Anreiz- und Belastungseffekte verschiedener Grundsteuersysteme

Von Prof. Dr. Johann Eekhoff

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Grundsteuerreform – was kommt nach dem Praxistest?

Von Dr. Diana Coulmas, Dipl.-Ing. Michael Lembrock

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Hemmnisse der Eigentumsbildung

Von Bernd Faller

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Die drei Foren des vhw-Verbandstages 2001

Von Roswitha Sinz

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Arbeitsthesen und Diskussionsergebnisse

Beiträge

Kooperation und Diskurs als Erfolgsfaktoren für die Nachverdichtung

Von Oliver Kulinski, Simone Neddermann

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Zur Dynamik des Wohnwesens im Umland von WienBericht über ein Forschungsprojekt zur Struktur und Dynamik des Wohnwesens im Großraum Wien

Von Dr. Vera Mayer

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Wohnungsmarktbeobachtung als Informations- und Steuerungsinstrument

Von Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker

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Wohnungspolitik von unten

Von Ulrich von Suntum

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Siedlungsentwicklung in der Region – welche Tendenzen zeichnen sich ab?

Von Prof. Dr. Klaus J. Beckmann

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Für eine nachhaltige Raum- und Siedlungsentwicklung – Flächenverbrauch ohne Bevölkerungswachstum

Von Franziska Eichstädt-Bohlig

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In Regionen denken – im europäischen Wettbewerb bestehen

Von Dr. Franz Schoser

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Stadtumbau im Ruhrgebiet – Positionen der Landespolitik in Nordrhein-Westfalen

Von Edgar Moron (SPD) und Dr. Jürgen Rüttgers (CDU)

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Die Fraktionsvorsitzenden von SPD und CDU im Landtag von Nordrhein-Westfalen zu den Herausforderungen des Stadtumbaus im Ruhrgebiet.

Beiträge

Stand und Perspektiven einer neuen Städtebaupolitik

Von Prof. Dr. Max, Welch Guerra

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Der gegenwärtige Zwischenstand des Stadtumbaus Ost ergibt ein wenig schmeichelhaftes Bild. Was an laufenden Maßnahmen besichtigt werden kann, hat insgesamt eine starke wohnungswirtschaftliche Schlagseite; immer wieder drängt sich der Eindruck auf, Stadtumbau sei in erster Linie eine große Anstrengung, um den Wohnungsmarkt im Sinne der Vermieter und Hausbesitzer zu bereinigen. In den wenigsten Städten ist die lokale Öffentlichkeit auch nur halbwegs informiert über die wahren Dimensionen der für notwendig gehaltenen Einschnitte in den Korpus der Stadt und in die Versorgungssysteme. Viele Bewohner der vom Abriss betroffenen Großsiedlungen empfinden den Stadtumbau als eine große Bedrohung ihrer Lebensbedingungen. Positive Zukunftsentwürfe sind rar, erfolgreiche Umbaubeispiele erweisen sich als Inselplanungen, denn die notwendige Regionalisierung des Umbaus wird nur zögerlich angegangen. Der Beitrag formuliert eine planungspolitische Positionsbestimmung des Stadtumbaus Ost, um einige seiner Defizite, aber auch um vorhandene Handlungsoptionen nüchtern festzuhalten. Die notwendige Weiterentwicklung des Umbauprozesses wird in einer sozial und politisch reflektierten Erweiterung der Perspektive gesucht.

Beiträge

Perspektiven des Stadtumbaus aus Sicht der ostdeutschen Wohnungswirtschaft

Von Peter Stubbe

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Der Stadtumbau Ost ist erfolgreich angelaufen; eine spürbare Marktbereinigung muss folgen. Nach verwaltungstechnischen Schwierigkeiten, die in der Einführungsphase mit der städtebaulichen Bewilligungspraxis verbunden waren, bleibt als Aufgabe, die beiden Programmbestandteile "Rückbau" und "Aufwertung" konzeptionell zu verbinden, um die Funktionsfähigkeit des Programms auf Dauer abzusichern.

Beiträge

Das Ende des "Massenwohnungsbaus"

Von Dr. Dankwart Guratzsch

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Stadt und Region

Von Dr. Dieter Haack

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Souveräne KonsumentInnen auf dem Wohnungsmarkt – die Utopie ist tot, es leben die Utopien?

Von Prof. Dr. Klaus M. Schmals

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Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Stadt-Umland-Wanderung unter besonderer Berücksichtigung der Wohneigentumsbildung

Von Bernd Hallenberg

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Für eine differenzierte Regionalisierungsdiskussion

Von Prof. Dr.-Ing. Klaus Borchard

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Kooperationsverträge zwischen Bewohnern, Kommune und Wohnungsunternehmen – das Beispiel Vogelsiedlung in Dortmund-Oestrich

Von Ullrich Sierau

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