13 Jan 2011

Aufruf zum Bündnis für eine Soziale Stadt

Nachricht: Verbandspolitik, Bundesebene, Rheinland-Pfalz, Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung

Politikbereiche sowie der Akteure aus Zivilgesellschaft und Ökonomie im Interesse der Bürgerinnen und Bürger im konkreten Quartier vor Ort. Um diesen innovativen Politikansatz zu unterstützen, hat ein Verbund von Auslobern – AWO Arbeiterwohlfahrt
01 Dez 2010

Heft 6/2010 Trend 2010 – gesellschaftliche Entwicklung und Milieus

Verbandszeitschrift

korridore zuordnen. Mit Hilfe solcher „strukturierter Zukünfte“ kann die Ent- wicklung der Quartiere gezielter gesteu- ert und ein zu erwartender Quartiers- wandel einfacher kommuniziert werden. Planung und Kommunikation Prof. Dr. Thomas Kunz Von ... Ansatz ein beispielhafter Impuls für eine Stadtentwicklungspolitik, die auf den Bürger und sein Engagement für sein Quartier setzt. Dass sich dieser...
01 Nov 2010

Heft 5/2010 Stadtentwicklung und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

im Quartier – wird in Mieterbefragungen auch immer wieder deutlich artikuliert. Das Produkt, das Wohnungswirtschaft heute anbieten muss, ist somit offenbar nicht nur eine Woh- nung, sondern das Wohnen und Leben im Quartier. Das Quartier als ... Wohnperspektiven in einem generationenfreundlichen Quartier zu ermöglichen. Das muss nicht heißen, dass dort an jedem Haus ein Aufzug angebracht wird. Es...
02 Aug 2010

Heft 4/2010 Bürgerorientierung in der integrierten Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

n oft hart an der Grenze der geschwächten kommunalen Sozialpolitik (vgl. Schuldnerberatungen), stabilisieren damit Quartiere, wirken aber nicht automatisch proaktiv auf eine zivilgesellschaftliche Gesamtentwicklung ihrer Stadtgesellschaft ein ... Wandel bestimmt, der mit einer veränderten Nachfrage nach Wohnraum einher- geht. So ist seit einigen Jahren in manchen Quartieren, insbe- sondere in...
01 Jun 2010

Heft 3/2010 Integration und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Migranten aufgreifen Warum „lokale“ Partizipation? Das Quartier ist ein Integrati- onsort. Integration entfaltet sich im konkreten Miteinander, vor Ort, in den Kommunen, Städten und Quartieren. Das be- deutet, dass neben den klassischen Integra ... Demzufolge sind Migranten in ländlichen Regionen seltener von Armut betroffen. In vielen Großstädten gibt es jedoch Quartiere, die durch eine hohe...
22 Apr 2010

Layout 1

Layout 1 Engagement im Quartier und kommunale Bürgerorientierung Inhalt Inhalt 1 Peter Rohland Vorwort I 3 Klaus Selle, RHTW Aachen Vorwort II 5 2 Das Projekt „Engagement im Quartier und kommunale Bürgerorientierung“ 8 Ausgangspunkte und Verlauf
16 Apr 2010

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g sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung zum Thema ‚Innovationen für familien- und altengerechte Stadt- quartiere’ (BMVBS, 2007). Wriezener Freiraumlabor Berlin In Berlin-Friedrichshain wird in der gründerzeitlichen Stadt als Aus
16 Apr 2010

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initiiert oder mit intensiver Bürgerbeteiligung entwickelt wurden. Entsprechend den Anforderungen in den jeweiligen Quartieren werden differenzierte Zugänge entwickelt, die von auf Vertrauensbasis funktionierenden gemeinschaftlichen Pro- jekten
16 Apr 2010

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sich der Blick nicht nur auf benachtei- ligte Bevölkerungsgruppen und beteiligungswirksame Ansätze in benachteiligten Quartieren, sondern fokussiert vielmehr da- rüber hinaus auch auf die lebensweltlichen Interessen, Mitwir- kungs- und Gestalt ... Wiesbaden, VS-Verlag Selle, Klaus (Hrsg.) (1996): Planung und Kommunikation. Gestaltung von Planungs- prozessen in Quartier, Stadt und Landschaft;...
16 Apr 2010

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städtische Grünqualitäten oder Finanzierungsoptionen im Umgang mit dem Privatkunden. Bei der Stadt von morgen, dem sozialen Quartier der Zu- kunft gilt: Nicht mehr vorrangig die Versorgung (die Masse, die Quantität) zählt – wie in den bald 60 Jahren
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
05 Apr 2010

Heft 2/2010 Öffentlicher Raum: Infrastruktur für die Stadtgesellschaft

Verbandszeitschrift

sich der Blick nicht nur auf benachtei- ligte Bevölkerungsgruppen und beteiligungswirksame Ansätze in benachteiligten Quartieren, sondern fokussiert vielmehr da- rüber hinaus auch auf die lebensweltlichen Interessen, Mitwir- kungs- und Gestalt ... Wiesbaden, VS-Verlag Selle, Klaus (Hrsg.) (1996): Planung und Kommunikation. Gestaltung von Planungs- prozessen in Quartier, Stadt und Landschaft;...
12 Feb 2010

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Öffentlich- keit des Quartiers zu bringen, sie nicht hinter verschlossenen Türen klein zu arbeiten, sondern sie offen austragen und auch aushalten zu lernen? Mehr als bisher sollte versucht werden, in Soziale-Stadt-Quartieren Raum für spannende
12 Feb 2010

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haft LWB entwickelt wurde, weil diese Eigentümerin einer Anzahl von Grundstü- cken im Quartier ist und auch verhältnismäßig viele Eigentü- mer im Quartier Mitglieder von Haus & Grund sind. Private Eigentümer und kommunales Wohnungsbauunternehmen ... Qualität des Umfeldes bzw. des Quartiers be- einfl usst wird. Die Qualität und damit auch die Marktfähigkeit einer Immobilie ist also immer auch von...
12 Feb 2010

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den ostdeutschen Bundesländern ist weiterhin der Umgang mit den großen „Plattenbauquar- tieren“. Zum einen sind diese Quartiere von wesentlicher Be- deutung für die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit preisgünstigem Mietraum, zum anderen ... vereinen, einer Wasserlage mit ei- nem noch nicht ausgeschöpften Entwicklungspotenzial sowie einem hohen Anteil von Quartieren in industrieller...
12 Feb 2010

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die in der Tradition der informellen städtebaulichen Rahmenplanung Entwicklungs- ziele und Maßnahmen für einzelne Quartiere festlegen. Aus den gesamtstädtischen und teilräumlichen Konzepten werden Stadtumbaumaßnahmen für den Umsetzungsplan
12 Feb 2010

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erneuerbarer Ener- gien über die Betrachtung einzelner Gebäude oder Ensembles hinaus geht und in die Entwicklungsplanung auf Quartier- sebene bzw. gesamtstädtischer Ebene eingebunden ist. Im Rahmen des Stadtumbaus müssen diese Aspekte zusätzlich Beachtung
12 Feb 2010

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Leerstandsquoten zwischen 10 und 15%, die sich negativ auf die Umgebung auswirken, sich auszubreiten und den Prozess der Quartiers- und Ortskern- verödung zu verstärken drohen. In ländlichen Räumen mit hohen Eigentumsquoten bis 60% (Eigentumsquote ... Bedarfsermitt- lung für Wohnen und Arbeiten sowie die Abschätzung der Möglichkeiten einer funktionalen Anreicherung im Quartier bzw. im Ortskern. ■...
12 Feb 2010

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innenstadtnahen Altbauquartiere, dazu Ermächtigung der Länder, den kommunalen Eigen- anteil für die Aufwertung in diesen Quartieren auf bis zu 20% abzusenken; ■ Durchführung von Sicherungsmaßnahmen bei Altbauten auch weiterhin ohne kommunalen Eigenanteil; ... sowie Grenzen förder- mittelgesetzter Impulse liegen, sind einzubeziehen. Differenzierte Entwicklung innerstädtischer Quartiere Die...
12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd Wenn wir als Stadtplanerin- nen und Stadtplaner in unser Grundlagenwerk schauen, in Gerd Albers’ „Städtebau“, dann wird uns bewusst: Stadtumbau ist nicht eine Erfi ndung d
01 Feb 2010

Heft 1/2010 Stadtumbau – zweite Halbzeit

Verbandszeitschrift

Öffentlich- keit des Quartiers zu bringen, sie nicht hinter verschlossenen Türen klein zu arbeiten, sondern sie offen austragen und auch aushalten zu lernen? Mehr als bisher sollte versucht werden, in Soziale-Stadt-Quartieren Raum für spannende ... der Qualität des Umfeldes bzw. des Quartiers beeinflusst wird. Die Qualität und damit auch die Marktfähigkeit einer Immobilie ist also immer auch von...
01 Dez 2009

Heft 6/2009 Nachhaltigkeit im Wohnungs- und Städtebau

Verbandszeitschrift

ökonomischen Gegebenheiten in Quartieren auch subjektive Werthaltungen zur sozialen und ökonomischen Wirklichkeit – ethnische Mischung, soziale Heterogenität, soziale Zusam- menhänge, Mikro-Ökonomie im Quartier usw. – wichtig, um auch diese ... sich als unverzichtbar für die Orientierung aller Raumakteure auf das gemeinsame Ziel der Zukunftsfähigkeit unse­rer Quartiere, Städte und Regionen – wie...
02 Nov 2009

Heft 5/2009 vhw-Verbandstag 2009 / Leitbilder für die Innenstädte

Verbandszeitschrift

den gentrifi zierten Gebieten sowie an den neuen Quartieren, die auf den brownfi elds der ehemaligen Bahn- oder Industriegelände sowie in den Hafenbezirken ent- stehen. In diesen Quartieren leben jedoch häufi g Menschen, die sich für die G ... Konsum- als Gesamtheit von Nachbarn, Mitanbietern und gesellschaft- lich Betroffenen, z.B. von Siedlungs- Verkehrs-, Quartiers- oder Klimafolgen,...
05 Okt 2009

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die zwar als Querschnittsaufgabe auf allen (politischen) Ebenen an- fallen, aber „vor Ort“, also in der Stadt bzw. im Quartier, bewältigt werden müssen. Stadtteilorientierung ist daher fester Bestandteil kommunaler Integrationspolitik. Denn es
03 Aug 2009

Heft 4/2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! – Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden?

Verbandszeitschrift

Teil- habe zustande gekommen sind, besser akzeptieren und durch ihr konkretes Verhalten, etwa den Verbleib in ihrem Quartier, honorieren. Umgekehrt ermöglicht dies den Kommunen und Wohnungsunternehmen, erforderliche Mittel wesentlich „bür- ... hemen in den Bereichen Stadtentwicklung und Wohnen betreffen. Auch die Bestim- mung der räumlichen Regelungsebene – Quartier, Stadt, Region – kann erst in...
01 Jun 2009

Heft 3/2009 Lernlandschaften in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Titel entstand ein Förder- und Sanierungsprogramm und zu dessen professionalisierter Umsetzung ein neuer Beruf, der Quartiers- und Stadtteilma- nager. Es entstanden zeitgleich Netzwerke rund um „neues“ Bürgerengagement. In einigen Ländern entstanden ... ßnahmen als auch einem Gemeinwohlmanage- ment zugewandt und die Finanzierung vieler sozialpolitischer Bausteine in Quartieren selbst übernommen....
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Anforderungen_an_Nat._Plan_K._Hummel.pdf

ligenagenturen haben wir im Forum hingewiesen, die BAG Soziale Stadt sitzt an einer Expertise zu Zivilgesellschaft in den Quartieren. Politische Hausaufgaben erledigt für 2009? Der vhw meint: nein! Letztlich geht es um mehr als um Auf- merksamkeit
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Engagement_v._Wohnungsuntern._R._Schuette.pdf

zeigen sich z.B. im Sanierungsgebiet der Sozialen Stadt in Emden-Barenburg. In dem vom Geschoss- wohnungsbau geprägten Quartier kam es zu immer stärkeren Segregationstendenzen, was letztlich zur Festlegung eines förmlichen Sanierungsgebietes von
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Quartiere_entwickeln_W._Jarnot.pdf

Einkommensgenerierung im Wohnumfeld. Trotz schwieriger Umfeld- und Rahmenbedin- gungen (schwache Haushaltseinkommen im Quartier, negati- ves Innen- und Außenimage oder Ladenleerstand) sind daher Maßnahmen und Konzepte zu entwickeln und umzusetzen ... sich im Wohngebiet Hainholz eher Geschäfte der Nahversorgung befi nden, spielen im Gewerbegebiet Hand- Wolfgang Jarnot Quartiere entwickeln! – Neue...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Soziale_Verantwortung_C._Magnin_F._Beckmann.pdf

gilt. Gemeinwohl im Quartier lautet denn auch die Antwort auf diese neue soziale Frage, wie sie in der Segregation von Wohnquartieren räumliche Formen annimmt. Nur wie kön- nen potenzielle soziale Konfl ikte im Quartier selbst aufgefan- gen ... sollen einen vertieften Einblick in den Handlungszusammenhang der Akteure im Feld der Wohnungswirtschaft im Kontext der Quartiers- und Stadt- entwicklung...
17 Apr 2009

FWS_2-2009_Corp._Citizenship_u._Stadtumbau_P._Stubbe.pdf

(ausschließlich) durch Allokati- on am Markt zugeteilt werden kann. Dafür stehen Begriffe wie Wohnraumversorgung, Siedlung, Quartier oder Nachbar- schaft, Umwelt- und Stadtumbau21. Diese öffentlichen Güter sind werthaltig meist in einem dop- pelten
17 Apr 2009

FWS_2_2009_CSR_K._Siemonsen_S._Biermann.pdf

Organisation von Festen und Feiern sowie themenbezogenen Aktionen unterstützt die THS die Nachbarschaftsbildung in ihren Quartieren und hat 2008 rund 570.000 € in das Nachbarschaftsmanagement investiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung ... rierter Mieterbefragungen wird in regelmäßigen Abständen die Zu- friedenheit der Kunden überprüft. 2007 fanden elf quartiers- orientierte...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

terisieren. Hierbei sind als zentrale Prüffragen zu beantworten: ■ Wurde vom Wohnungsunternehmen in einem problemati- schen Quartier investiert, in dem eine solche Patt-Situation auszumachen war? ■ Kann das Unternehmen mit seinen Investitionen als „Auf- ... Problemgebieten Handlungsblockaden der privatwirtschaft- lichen Akteure, da jeder von ihnen in einem insgesamt abfallenden Quartier auf die...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Editorial_Auferstanden_R._Chr_Bartolomaei.pdf

Milieus kommen, um eine gute Nachbarschaft zu garantieren – in den homogenen Vierteln der Reichen geht es eher kühl zu. Quartiere der Wenigerverdienenden sind meist wärmer. Wer begriffen hat, wie wichtig für Menschen die Anerkennung ih- res Lebe
01 Apr 2009

Heft 2/2009 Corporate Citizenship in Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

gilt. Gemeinwohl im Quartier lautet denn auch die Antwort auf diese neue soziale Frage, wie sie in der Segregation von Wohnquartieren räumliche Formen annimmt. Nur wie kön- nen potenzielle soziale Konfl ikte im Quartier selbst aufgefan- gen ... Selbstverständnissen und vorliegenden Erfahrungen Dr. Chantal Magnin, Frank Beckmann, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Quartiere entwickeln! Neue...
17 Feb 2009

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2008 ner herzustellen, die örtlich gegebenen Potenziale aufzuzei- gen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der Wettbewerb soll auch dazu beitragen, die in diesem Bereich erzielten Erfolge nach außen zu tragen und ... Wohnungen, sowie Genossenschafts- und Eigentumswohnungen (s. S. 2). Preisträger im Themenbereich „Entwicklung von Quartieren“ Das Projekt „Besser...
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

in vielen Fällen nicht räumlich ungebunden er- folgt. Im Gegenteil, die Bürger engagieren sich ganz bewusst in ihrem Quartier, weil ihnen ihr ‚Kiez’ am Herzen liegt und sie das Gefühl haben, dass es sich lohnt etwas für ihren Stadtteil zu tun
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

Aktive Bürgerschaft, Berlin Donnerstag, 19. März in Dortmund „Quartiere entwickeln!“ – Vom Stadt- teil mit besonderem Entwicklungs- bedarf zum funktionierenden Stadt- quartier: Strategien und Instrumente Es gibt sie in fast jeder Stadt: die ... Stadt- ■ quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf? Welche Bedarfe bestehen für die Zukunft? Wie kann die Abwanderung bestimmter Bevölkerungs- ■...
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

Fragen an den kirchlichen Verband delegierend usw. Dennoch wissen wir, dass unzählige „Nachbarschaften“ (Stadtteile, Quartiere, Gemeinden) weder hinreichend ver- treten sind noch die unmittelbar Betroffenen in den Institu- tionen „zu Wort kommen“
02 Feb 2009

Heft 1/2009 Anerkennungskultur im bürgerschaftlichen Engagement

Verbandszeitschrift

Aktive Bürgerschaft, Berlin Donnerstag, 19. März in Dortmund „Quartiere entwickeln!“ – Vom Stadt- teil mit besonderem Entwicklungs- bedarf zum funktionierenden Stadt- quartier: Strategien und Instrumente Es gibt sie in fast jeder Stadt: die ... Stadt- ■ quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf? Welche Bedarfe bestehen für die Zukunft? Wie kann die Abwanderung bestimmter Bevölkerungs- ■...
01 Dez 2008

Heft 6/2008 Migranten-Milieus in Deutschland

Verbandszeitschrift

lokales Engagement Status quo und Potenziale Abb. 1: Beteiligung der Migranten-Milieus im Quartier Abb. 2: Migranten-Milieus: Zusammenleben im Quartier vhw FW 6 / Dezember 2008 301 Stadtentwicklung Migranten-Milieus und lokales Engagement zeigt ... Potenziale für das Zu- sammenleben im Quartier wie auch für das lokale Engagement finden. Insbesondere die Multikulturellen Performer können hier...
01 Sep 2008

Heft 4/2008 Engagementpolitik und Stadtentwicklung – Ein neues Handlungsfeld entsteht

Verbandszeitschrift

ihr Quartier gerichteten Aktivitäten – sichtbar gemacht: Herausgekommen ist eine "Topografie" – so benannt, weil hier das vom Ort ausgehende und auf ihn gerichtete Engagement im Zusammenhang beschrieben wird: Für drei städtische Quartiere, in ... Engagements in Dortmund-Nordstadt 213 Tülin Kabis-Staubach, Prof. Dr. Reiner Staubach, Planerladen Dortmund Engagement im Quartier: Ambivalenzen und...
24 Jun 2008

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hung – quo vadis? • Das Engage- ment von Migranten • Lokales Sozialkapital und soziale Integration von Migranten im Quartier • Wohnstandortentscheidungen von Migranten • Sind unsere segregierten Stadtteile noch zu retten? • Kommunale Ansätze
02 Jun 2008

Heft 3/2008 Segregation und sozialer Raum

Verbandszeitschrift

Wohnumfelder werden ersetzbar. Gesucht wird nicht ein Quartier, sondern ein Typ von Quartier. Entsprechend der Bedürfnisse wird das Um- feld individuell defi niert: Mehrere Stadteile, einzelne Quartiere, Straßenzüge oder nur selektive „Ecken“. Das bedeutet ... bar, wenn einem das eigene Quartier nicht – mehr – gefällt: Die eher geringe Bedeutung, die dem unmittelbaren Wohnumfeld im...
01 Apr 2008

Heft 2/2008 Transformation der Angebotslandschaft auf dem Wohnungsmarkt

Verbandszeitschrift

– Eine exemplarische Analyse der Berliner Siedlung Karow-Nord 98 Bernhard Drews, Berlin vhw-Werkstatt Engagement im Quartier und kommunale Bürgerorientierung – Zwischenbilanz eines vhw-Kooperationsprojektes 105 Prof. Dr. Klaus Selle, Helene ... räumlich-qualitativ selektive Investiti- onsstrategie verfolgt. Die Bereitstellung investiver Mittel für Objekte und Quartiere wird bei der KWG über...
04 Feb 2008

Heft 1/2008 Stadtentwicklung und Verkehr

Verbandszeitschrift

Fast möchte man meinen, dass "Stadtentwicklung und Verkehr" schon naturgemäß so eng miteinander verzahnt sind, dass gemeinsame Strategien, Synergien und Planungen nicht explizit thematisiert werden mü
03 Dez 2007

Heft 6/2007 Bürgergesellschaft und Nationale Stadtentwicklungspolitik

Verbandszeitschrift

ins Gerede. Solche Quartiere werden im öffentlichen Diskurs immer wieder herausgestellt. Sie werden vielfach negativ und als „Ghettos“ oder „Parallelgesellschaften“ präsentiert (vgl. Bukow u. a. 2007). Obwohl solche Quartiere in der Regel nichts ... vielmehr ein modular zusammengesetztes Quartier, in dem sich letztlich jeder seinen Lebensstil neu komponiert. Aus den Interviews mit Bewohnern...
01 Nov 2007

Heft 5/2007 vhw Verbandstag 2007: Migration – Integration – Bürgergesellschaft

Verbandszeitschrift

Annahme der kollektiven Sozialisation im ethnisch domi- nierten Quartier beruht auf der Voraussetzung, dass sich die Kontakte und Beziehungen tatsächlich auch auf das Quartier beschränken. Die ethnisch segregierten und/oder lokal kon- zentrierten ... Hauptschule in diesem Quartier besuchen, dann ist die Schule auch die wichtigste Ressource für die Bildung der Freundeskreise und damit für die...
01 Aug 2007

Heft 4/2007 Migration – Integration – Bürgergesellschaft

Verbandszeitschrift

ere? Wie wird der Generationswechsel gestaltet, für wen und wie werden Quartiere erneuert? Diese Fragen stellen sich Wohnungsunternehmen, die spüren, dass ihre Quartiere ein eigenes Gesicht, eine Identität entwickeln müssen. Hier setzt Neighbourhood ... Grundlagen für Entscheidungen in Quartieren über ein Beteiligungsverfahren gewonnen, bei dem alle Beteiligten an einen Tisch kommen und nach den...