (vgl. Immobilien Zeitung, 16.11.2006, S. 13) oder „nie so wertvoll und wichtig wie heute“ sind (vgl. Bielka 2006) ... strukturelle Ausgangslage einzelner Unternehmen aus dem Blickfeld gerät. Bernd Hallenberg „Kommunale nicht besser als Private?“ – Mietenpolitik und...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Rips_Die_Eigentumsstrukturen_auf_den_Mietwohnungsma.pdf

Mio. eigengenutzt. Die anderen verbleibenden 23,6 Mio. Wohnungen sind wie folgt aufgeteilt: ❏ Ca. 13,8 Mio. Wohnungen privater Kleinvermieter, ❏ ca. 2,75 Mio. im kommunalen Eigentum, ❏ ca. 2,59 Mio. im genossenschaftlichen Wohnungsbau, ❏ ca. 390 ... öffentlicher Woh- nungsunternehmen, ❏ ca. 137.000 Wohnungen im Eigentum der Kirchen, ❏ ca. 2,3 Mio. Wohnungen im Eigentum privater Wohnungsun-...
13 Mär 2019

FW_6_2006_Heftrich_Geschaeftspolitiken_und_-modelle_neuer_und_al.pdf

zur Verringerung der Anzahl der „Privatvermieter“ und zu einer weiteren Professionalisierung des Vermietens. Diese Dimension sowie die wirtschaftliche und soziale Konsequenz einer Verringerung der Zahl privater Vermie- ter ist derzeit kaum noch ... Eine bislang fast unbekannte Größe sind die privaten Vermieter, obwohl deren Anteil an der Gesamtzahl der Wohneinheiten weit über dem der...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Rohland_Partizipation.pdf

gemöglichkeiten für Public-Private-Partnerships; die Über- arbeitung der Regelungen für den Bereich Private Equity im Wege der Fortentwicklung des bestehenden Unternehmensbe- teiligungsgesetzes in ein Private-Equity-Gesetz.8 5 ebd., S. 111 6 ebd ... zum 1. Januar 2006 abge- schafft. Wohneigentum genießt bei den Bürgern eine beson- ders hohe Akzeptanz im Rahmen der privaten Altersvorsorge. Daher...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Roesener_Selle_Information_Partizipation.pdf

und) Anregungen bei der Abwägung ver- schiedener öffentlicher und privater Belange zu berücksichtigen. Britta Rösener/Prof. Dr. Klaus Selle Information, Partizipation, Kooperation Entwicklung und Stand der Diskussion zur bürgerorientierten Kom ... in dem es nicht zu Kooperationen kommt. Selbst in Aufga- benbereichen, die vormals zum Kernbestand öffentlichen Han- delns gehörten – wie etwa die...
13 Mär 2019

FW_6_2005_Haeussermann_Politisches_Vertrauen.pdf

Bürger die öffentlichen Angelegen- heiten diskutieren und darüber mehrheitlich getragene Ent- scheidungen treffen. Ihre privaten Angelegenheiten sollten Pri- vatsache bleiben. Man muss daran erinnern, dass die Konstruk- tion einer parlamentarischen ... der staatlichen Gewalt zum Ziel hatte. Der Bürger (damals wirklich nur männlich!) verfügte über ein ausreichendes Privatvermögen, das ihm eine...
13 Mär 2019

FW_6_2004_Sack_Public_Private_Partnership.pdf

Dessen Grundeigenschaften sowie die Cha- rakteristika von Public Private Partnerships werden im folgenden Beitrag skizziert. Die besondere Bedeutung öf- fentlich-privater Kooperationen im aktuellen Moderni- sierungsprozess konkretisiert sich durch ... scheidung wird zwischen vertraglichen und organisatorischen öffentlich-privaten Kooperationen getroffen. Erstere sind da- durch gekennzeichnet,...
13 Mär 2019

FW_6_2004_Rohland_Editorial.pdf

achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es unter dem plakativen Stichwort Public Private Part- nership – „PPP“ – Kooperationen zwi- schen privaten und öffentlich-rechtlichen Akteuren. Dieser, aus dem angloameri- kanischen Sprachraum ü ... 281 Peter Rohland Politik Public Private Partnership aus Sicht des Deutschen Städte- und Gemeindebundes 283 Dr. Gerd Landsberg Public Private Partnership...
13 Mär 2019

FW_6_2004_Pencereci_Fuer_wen_rechnet_sich_das.pdf

Anlass, über so genannte Kooperationsmo- delle nachzudenken und diese auch zu initiieren. Beim Koope- rationsmodell gründet eine Kommune gemeinsam mit einem privaten Partner eine juristische Person des Privatrechts, häufig in Form einer GmbH ... einschlägige Fach- presse beobachtet. Gelegentlich drängt sich gar der Ein- druck auf, PPP (Public Private Partnership – also öffent- lich-private...
13 Mär 2019

FW_6_2003_Stadtumbau_Ost_Stadtumbau_West_im_Vergleich_Schmidt-Eichstaedt.pdf

und privater Verantwortung organisiert werden! Es ist völlig ausgeschlossen, dass der Stadtumbau allein durch staatlich finanziertes Handeln vollzogen wird. Eine der wichtig- sten Fragen lautet daher: Wie kann echtes „Public-Private-Part- nership“ ... Innenquartiere. Dadurch wird die notwen- dige Zusammenarbeit erschwert. Die Altbauten in den Innenstädten gehören vielfach privaten Ein-...
13 Mär 2019

FW_6_2003_PPP_im_aktivierenden_Staat.pdf

Dessen Grundeigenschaften sowie die Cha- rakteristika von Public Private Partnerships werden im folgenden Beitrag skizziert. Die besondere Bedeutung öf- fentlich-privater Kooperationen im aktuellen Moderni- sierungsprozess konkretisiert sich durch ... scheidung wird zwischen vertraglichen und organisatorischen öffentlich-privaten Kooperationen getroffen. Erstere sind da- durch gekennzeichnet,...
13 Mär 2019

FW_6_2003_Die_Rolle_der_Kommunen_im_Stadtumbau_Merk_.pdf

Altlastenproblematik Leerstand in den nächsten Jahrzehnten immer häufiger konfrontiert zu werden. Public-Privat-Partnership Public-Privat-Partnership-Modelle könnten für den Stadtumbau dort untersucht werden, wo vor allem Konzepte für die Innen- stadt ... des Wohnumfeldes und den privaten Eigentümern für die Gebäude kann neue Strategien für ein Altbaumanagement hervorbringen. Die Aufgabe der...
13 Mär 2019

FW_5_2008_-_Schott__Leitfaden_Klimaschutz_und_Stadtplanung_Augsburg.pdf

Stadt Augsburg darauf einwirken, dass die Rahmenbedingungen im Bebauungsplan und darüber hinaus (z. B. im Rahmen privatrechtlicher Verträge) eine nachhaltige Klimaschutzpolitik fördern.“ Zur Koordination der Planung und Umsetzung von Klimasch ... Klimaschutz-Belangen: öffentlich-rechtliche Verträge (städtebaulicher Vertrag, Vorhaben- und Erschließungsplan), privatrechtliche Verträge Prüfung und...
13 Mär 2019

FW_5_2007_Rollberg__ich_bin_dabei_Gilles_Duhem.pdf

fortsetzen zu können, braucht der Verein Gesamteinnahmen in Höhe von ca. 150.000 bis 200.000 Euro im Jahr. Durch die private Vermietung des Gemeinschaftshauses am Wochenende, Benefi z-Veranstaltungen, Preise oder, punktuell, Unterstützung durch ... Jahresbeitrag Mitglied und werben Sie andere Mitglieder: Gemeinsam stärken wir den Kiez! ❏ Das Gemeinschaftshaus kann für private oder geschäftliche...
13 Mär 2019

FW_5_2007_Effekte_Segregation__Hartmut_Haeussermann.pdf

Situationen anderer Kinder zu einem wichtigen Vergleichsmaßstab werden. An diese Tatsache knüpft das Konzept der relativen Deprivation an, nach welchem die Individuen ihre eigene Situation, ihre ‚Benachteiligung’ nach der relativen Position ihrer Nachbarn
13 Mär 2019

FW_5_2007_Buergerkommune_Wermker_Hanisch_Heil_Micklingho.pdf

Stolpersteine und mögliche Konfl ikte. Die Ehrenamt Agentur Essen e.V. stellt ihre Arbeit und die Möglichkeiten zur Kooperation dar. Es werden Beispiele aus Essen und anderen Städten vorgestellt. Außerdem werden Möglichkeiten vermittelt, wie ... Durchführung und Präsentation von Projekten. Sie verbessern ihre sozialen Kompetenzen, üben sich in Teamfähigkeit und Kooperation. Sie gewinnen...
13 Mär 2019

FW_5_2006_Rohland_Der_Perspektivenwechsel_in_der_Arbeit_des_vhw.pdf

Staatliche Kernaufgabe Staatliche Gewährleistungsaufgabe Private Kernaufgabe Verantwortung beim Staat Verantwortung beim Staat Verantwortung bei Privaten Verantwortung beim Staat oder bei Privaten • Gewährleistungsverantwortung: dauerhafte Sicherstellung ... zifische Perspektive in den Vordergrund. Es geht in diesem Konzept um die Arbeitsteilung und Kooperation von staat- lichen, halbstaatlichen...
13 Mär 2019

FW_5_2005_Hallenberg_Entwicklung_der_qualitativen_Nachfrageverflechtung.pdf

seldorf, dem Kreis Mettmann und Köln. Diese Bilanzverluste fallen vornehmlich gegenüber solchen Standorten an, die in zukunftsfähigen Branchen und bei der hochqualifizierten Beschäftigung eine höhere Dynamik als Essen – und das westliche Ruhrgebiet ... welche sonsti- gen Merkmale und Einstellungen die Umzügler aufweisen, von zentraler Bedeutung. Die im Rahmen der Kooperation „WohnWissen“...
13 Mär 2019

FW_5_2004_vhw_Verbandstag.pdf

(Technische Universität Berlin). Die Umsetzung des Stadtumbaus gelänge nur dort, wo die Akteure von öffentlicher und privater Seite kooperierten. In diesem Sinne sei auch der Gesetzgeber tätig geworden, der den Stadtumbau im Baugesetzbuch verankert ... werdenden Wohnwünsche der Bürger berücksichtigen und wie ihr Beitrag für eine aktive Stadtent- wicklungspolitik in Kooperation mit den Kommunen...
13 Mär 2019

FW_5_2003_Kommunale_Zukunft_zwischen_Stadt_und_Region_Perspektiven_der_Regionalisierung_Bock.pdf

Daran anknüpfend wird untersucht, inwieweit Grenzen eine notwendige Voraussetzung kommunaler Kooperation bil- den oder eher als Ziel solcher Kooperation zu begreifen sind. Die von einigen Projekten hervorgehobene Notwendigkeit eines einheitlichen ... die Chance ergriffen, Kooperation, die sich häufig nicht von selbst einstellt, zu inszenieren und in einigen Fällen auch als Bestandteil des eigenen...
13 Mär 2019

FW_5_2003_Editorial_Wohneigentum_Bartholomaei.pdf

Flächenmanagement: effizient 258 zusammenarbeiten im instrumentellen Verbund Klaus Einig, BBR, Bonn Stadtregionale Kooperation und Nachhaltigkeit 264 Prof. Dr. Ulf Hahne & Michael Glatthaar, Universität Kassel Stadt-Umland-Wanderung und Ausd
13 Mär 2019

FW_5_2002_Kooperation_und_Diskurs_als_Erfolgsfaktoren_fuer_die_Nachverdichtung_Kuklinski_Neddermann.pdf

ei- nen wenig genutzten Hochschulsportplatz für die Nachverdichtung zu nutzen. Auch zu einem Vorhaben in Bonn, wo ein privater Stifter die Idee entwickelte, Wohngruppen zu in- itiieren, um auf bestehenden Parkplatzflächen in der Innenstadt innovative ... Zähnen und Klauen verteidigen. Schnell werden Nachbarn mobilisiert, ein ers- Oliver Kuklinski / Simone Neddermann Kooperation und Diskurs als...
13 Mär 2019

FW_5_2001_Hemmnisse_der_Wohneigentumsbildung_Faller.pdf

tes Wohneigentum ist zugleich eine Entscheidung für einen Lebensstil mit hohen Sparleistungen zugunsten der eigenen privaten Altersvorsorge. Dies wird vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der daraus resultierenden Probleme in ... in den Stadtregionen das Angebot an familienfreundlichen Wohnformen knapp ist. Gleichzeitig erhält die Vermögens- bildung/private Alterssicherung aufgrund...
13 Mär 2019

FW_5_2001_Drei_Foren_des_Verbandstags_Sinz.pdf

Markttransparenz zugleich eine wichtige Entscheidungs- hilfe für die Marktakteure. Stadt-Umland-Kooperation im Regionsverbund Impulse für eine regionale Kooperation ergeben sich u.a. aus ■ dem ökonomischen Standortwettbewerb, der sich immer stärker ... freige- zogen werden können, ■ Umbau und Aufwertung, Aufstockung und Privatisierung von Wohnungsbeständen (vornehmlich zur Selbstnutzung durch...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Schuppert__Die_neue_Verantwortungsteilung_zwischen_Staat_und_Gesellschaft.pdf

Public Private Partnerships – Kooperationsbedarfe, Grundkategorien und Entwicklungsperspektiven, in: Budäus, Dietrich (Hrsg.): Kooperationsformen zwischen Staat und Markt. Theoretische Grundlagen und praktische Ausprägung von Public Private Partnerships ... Überschrift „Private Verwaltung“ über eine Kooperation der ar- vato AG mit der Stadt Würzburg berichtet, um die Verwaltung effi zienter und...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Sauter__Integration_und_Engagement.pdf

Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Bundestags-Drucksache 14/8900. Ditton, Hartmut (1998): Mehrebenenanalyse: Grundlagen und Anwendun- ... andere Jugendliche. Die engagementför- dernden und -vermittelnden Organisationen sollten ihre Projekte deshalb in Kooperation mit örtlichen...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Roesener__Mehr_Engagementpotenziale_als_gedacht.pdf

Aktivitäten zielen darauf ab, anderen zu helfen und Missstände zu mindern. Einige Hinweise hierauf erhiel- ten wir aus dem privaten Bereich – gegenseitige Hilfs- und Unterstützungsleistungen, die eine Folge persönlicher Bezie- hungsgefl echte sind: ... Lenkungsgruppe für die Stadtteilerneuerung Aachen-Ost und in kommunalen politischen Ausschüssen, die außerhalb des direkten privaten Bereichs...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Marth__Studie_Reflexive_Stadtgesellschaft.pdf

eiten erfolgte entlang einer Reihe zur Verfügung stehender Strukturdaten sowie anhand der zuvor ermittelten Kooperationsbereitschaft von für die praktische Stär- kung zivilgesellschaftlicher Potenziale geeigneten Institutionen und Einrichtungen ... Interventionsstrategien zu formulieren. Hierzu zählen die Absprache und Organisation gemeinsamer Aktivitäten mit den Kooperationspartnern vor Ort...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Buersch__Buergergesellschaft_und_Partizipation.pdf

Vereinen und Einrichtungen des Stadtteils sowie der Aufbau intensiver Kooperationsbeziehun- gen usw. Bereits bestehende Formen solcher Zusammenarbeit – etwa die Kooperation von Jugendhilfeeinrichtungen mit Schulen oder Betrieben, die Öffnung ... bis weit ins 20. Jahrhundert hin- ein die simple und hierarchische Aufteilung ‚Staat – Gesellschaft/ Wirtschaft – Privatsphäre’ vorherrschte, zeichnet...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Bartholomaei__Rohland__Buergergesellschaft_-_ein_Leitbild_muss_ich_bewaehren.pdf

spezifi sche Perspektive in den Vordergrund. Es geht in diesem Konzept um die Arbeitsteilung und Kooperation von staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteuren, die in einem bestimmten Politikfeld tätig sind, und darum, dass jeder von ihnen seinen ... Veränderungsprozesse im Verhältnis von Staat und Gesellschaft, also die Verschiebungen im Verhältnis von staatlichem, privatem und drittem...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Bartholomaei__Das_Handlungsfeld_Engagementpolitik.Editorial.pdf

Sept. 2008 Inhalt vhw Editorial 169 Das Handlungs- feld Engagement- politik entsteht Neben Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft etablieren sich auf der gesellschaftspolitischen Bühne zusehends engagierte Bürger als neue Gemeinwohl- akteure ... Konsequenzen ergeben sich daraus für das Selbstverständnis der beteiligten Akteure (Bürger, Politik, Verwaltung, Privatwirtschaft)? Welche In-...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migration_Wirtschaftsfaktor_Ulrich_Berding.pdf

mindestens im selben Maße die Wirtschaftsbetriebe, wäre eine Kooperation von öffentlicher Hand und Wirtschaft sehr nahe liegend. Doch die Kultur der Zusammenarbeit öffentlicher und privater Hand in der Bundesre- publik ist immer noch schwach ausgeprägt ... Verantwortung zu übernehmen, könnte deutlich größer sein. Hier können die Kommunen die Initiative ergreifen und die Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migranten-Milieus_Sebastian_Beck_Thomas_Perry.pdf

Akzeptanz sowohl im privaten wie im Arbeitsumfeld ist wichtig • Autoritäre Grunddisposition, Bevorzugung hierarchischer Strukturen, traditionelle Familienwerte und Moral; eher geringe religiöse Bindung (Religion ist „Privatsache“ und Traditions ... Deutschland leben mittlerweile 15,3 Mio. Personen mit Migrationshinter- grund1, das sind 18,3% der Bevölkerung bzw. 5,7 Mio. Privat- Haushalte2....
13 Mär 2019

FW_4_2006_Tiefensee_Buergergesellschaft_und_nachhaltige_Stadtentwi.pdf

kommt nach Berechnungen des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) aus dem Jahre 2004 das 2,4-fache an privaten Investitionen, wor- aus sich eine Investitionssumme von insgesamt rund einer Mrd. Euro ergibt. Untersuchungen unabhängiger ... Im Koalitionsvertrag haben wir uns darauf verständigt, das selbst genutzte Wohneigentum besser in die ge- förderte private Altersvorsorge zu...
13 Mär 2019

FW_4_2006_Selle_Buergerschaftliche_Teilhabe_in_Quartier_und_St.pdf

ssion des Deutschen Bundestages wird Bürgerschaftliches Engagement als eine wesentliche Voraussetzung für „die Zukunftsfähigkeit einer demokratischen Gesellschaft“ bezeichnet. Es gilt als „unver- zichtbare Bedingung für den Zusammenhalt der ... ist bereits seit Jahren vom „communicative turn“ die Rede (vgl. Selle 2005: Kap. 10 und 12) und immer wieder von „Kooperationen“ und „Partnerschaf- ten“....
13 Mär 2019

FW_4_2006_Rohland_60_Jahre_vhw_Zukunft_braucht_Herkunft_-_Der_Bu.pdf

einen privatnützigen und einen gemeinnützigen; wenn man den einen vergrößere, so verkleinere man den anderen und umgekehrt. So ist es nicht: Das Eigentum sei ganz privatnützig und ganz gemeinnützig; verkleinere man seine Privatnützigkeit, so ... tentag 1951, dass „Privateigentum nur Bestand habe, wenn breite Schichten des Volkes am Eigentum beteiligt seien“, wurde in den programmatischen...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Rohland_Wohnungspolitik_im_Umbruch_-_Regionalisierung_der_Wohnungspolitik_im_aktivierenden_Staat.pdf

der Ausbau des bisher im We- sentlichen im Umweltrecht implementierten Kooperations- prinzips an. Dies erfordert eine Fort- bzw. Neuentwicklung von kooperationsspezifischen Handlungs- und Steuerungsinstru- menten. 1 Siehe hierzu das Papier „W ... auf freiwillige interkommunale Kooperationen gesetzt, mit denen das „Machbare angegangen werden kann“, ohne sich in Grund- satzstreitigkeiten zu...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Hallenberg_Poddig_WohnWissen.pdf

halböffentlichen oder privaten Besitz be- finden, ❏ Bestandsbewirtschaftung, -entwicklung und -privatisierung betreiben, ❏ als Bauträger tätig sind oder ❏ indirekt der Wohnungswirtschaft zugeordnet werden können (Privatinvestoren, Anlageberater, ... getan werden kann, um dieses Potenzial durch weitere Maßnahmen zu steigern. Chancen und Grenzen der Mieterprivatisierung Mieterprivatisierung ist...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Bartholomaei_Editorial.pdf

MdB, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Joachim Günther, MdB, FDP-Bundestagsfraktion Verantwortungsteilung und Kooperation – Schlüsselbegriffe künftiger Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik? Der Deutscher Städtetag und der Deutsche Städte- ... und teilräumliche Informationen über die qualitative Wohnungsnachfrage zu einem zentralen Erfolgsfaktor für eine zukunftsfähige...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Ankuendigungen.pdf

vhw-Werkstatt Veranstaltungen Public-Private-Partnership und rechtssichere Vergabe 7. November 2005 in Münster (BG 050102) Ein Hemmschuh für das vielfach gepriesene Kooperationsmodell Public-Private-Partnership ist schnell gefunden: das Vergabe- ... recht. Hier scheinen unversöhnliche Interessen aufeinander zu prallen: Einerseits sollen mit der Kooperation zwischen öffentli- cher und privater...
13 Mär 2019

FW_4_2004_Rohland_Hallenberg_Nachfrageorientierte_Verbandspolitik.pdf

Hintergrund der allgemeinen öf- fentlichen Finanznot werden jedoch zunehmend wichtige Be- standssegmente privatisiert werden, und zwar sowohl an private Unternehmen als auch an die derzeitigen Mieter.11 (Inwieweit dies den – neu zu formulierenden – ... Nachfragern im Vordergrund. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können erste grundsätz- liche Überlegungen für eine zukunftsfähige Strategie des...
13 Mär 2019

FW_4_2003_Vermoegenspolitik_und_Sozialstaatsreform_Althammer.pdf

leer, die sozialen Sicherungssysteme in der Krise. Private Altersvorsorge wird in Zukunft unvermeidlich zu einem Grundpfeiler der Sozialpolitik werden. Als geradezu „klassische” Form der privaten Altersvorsorge muss das selbstgenutzte Wohn- eigentum ... Deutsche Bundesbank im Rahmen ihrer Finanzierungsrechnung den Ver- mögensbestand der privaten Haushalte. Danach ist der Brutto- vermögensbestand...
13 Mär 2019

FW_4_2002_Wohnungsmarktbeobachtung_als_Informations-_und_Steuerungsinstrument_Rohr-Zaenker.pdf

negativen Bevölkerungsentwicklung steigt die Notwendig- keit interkommunaler Kooperation und regionaler Abstimmung. Stagnation und Schrumpfung werden nur durch Kooperation zu organisieren und zu gestalten sein. Vor diesem Hintergrund hat eine solide ... sind in vielen Kommunen und Regionen, aber auch in der Immobilienwirtschaft nur begrenzt vor- handen. Öffentliche und private Entscheidungsträger...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Selle_Buergerorientierung_in_Not.pdf

Helene Hüttinger Bürgerorientierung in Not? Probleme und ihre Ursachen Zweiter Teil des Zwischenberichts zum vhw-Kooperationsprojekt „Bürgerengagement und Bürgerorientierung (B2)“ vhw FW 3 / Juni – Juli 2008 161 vhw-Werkstatt Bürgerorientierung ... Stadträume anders wahr als Städtebauer usw. Auch die unmittelbar z.B. mit der Entwicklung eines Wohnquartiers befassten privaten Akteure – etwa...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Schwarze__Kommunale_Ansaetze_zur_Foerderung_des_buergerschaftlichen_Engagments_von_Migranten.pdf

Gesundheit, Religion oder Kultur, fördert das gegenseitige Kennenlernen und die Ideen- fi ndung für Kooperationen. Auch kann von der Kommune eine Kooperation zwischen deutschen Institutionen und Migranten- selbstorganisationen unterstützt werden – etwa ... aller Migrantengruppen vertreten wären? … das Russlanddeutsche Forum und der interkulturelle Unternehmerverband in Kooperation mit der ARGE...