13 Mär 2019

FWS_3_10_Kurz.pdf

und Potenziale erkennen! Das entscheidende Potenzial einer Gesellschaft sind die in ihr lebenden Menschen. Die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist deshalb stark davon abhängig, inwieweit es gelingt, Bedin- gungen zu schaffen, die es den in ... ist festzuhalten, dass die Ernsthaftig- keit und der Gestaltungswillen dieser, für unsere Gesellschaft und ihre Zukunftsfähigkeit so existenziellen...
13 Mär 2019

FWS_3_10_Roth.pdf

nachgedacht, dass sie dringend Zuwanderung brauchen, um die Abwanderungswelle der Nachwendezeit zu kompensieren und sich zukunftsfähig auf- zustellen. Für Zuwanderer werden sie jedoch nur attraktiv, wenn es ihnen gelingt, sich zu einer integrationsbereiten ... dafür sensibilisieren, wer von solchen Beteiligungsangeboten nicht erreicht wird. 5. Netzwerke aufbauen. Auch für die Kooperation zwischen...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Editorial.pdf

aber auch deutlich, dass eine größere Transparenz bei den Fördermöglichkeiten, die Chancen einer länderübergreifenden Kooperation bei der Ausgestaltung entsprechender Programme bei der Stadtent- vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 113 wicklung und vor allem ... kommunalen Herausforderungen kann ohne die akti- ve Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie ohne neue Formen der Kooperation und Vernetzung...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Goldschmidt.pdf

sstrate- gie der Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern zielt darauf ab, den strukturellen und de- mografi schen Wandel zukunftsfähig zu gestalten. Über die notwendige Leitbild- diskussion soll der Imagewandel von einer ehemaligen Textilstadt zu einem ... angesiedelt. Der öffentliche Dienst sichert somit einen bedeutenden Teil der Ar- beitsplätze. Angestrebt werden Kooperationen mit der Stadt Cottbus...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Grimm_Kalter_Sauter_01.pdf

die damit verbun- dene Praxis vor Ort verlangen von den hauptamtlich Tätigen ein hohes Maß an Engagement und Kooperationsbereitschaft: Die Akteure sollen integriert handeln und sich untereinander abstimmen, Doppelarbeit soll vermieden werden ... den beiden Modellstandorten führte tendenziell dazu, dass die notwendige Wertschätzung und Anerkennung gegenüber den Kooperations- und Bündnis- partnern...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Olk-Somborski_Stimpel.pdf

ene durch neue Kooperationsformen zwischen bestehenden Bildungseinrichtungen (zwischen Schu- Abb. 3: Prozessorientierte Verschränkung von „top-down“- und „bottom-up“-Prozessen Abb. 2: Bildungsnetze im Stadtteil – Kooperation und Vernetzung „von ... Steuerung und Koordinierung der Bildungsangebote vor Ort und eine bessere Erschließung zusätzlicher Ressourcen (Kooperationsbereitschaft...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Passblick.pdf

Öffentlicher und privater Raum Für die Autoren Junker, Kühn und Pump-Uhlmann ist das wichtigste Merkmal von Stadt der gelebte Widerspruch von Öffentlichkeit und Privatheit. Denn überall dort, wo das Ver- hältnis von öffentlicher und privater Sphäre deutlich ... Werden innerstädtische Einkaufscenter geplant und entwickelt, sind zwei Gruppen von Akteuren besonders gefragt. Neben den privaten...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Portz.pdf

zur Sicherung der öf- fentlichen Daseinsvorsorge der dort lebenden Menschen. Sie erfüllen mit ihrem öffentlichen und privaten Infrastrukturan- gebot elementare Versorgungsfunktionen für ihre Bürger und die örtliche Wirtschaft, aber auch für die ... die dörfl ich geprägten Orte im Umland. Es muss daher allen staatlichen Ebenen im Verbund mit den verantwortlichen privaten Akteuren gelin- gen, die...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Rueschendorf.pdf

im Dorf und der umgebenden Landschaft sowie ■ Schaffung umweltpädagogischer Angebote etc. Dabei erhalten neuartige Kooperationen und Trägerschaften eine wachsende Bedeutung. Bewertungsrahmen und -kriterien Bewertet und gewürdigt werden, wie die ... aufgegangen! ...Die Kommunikation nach innen und außen hat sich enorm verändert, die Bereitschaft die Vision eines zukunftsfähigen Ortes erkennbar...
13 Mär 2019

FWS_3_11_Wesselmann.pdf

effektiver und effi zienter umsetzen können. Es sind aber nicht nur die Wirtschaftsunternehmen, die Nutzen aus diesen Kooperationen ziehen. Auch die Städte profi tie- ren in vielerlei Hinsicht. Die wissenschaftlichen Einrichtungen, besonders die
13 Mär 2019

FWS_3_11_Zeidler.pdf

en Einzelhan- dels durch nichtinvestive Maßnahmen. Kooperationsvertrag mit dem Kaufmännischen Verein Im Frühjahr 2011 vereinbarten die Stadt und der Kaufmänni- sche Verein eine Kooperation mit dem Ziel, die Zusammenar- beit zwischen Stadt und ... Benennen Sie klar einen Ansprechpartner für den jeweili- gen Kooperationspartner. Die mühsame Suche nach dem zuständigen Ansprechpartner in der...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Baumheier_Fortmann_Warsewa.pdf

bestätigt, dass die Bedeutung der Kooperation mit außerschulischen Partnern zunimmt. So arbeiten immer mehr Ganztagsschulen (2007: 85%) mit außerschulischen Part- nern zusammen und die Anzahl der Kooperationspartner pro Schule wächst (2007: durc ... Viertel der Kooperationspartner – und damit zahlenmäßig die stärkste Gruppe – sind Sportverei- ne. Daneben ist ein breites Spektrum weiterer...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Klages.pdf

es zu den privaten Belangen seit dem BauGB 1986 lediglich, dass sie mit den öffentlichen Belangen gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen sind. Das Seminar will sich daher vertieft mit der Rolle des wohl wichtigsten privaten Belangs ... Angelika/Ulmer, Frank (2012): Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung – Grundlage einer vertrauensvollen Kooperation zwischen Bür- gern,...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Olk_Stimpel.pdf

en Kooperationsformen und Netzwerke, und je eher sind die mitwirkenden Akteure bereit, bei steigen- den Transaktionskosten und sinkenden Erträgen aus diesen Netzwerken auszusteigen. ■ Da die Mitwirkung in Netzwerken und Kooperationsgremi- en ... Prof. Dr. Thomas Olk, Thomas Stimpel Kommunale Bildungslandschaften vor Ort Bildungspolitische Reformpotenziale durch Kooperation und Vernetzung...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Reutlinger_Schoene.pdf

Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (2007): Diskussionspa- pier des Deutschen Vereins zum Aufbau Kommunaler Bildungslandschaften. Berlin. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, 87/ 8, S. 294-299 ... vorliegenden Beitrag wird eine bestimmte Rede vom Raum genauer betrachtet: Seit wenigen Jahren werden neue lokale Kooperationszusammenhänge im...
13 Mär 2019

FWS_3_13_Drews.pdf

betroffenen Kommunen Strategien zur aktiven Steuerung des Generationswechsels und damit für einen nachhaltigen Umgang mit Privat- und Kommunalvermögen in Form von Ei- genheimbeständen entwickelt und angewendet werden. Eigenheimbestände als Gegenstand
13 Mär 2019

FWS_3_13_Rahmstorf.pdf

Eigentümer als auch Nutzer bzw. „Vermieter“ und „Mieter“ nahezu aller betrachteten Immobilien ist. Im Unterschied zu privaten Bestandshaltern am freien Markt muss das Land bzw. die BIM daher im Umgang mit ihren Gebäuden und Grundstü- cken zwingend
13 Mär 2019

FWS_3_13_Schreier.pdf

Städtebau-Förderprogramm „Aktive Kernbereiche in Hessen“. Damit sollen Innenstädte und Ortskerne – unter reger Betei- ligung privater Akteure – neu belebt und nachhaltig gestärkt werden. Hattersheim, Bürstadt, Heppenheim und das rhein- land-pfälzische ... zurückgegriffen. Das Programm rich- tet sich an Städte und Gemeinden, die ihre Zentren nachhaltig entwickeln und zukunftsfähig gestalten...
13 Mär 2019

FWS_3_13_Spars_Heinze.pdf

aufgefasst werden: Private Wohnungsunterneh- men sehen in diesem Teilmarktsegment oftmals keine attrak- tiven Renditeaussichten. Erst wenn ein akzeptables Verhältnis zwischen Rendite und Risiko angenommen wird, sind private Investoren zu einem ... einer „fl exiblen Standardquote“ im Sommer umzusetzen. Die Idee hierbei ist es, neben den kommunalen Grundstücken auch private Grundstücke mit der Pfl...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Allmendinger.pdf

2014-103, Berlin: WZB. Nolan, Brian/Whelan, Christopher (2014): The Social Impact of Income Inequa- lity: Poverty, Deprivation, and Social Cohesion, in: Salverda, Wiemer et al. (Ed.): Changing Inequalities in Rich Countries. Analytical and C
13 Mär 2019

FWS_3_15_Fachliteratur.pdf

konsequentes unterneh- merisches Handeln. Handel in der In- nenstadt bedeutet deutlich mehr: Die Auseinandersetzung und Kooperation von Händlern in einem meist städtebau- lich und architektonisch historisch ge- wachsenen Kontext. Diese Verbindung ... Augenmerk legen die Autoren dabei auf zwei entscheiden- de Aspekte: Die Diskussion der aktuellen Anforderungen und der Zukunftsfähig- keit – an...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Kielczynski.pdf

Qualitäten wie ein anspre- chendes Wohnumfeld, Freizeitangebote und eine gute Infra- strukturausstattung für die Zukunftsfähigkeit einer Gemeinde im regionalen Kontext zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. Daher ist auch für Oranienburg eine ... werden. Das ist auch zur Sicherung der Zentrumsfunktion der Stadt insge- samt und der Tragfähigkeit öffentlicher und privater Einrich- tungen...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Koehler_Dietz.pdf

durch die Stadt gesteuert werden kann, und andererseits die Gewährung einer Vermietungsprä- mie, welche das Risiko der privaten Vermieter dämpfen soll. Förderprogramme der Stadt Friedrichshafen zum Thema Wohnen Neben bzw. ergänzend zu diesen fünf
13 Mär 2019

FWS_3_15_Miklikowski.pdf

vor allem auch spürbare ökologische Veränderungen sind von vielen Akteuren und Ins- titutionen – auch im Rahmen von Kooperationen – abhängig, um Entwicklungen mittelfristig erleben zu können. Diesen Weg geht auch die Stadt Essen in der nördlichen ... Jeder in der nördlichen Essener Innenstadt ist sich darüber im Klaren, dass der Erfolg nur durch eine breit gefächerte Kooperation von städtischer...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Nagel.pdf

Zusammen- künfte religiöser Laien mit einer allenfalls rudimentären In- frastruktur: Man trifft sich entweder in Privatwohnungen oder in Gemeinschaftsräumen von Bürgerhäusern oder Kir- chengemeinden. ■ In der zweiten Phase werden einfache Or ... allem wenn die vorhandenen Gemeinschaftsunterkünfte nicht ausreichen. Dann sind kommunale Unternehmen, aber auch die private Wohnungswirtschaft und...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Nessahi.pdf

Geschäft, das über das Medium sprachlicher Kommunikation jene Einheit des Gemeinwesens herzustellen hatte, die man im privaten oder sakralen Bereich eher durchs Schweigen und durch die Vermeidung von kommunikativen Negationspotenzialen im- mer ... Autori- täres an sich – selbst wenn das den Intentionen der Akteure widersprechen mag. Das Urbane jedenfalls, die Kooperations- fähigkeit von nicht...
13 Mär 2019

FWS_3_15_Riege_Schleicher.pdf

Hochhaussiedlungen gute Rendite- chancen gesehen haben: bei den öffentlich geförderten durch die gesicherten Mieten, bei den privaten durch das Mieterhö- hungspotenzial. So oder so werden Mieten kassiert, ohne dass die notwendigen Instandsetzungen getätigt
13 Mär 2019

FWS_3_15_Thueer.pdf

Gemeinden in NRW stehen vor den gleichen Herausforderungen und Problemen. Ziel ist die Sicherung und Entwicklung zukunftsfähiger und at- traktiver Innenstädte und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen. So vielfältig, kom- plex und individuell hierbei ... k bestimmen und stellen gleichzeitig die Verantwortlichen vor zunehmen- de Herausforderungen, um die Innenstädte zukunftsfähig als Wohnstandorte zu...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Beck.pdf

Verwirklichung baukultureller Qualität von Baugebieten, insbesondere von Ei- genheimgebieten, könne guten Gewissens den privaten Bau- herren überlassen bleiben, entspricht nicht der Realität. Die Untersuchung belegt, dass das vorhandene Instrumentarium ... Gemeinde dafür zu sensibilisieren. Diese Verantwortung ist weder verzichtbar noch delegierbar (etwa auf Bauträger oder private Bauherren in...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Bomheuer_Hoecke.pdf

stärken sowie dem als proble- matisch geltenden Stadtraum City Nord zu einem neuen Ge- sicht und einer positiven und zukunftsfähigen Entwicklung zu verhelfen. Ein durchaus herausforderndes Unterfangen, denn das Gebiet ist gekennzeichnet von hohem ... Akteure, die sich für das Quartier stark machen. Bekannt, mit überregionale Ausstrahlung, ist das Unper- fekthaus: ein privat finanziertes Gebäude...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Kiesslinger_Baumann.pdf

mit dem Lebensumfeld abzielt und eher kleinteiliger denkt als groß- flächig, ist noch vieles zu tun. Visionen und Kooperationen für das gesamte Ruhrgebiet sind und bleiben wichtig, müs- sen aber bis in kleinteilige Maßnahmen bei der Realisierung ... werden (siehe auch Ruhr Flächennutzungs- plan, RFNP, und Stadtentwicklung Essen Perspektive 2015+). Zur Metropole Ruhr Kooperationen sind seit der...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Kolland.pdf

und zwar nicht die klassische zwischen Legislative, Exekutive und Jurisdiktion, sondern die zwischen staatlichem, privatwirt- schaftlichem und „drittem Sektor“, also dem Bürger und sei- nem (bürgerschaftlichen) Engagement. Der erste und zweite ... 2016 Stadtentwicklung „Abenteuer Oper!“ im Quartier Neues Ausbalancieren von Raum Gebraucht wird Offenheit und Kooperationsbereitschaft von all denen,...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Rink_Schotte.pdf

Untersuchungen, die sich mit der Rolle privater Eigentümer in der energetischen Stadtsanie- rung befassen. Eine Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) aus dem Jahr 2007 beschäftigte sich mit privaten Eigentümern im Stadtumbau. Das ... werden zehn Jahre genannt. Ein Stadtumbau in Quartieren mit vielen privaten Eigentümern erfordere einen enorm hohen Personal- aufwand für...
13 Mär 2019

FWS_3_16_Wellmann.pdf

Interventionsformen hat sich verändert. Jenseits des klassi- schen Kunstmarkts und seiner Institutionen werden neue Kooperations-, Produktions- und Präsentationsformen aus- gelotet – oft im Zusammenspiel mit anderen Akteuren der Stadtgesellschaft ... Die niedrigschwellige, kostenlose „Designberatung für Alltagspro- bleme“ ermöglicht jedem Interessierten, der sein privates oder öffentliches...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Altersvorsorge_Bodenpolitik_und_Stadtentwicklung_zusammendenken_G._Spars.pdf

Bauflächen) ansetzen. Ein attraktives Anlageprodukt der privaten Altersvorsorge: Grund und Boden Die Altersvorsorge in Deutschland wurde seit den 1990er Jahren um eine „dritte Säule“, die der privaten Altersvorsorge, ergänzt, die im Kapitaldeckungsverfahren ... auf dem Grund und Boden fußender Versorgungsfonds mit einer stabilen Wertbasis wäre als Alternative zu den bestehenden privaten Renten...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Erschwinglicher_Wohnraum_S._Frey.pdf

Baugebiet über viele Jahrzehn- te hinweg „Millionenacker“ betitelt. Doch der Reihe nach. Die Stadt Köln schloss 1966 mit dem privaten Eigentümer des Geländes einen Erbpachtvertrag. Das Areal sollte städ- tebaulich erschlossen und ein nahegelegenes K
13 Mär 2019

FWS_3_17_Immovilien_J._Luft.pdf

Montag Stiftung Urbane Räume oder das NRW-Landesprogramm „Initiative ergreifen – Bürger machen Stadt“, die Immovielien privates, zivilgesell- schaftliches und öffentliches Kapital zur Verfügung stellen, wäre eine gemeinwohlorientierte Immobilien-
13 Mär 2019

FWS_3_17_Stadtreparatur_durch_Abrissund_Neubau_D._Suhlrie.pdf

Mai – Juni 2017 149 Immobilienwirtschaft Stadtreparatur durch Abriss und Neubau in Unna Handlungskonzept wurde in Kooperation der Partner und unter Einbindung von Bürgerschaft und sozialen Institutionen entwickelt. Quartiere sind die Heimat ... Förderbedingungen machen den sozialen Woh- nungsbau genauso lukrativ wie den frei finanzierten Woh- nungsbau. Als Anreiz für private Anleger und...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Was_kann_Gemeinnuetzigkeit_heute_wohnungspolitisch_leisten_B._Faller.pdf

gegeben. In der Konsequenz hat sich die öffentliche Wohnungswirtschaft in ihrem Bewirtschaf- tungsverhalten immer mehr dem privaten Sektor angenähert und so selbst den Eindruck der Verzichtbarkeit genährt. Fixpunkt der Debatte um die neue Wohnungs ... „corporate soci- al responsibility“ (CSR) oder „corporate citizenship“ (CC) zu stärken.3 Einige Städte machen in der Kooperation mit...
13 Mär 2019

FWS_3_17_Zwischenbilanz_zum_Plaedoyer_J._Aring_B._Hallenberg_F._Rohland.pdf

verringert sich der gemeinwohlorientierte Ein- griffs- und Förderbedarf. Neue Wege und neue Akteure bei der Mobilisierung privaten Kapitals Neben der Baulandproblematik bilden die begrenzten fi- nanziellen Spielräume der öffentlichen Hand, vor allem ... Blick auf die geringen Kapitalmarktrenditen einerseits und die häufig un- zureichende kommunale Finanzausstattung über Kooperation zwischen...
13 Mär 2019

FWS_3_18_Fachliteratur.pdf

Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaft- liche Wohnformen leisten? Wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Gemeinschaftliches Wohnen, alters- und generationengerechte Quartiere, Bewegungsräume und digitale
17 Jun 2019

FWS_3_19_Editorial.pdf

leisten. Die Kooperation zwischen Sport bzw. Sportvereinen und der Stadtentwicklung ist eine klassische „Win-win-Situation“. Die Sportvereine erweitern durch Zusammenarbeit ihre Hand- lungsmöglichkeiten und verbessern ihre Zukunftsfähigkeit. Und S ... in hohem Maße zum Gemeinwohl in Deutschland und zum Kitt unserer Gesell- schaft bei. Sportvereine sind größter Kooperationspartner von...
17 Jun 2019

FWS_3_19_Helsper_Kuder_Ziems.pdf

dabei sowohl zivilgesellschaftliche wie auch kommunale Handlungsweisen und verschiedenste Formen der Kooperation gefragt. Wie solche Kooperationen und Handlungsweisen in Bezug auf die Sicherung von Sport- und Bewegungsräumen aussehen können, wurde ... Bewegungsräume, zum Beispiel für Boule und einen Spielplatz in Wohnhausnähe, einbindet. Darü- ber hinaus wird eine Kooperation mit dem Deutschen...
17 Jun 2019

FWS_3_19_Lenz_Heibrock.pdf

ung vorgelegt. Kooperation statt Konkurrenz – Vereine meistern gemeinsam Zukunft Bei der Gestaltung der Zukunft sowohl der Sportvereine als auch der Sportstätten vor Ort gilt, „dass vor allem die Ge- staltung von Kooperations- und Kommunika ... mannia Rüppurr. Diese sahen aufgrund zurückgehender Mit- gliederzahlen keine Zukunftsfähigkeit in ihrer Selbstständig- keit, weshalb sie sich nicht nur...
17 Jun 2019

FWS_3_19_Serfas.pdf

leere Piz- zakartons, die mit weiterem Müll oft einfach liegengelassen werden. Der dort im Hafenviertel eingesetzte private Sicher- heitsdienst wird von den Jugendlichen meist nicht ernst ge- nommen oder verschärft unwillentlich die Situation
17 Jun 2019

FWS_3_19_Siegel_Wilken.pdf

80 Kurse pro Woche unter dem Motto „Umsonst und Draußen“ durchgeführt. Perspektivisch ist die Erweiterung des Kooperationsspektrums um Umweltorganisationen denkbar, um Naturschutzaspekte in die ParkSport-Angebote und deren Kommunikation zu i ... – Deutscher Olympischer Sportbund (2015): Parksport. Ein Projekt der In- ternationalen Gartenschau Hamburg 2013 in Kooperation mit Partnern im Sport....
17 Jun 2019

FWS_3_19_Wilken.pdf

werdender Flächen sind bei der Errichtung und Nutzung von Sport- und Bewegungsinfrastruktur neue Partnerschaften und Kooperationen gefragt. Die Mitnutzung schulischer Sportanlagen durch Sportvereine und Kinderta- gesstätten ist bereits heute der ... eher die Aus- nahme ist es dagegen, dass Schulen die Anlagen benachbar- ter Sportvereine nutzen. Eine andere Form der Kooperation ist die Kombination...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Bildungslandschaften_U._Baumheier_G._Warsewa.pdf

Übernahme einer aktiven Rolle in lokalen Verantwortungsge- meinschaften betreffen. Die dabei notwendige Abstimmung und Kooperation mit zahlreichen anderen Institutionen ist der Kern all jener Überlegungen, die hinter dem etwas unhand- lichen Begriff ... d Zeit und hinreichenden professionellen Kompetenzen ist die notwendi- ge Öffnung für neue Aufgaben und für neue Kooperationen kaum denkbar. So...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Eckpunte_Leitlinien_vhw.pdf

ist die „Philosophie“ dieses Leitbildes, die spezifischen Ge- meinwohlkompetenzen der staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteure zusammenzuführen und füreinander frucht- bar zu machen. Eckpunkt 2 Vor diesem Hintergrund wird in den Handl ... einerseits die Inpflichtnahme staatlicher Akteure, andererseits lässt es ge- nügend Spielraum für neue Formen der öffentlich-privaten...