13 Mär 2019

FWS_3_2009_Ein_Quadratkilometer_Bildung_S._Wenzel.pdf

gesamten „Förderkette“. Der „Quadratkilometer Bildung“ verfügt dafür über vier Instru- mente: Kooperation, Zeit, Kümmerer und Unterstützung. Zur „Kooperation“ gehören die enge Zusammenarbeit mit der Kommune und ein Bündnis mit anderen Verbundvorhaben ... Grundschule, sieben Kindertagesstätten und drei Jugendhilfeeinrichtungen. Darüber hinaus beteiligen sich drei Kooperationsschulen – zwei...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Housing_Improvement_Districts_A._Gorgol.pdf

g durch private Initiative Das Beispiel Steilshoop in Hamburg Wohnquartiere bilden den unmittelbaren Lebensraum ihrer Bewohner und prä- gen somit maßgeblich die Lebensqualität unserer Städte. Die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Sied ... der- artiger Kooperationen in Wohnquartieren noch relativ neu. Er- möglicht wurde die Schaffung entsprechender landesrechtlicher Regelungen durch die...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Verantwortungsteilung_B._Dieckmann.pdf

Kommunen aufhören, zuvorderst über Zu- ständigkeitsregelungen und Finanzfragen zu debattieren. Die SPD will eine neue Kooperationskultur zwischen den Ebenen und den Fachressorts! Deshalb heißt es in unserem Regie- rungsprogramm: „Wir wollen, dass die ... zusammenwirken. um allen Menschen Teilhabe am gesellschaftlichen, ökono- mischen und kulturellen Leben zu ermöglichen. Kooperation und...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Wenn_Armut_regiert_G._Held.pdf

sondern können ihn nur als „vernach- lässigt“ oder „versorgt“ von einem höheren, staatlichen oder privaten Eigentümer empfinden. Die Kooperation innerhalb des Netzwerkes der sozialen Dienste sagt nichts über den Grad der Beteiligung der Bürger ... sogenannten „Zweidrittelgesellschaft“ ist so radikal nicht, denn sie geht ja von einer wohlausgestatteten, intakten, zukunftsfähigen Mehrheit aus. Dr....
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Zu_Mitscherlichs_Kritik_M._Rodenstein.pdf

anderswo“, denn sie verhinderten die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden. Die Hausbesitzer und das private Eigentum an Grund und Boden ist das Thema, das am häufigsten in diesem Buch auftaucht. 97479_vhw_03_2009-Inhalt.indd ... noch weiter verstärkt, als dies zu Mitscherlichs Zeiten der Fall war. Insofern hat Mitscherlich mit der Enteignung des privaten Bo- denbesitzes ein...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_non-formal_education_M._duBois_Reymond.pdf

eine neue Engagementpolitik in den Kommunen Von Dr. Konrad Hummel Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., Reihe Planung und Organisation, Band 6, 96 Seiten, 1. Auflage Berlin 2009,11,80 Euro ISBN: 978-3-7841-1905-2
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Der_Alltag_an_deutschen_Schulen__Brigitte_Bau.pdf

festzustel- len, so dass immer wieder neue Absprachen getätigt werden müssen oder die Kooperationen nicht von langer Dauer sind. Aber auch wenn eine Kooperation kontinuierlich läuft, kommt es zum Austausch der Mitarbeiter. Zum Beispiel wechseln ... Möglichkeit genommen, ihre sozialen, motorischen und kul- turellen Fähigkeiten jenseits formaler Bildungseinrichtungen oder privaten Wohnraums zu...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Die_Stadt_als_Campus_Sally_Below__Prof._Rein.pdf

„selbsttragende Netz- werkstrukturen sowie weiterführende Kommunikations- und Kooperationsformate zu entwickeln.“ Ziel war es, „(…) eine Plattform für Kooperationen zu schaffen, die auch nach Ablauf des Projekts wirksam bleibt“. Als Dach für ... 158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Editorial_Bildungslandschaften__Bildungsregi.pdf

Prozess und erfordert das Zusam- menspiel aller Verantwortungsebenen im Bildungsbereich. Das bedeutet die verbindliche Kooperation aller Akteure in dieser Landschaft mit dem Ziel, die Angebote, den situativen Bedarf und die Bedürfnisse der Menschen ... einem gemeinsamen Verantwortungsgedanken. Nur bei einer veränderten Haltung in diesem Spielfeld lässt sich die Zukunftsfähigkeit einer Kom- mune...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Hoch_motiviert_und_Rueckschlaege_gewoehnt_Pro.pdf

geringfügig Beschäf- tigte, niedrige Formalbildung Einstellungen/Lebensstil: Befriedigender Lebensstandard, Harmo- nie im Privaten und traditionelle Familienwerte im Mittelpunkt, eben- falls wichtig sind Absicherung im Alter, ein traditionelles A ... Interesse sein, auch die gewissermaßen aus der Not gebore- nen aber inzwischen bestens aufgestellten deutsch-türkischen Privatschulen und ihre...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Integration_hoch_zwei_-_Bildungsland___schaft.pdf

Bildungslandschaften. Sie sind zuständig für die äußeren Schulangelegenheiten und die wichtigsten institutionellen Kooperationspartner der Schu- len, die Kinder unterstützen. Zudem fördern sie freie Träger und zivilgesellschaftliche Gruppen, die ... schaften ist nicht einfach. Man beobachtet die typischen Schwierigkeiten, die immer wieder bei Vernetzungen und Kooperationen in interdisziplinären...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Orte_der_Integration_im_Quartier_Meike_Hecken.pdf

Erreichung der Zielgruppen, verdichtete Kooperations- und Netzwerkstrukturen als auch strukturelle Veränderungen bezüglich der Infrastrukturange- bote erkennen. Schule als Ort der Integration – Räume für Kooperationen schaffen In der Praxis fehlen häufig ... und Nachbarschaftszentrum eine intensivere Kooperation erleich- tert. Gemeinsam bespielte Räume wie eine Bibliothek, eine Mensa und...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Teilhabe_am_Bildungsdiskurs_ermoeglichen_Stef.pdf

initiierten Arbeitskreisen oder das Modellprojekt „Ein Quadratkilometer Bildung – Bildung im Quadrat“, welches auf einer Kooperation zwischen der Stadt Mannheim und der Freudenberg-Stiftung beruht, zu einem umfangreichen Spektrum an Einrichtungen und ... hinaus ha- ben sich um die formalen Bildungseinrichtungen herum eine Vielzahl an Unterstützungs- und Hilfsangeboten von privaten Stefanie...
15 Jun 2021

FWS_3_2021_Gesamtausgabe.pdf

der Bewohner in zukunftsfähigen Quartieren – dies ist zunächst keine neue Erkenntnis. Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte gehen allerdings einen Schritt weiter und verknüpfen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), private Verkehrsmittel ... bilität ganz neu denken. Es geht um mehr als die „Ver- kehrswende“. Es geht um eine Wende im Kopf. Das Ziel ist eine zukunftsfähige, nachhaltige Stadt....
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Bruns.pdf

die BVVG als Privatisierungsstel- le des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifi- zierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) sowie den zwischen Bund und Ländern abgestimm- ten Privatisierungsgrundsätzen 2010 durchführt ... beim Umbau der Tierhaltung; ■ ordnungspolitische Maßnahmen, wie Düngeverordnung u. a. Die Unsicherheit über die Zukunftsfähigkeit der Betriebe führt...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Diller.pdf

g ergänzen. Die Wetterau zählt zu den Bereichen, in denen die hohen ökonomischen Funktionen die Entwicklung der zukunftsfähigen landwirt- schaftlichen Betriebe zu gewährleisten hat. Die Inanspruch- nahme landwirtschaftlicher Flächen und die ... For- schungs- und Sitzungsberichte 228). Naturpark Thal (2020): Natur im Siedlungsraum. Leitfaden für Gemeinden, Privatpersonen und Unternehmen,...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Gesamtausgabe.pdf

die BVVG als Privatisierungsstel- le des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifi- zierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) sowie den zwischen Bund und Ländern abgestimm- ten Privatisierungsgrundsätzen 2010 durchführt ... Pflegedienste oder stationär in Heimen statt. Die Versorgungsleistungen werden von Unternehmen in privat-kommerzieller, öffentlicher oder...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Kampe.pdf

und Winterroggen. Insgesamt sind es neun unterschiedli- che Feldfrüchte und zusätzliche Zwischenfrüchte, die hier in Kooperation mit dem Landwirtschaftsbetrieb Komturei Lietzen auf 30 kleinen Feldeinheiten, sogenannten „Pat- ches“, auf echten
09 Mai 2022

FWS_3_2022_Tietz.pdf

die BVVG als Privatisierungsstel- le des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifi- zierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) sowie den zwischen Bund und Ländern abgestimm- ten Privatisierungsgrundsätzen 2010 durchführt ... Prozess ist noch nicht abge- schlossen: Anfang 2022 sind noch rund 91.000 Hektar unter BVVG-Verwaltung, die bis 2030 privatisiert werden sol- len. Der...
09 Mai 2022

FWS_3_2022_ZuKoLa.pdf

auch politische Fak- toren haben zu Wirtschaftsweisen geführt, die weder öko- logisch noch ökonomisch und sozial zukunftsfähig sind. Der allgemeine Fortschritt und die Erweiterung der technischen Möglichkeiten haben den Strukturwandel der L ... indikatorbasierten Input- auf eine wirkungsorientierte Prozess- und Outcomesteuerung umzustellen sowie regionalen Kooperationen und zielge- richteten...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Asher_Paul.pdf

Wohnungsbau mit Modellcharakter (u.a. soziales, gene- rationenübergreifendes und integratives Wohnen, Aufbau ei- ner zukunftsfähigen Daseinsvorsorge, Bau-/Wohngruppen als Genossenschaften) entwickeln und in den Gesamtkontext der Quartiersentwicklung ... und Stadtteilver- anstaltungen, kulturelle Jugendarbeit, Beratungszentrum für soziale Träger, Fahrradwerkstatt in Kooperation mit Betrieben und...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Hellkoetter.pdf

diesem Artikel ist 2016 zum Start des Programms in Kooperation mit Dr. Eduard Kögel entstanden, der den Ansatz zum STADTMA- CHER China-Deutschland-Programm mit beratschlagt hat. Dialog und Kooperation zwischen Deutschland und China zu nachhaltiger ... „sitzen“, haben wir die Karte „Landschaft der Hochschulpartnerschaften in Architektur & Urbanistik“ erstellt. Die Kooperationen der Bauhaus Univer-...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Novy-Huy.pdf

selbstorga- nisiert, solidarisch und in Kooperation mit Partnern Immobilien für sich und ihre Nachbarschaft entwickeln, nehmen eine besondere Rolle in der Entwicklung le- bendiger und zukunftsfähiger Stadtteile ein. Wir nennen diese Immobilien
30 Apr 2020

FWS_3_20_Selle.pdf

handeln. Wiederum nur ein Beispiel: Viele der Projekte in Stadt und Land finden in Schnittberei- chen öffentlicher und privater Akteure statt. Das zwingt zu Kontakten zwischen Sphären, deren Handlungslogiken sehr verschieden sind. Lösungen für ... Förderung durch Geld oder Grundstücke gegen Bindung (Sozialbindung, Kostenmiete etc.). Zur Abwicklung dieses Tausches, zur Kooperation mit fördernden...
30 Apr 2020

FWS_3_20_Tappert_et_al.pdf

Medien, Gewerbe, Verwaltung etc.). Eine Mischung aus informellen Kooperationen und Kooperationen mit strategisch ausgewählten Partnern ist typisch. Informel- le Kooperationen auf der Stadtteilebene entstehen oftmals aus den Nachbarschaftsnetzwerken ... dem Schneeballprinzip. In diesen Kooperationen zeigt sich die Norm des Gebens und Nehmens, ein gegenseitiges Unterstüt- zen und Stärken...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Beckmann.pdf

von Nachhaltigkeit und Resilienz im Verkehr. Dabei sind derzeitige Priorisierungen infrage zu stellen wie das Primat privater Kraftfahrzeuge auf/in Stadtstraßen, wie die kostenfreie Bereitstellung von Parkraum auf öffentlichen Straßen und wie
14 Jun 2021

FWS_3_21_Bitter.pdf

der Bewohner in zukunftsfähigen Quartieren – dies ist zunächst keine neue Erkenntnis. Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte gehen allerdings einen Schritt weiter und verknüpfen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), private Verkehrsmittel ... s Angebot an unter- schiedlichen Mobilitätselementen, wie Car- und Bikesha- ring. Ihre bequeme Nutzung macht so den privaten Pkw mehr und mehr...
14 Jun 2021

FWS_3_21_Bitter_Schnell.pdf

der Bewohner in zukunftsfähigen Quartieren – dies ist zunächst keine neue Erkenntnis. Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte gehen allerdings einen Schritt weiter und verknüpfen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), private Verkehrsmittel ... s Angebot an unter- schiedlichen Mobilitätselementen, wie Car- und Bikesha- ring. Ihre bequeme Nutzung macht so den privaten Pkw mehr und mehr...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Fachliteratur.pdf

Fachliteratur Michael Ziehl Koproduktion Urbaner Resilienz Das Gängeviertel in Hamburg als Real- labor für eine zukunftsfähige Stadtent- wicklung von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung 208 Seiten, 36 farb. und s/w Abb.,16,5 × 24 cm, ... Bürgern mit Politik und Verwaltung. Dabei erfasst er Rahmen- bedingungen, Konflikte  sowie  Anpas- sungsmaßnahmen der Kooperation. Den Stadtraum als...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Krause.pdf

der Frauen als Pkw-Fahrerinnen. Die Situa- tion in den ländlichen Räumen mit einem wenig attraktiven ÖPNV macht den privaten Pkw zur Bewältigung der Alltags- mobilität i. d. R. notwendig (Herget 2013). Wegeketten Die Komplexität bzw. Bildung
01 Jun 2021

FWS_3_21_Kunst.pdf

„aufgelockerten“, also sehr viel weniger dichten Stadt. In diesem Stadttypus mit sehr viel größerer Ausdehnung spielte das private Automobil eine entscheidende Rolle. Die Stadtplanung der Moderne hat der massenhaften Ver- breitung des Autos so buchstäblich ... Standortwahl berücksichtigen und gut erschlossene, mit günstigem Aufwand erreichbare Lagen bevorzugen. Dies spricht bei privaten...
01 Jun 2021

FWS_3_21_Polinna.pdf

ein Mehr an Bewohnern und Arbeitenden sollte nicht automatisch zu einem Mehr an individuellem Autoverkehr führen. Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität einer wachsenden Stadt wie Berlin hängen maßgeblich davon ab, wie dieses Wachstum gestaltet wird ... sich neue Akteure, die abseits formeller Planungs- und Beteiligungsprozesse spannende Modelle von Kollaboration und Kooperation in die Stadt-...
24 Mai 2023

FWS_3_23_Heibrock_et_al.pdf

l- und Jugendbehörde 2023) Abb. 2: Wohnraumakquise durch Kooperation (Quelle: Stadt Karlsruhe/ Fachstelle Wohnungssicherung 2007) Wohnraumakquise durch Kooperation Kooperationsvertrag Auswahl der Mieter/-innen Zeitlich begrenzte Nutzungsverträge ... lokalen Wohnungs- markts ergab für das Programm „Wohnraumakquise durch Kooperation“ zwei wesentliche Erkenntnisse: Rund drei Vier- tel der Wohnungen...
24 Mai 2023

FWS_3_23_Hiller_Lerbs.pdf

Deutschland droht in absehbarer Zukunft eine Krise des umlagefinanzierten Rentensystems, wodurch Wohneigen- tum für die private Altersvorsorge an Bedeutung gewinnt. Die Niedrigzinsphase hat zudem lange Zeit für zinsgünstige Immobiliendarlehen gesorgt ... werden. Um mehr jungen Menschen Wohneigentum zu ermöglichen, müssen sich Wohnungspolitik und Städtebau verändern. Privateigentum ist ein...
24 Mai 2023

FWS_3_23_Huttenloher_Pechstein.pdf

mit der anstehenden Revitalisierung von Eigenheimsiedlungen, aber auch verdichteter innerstädti- scher Quartiere mit privaten Wohneigentümern. Dies benö- tigt die Kombination verschiedener Förder- und Finanzie- rungsbausteine zusammen mit Beratung ... Arthur (2022): Denkpapier „Jung kauft alt“ – Quantitatives Potenzial und Programminhalte. Im Auftrag des Ver- bands der privaten Bausparkassen...
24 Mai 2023

FWS_3_23_Paetzold.pdf

lebten zwei Fünftel aller älteren Mieterhaushalte in nicht angemessen bezahlba- rem Wohnraum und mussten ggf. ihren privaten Konsum einschränken, um für Miete und Nebenkosten aufzukom- men. Die Überlastung wird sich angesichts der aktuellen ... verfügbares Angebot und räumliche Maßstabsebenen. München [abgerufen am 01.05.2023]. Wüstenrot Stiftung (2023): Das zukunftsfähige Einfamilienhaus....
24 Mai 2023

FWS_3_23_Scheiner_et_al.pdf

andere (Abb. 4). Gleichzeitig wird deutlich, dass die Größe und der Schnitt der Wohnung sowie die Verfügbarkeit eines privaten Freiraums (Garten) für sie eine überdurchschnittlich große Bedeutung haben. Vor allem jüngere Single- und Paarhaushalte ... tt der Wohnung, Ausstat- tung und baulicher Zustand der Wohnung, Höhe der Wohnkosten, Balkon oder Terrasse, Garten, privater Stellplatz/Garage,...
24 Mai 2023

FWS_3_23_Uertz_Ahmerkamp.pdf

tik und Stadtentwicklung, einschließlich der Entwicklung ländlicher Räume, agieren müssen. Faktor Wohnungsmarkt Das private Wohneigentum ist unverzichtbare Säule der Wohnraumversorgung in Deutschland und wichtiger Faktor eines breit aufgestellten ... hierzulande leben rund 19 Millionen als Selbstnutzerinnen und -nutzer in den eigenen vier Wän- den (Sagner 2022). Die privaten Vermieterhaushalte...
24 Mai 2023

FWS_3_23_zuEicken_Grimm.pdf

die Rolle der Politik Die Wohnungsbestände von Privatpersonen sind die we- sentliche Säule des deutschen Wohnungsmarkts. Gut 80 Prozent des Wohnungsbestands in Deutschland befindet sich im privaten Eigentum. Zudem werden zwei Drittel aller Mi ... von vermietenden Privatpersonen angebo- ten. Laut Statistischem Bundesamt leben 46,5 Prozent al- ler Haushalte in Deutschland in ihren eigenen vier...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Blauhut.pdf

Arbeitsplätzen. Die Ergebnisse werden öffentlich verfüg- bar sein, und die Dienstleistungen werden durch eine PPPP (Public-Private-People Partnership) von den Projektpartnern gepfl egt, die noch vor dem Ende des Projektes eingerichtet wird. Fazit
13 Mär 2019

FWS_4_11_Fachliteratur.pdf

Verwaltung. Neue Formen politischer Aktivitäten prägen die Kommunen als Basis der Demokratie. Netzwerke und Public-Private-Partnership sind ebenso Schlagworte wie E-Government und Vir- tuelles Rathaus. Wie bereits die Erstauf- lage beleuchtet
13 Mär 2019

FWS_4_11_Habbel.pdf

zu fühlen. Das Facebook-Engagement der hessischen Großstadt kann dennoch als ein Spätzünder angesehen werden, da eine privat betriebene Frankfurt-Seite schon über 60.000 Facebook-Freunde, als die offi zielle Prä- senz im September 2010 nur ca ... als sogenannte Stadtportale organisiert, welche dann vorzugsweise von Drit- ten gepfl egt werden. Die Resonanz auf das privat betriebene Münchener...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Interview_Bomba.pdf

isierung der deutschen Stadtpolitik. Forum Wohnen und Stadtentwicklung sprach mit Staatssekretär Rainer Bomba zur Kooperation mit den USA und zum Stand der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. 188 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung
13 Mär 2019

FWS_4_11_Koop_Luehrs.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
13 Mär 2019

FWS_4_11_Kubicek_Lippa.pdf

durch die förmlichen Beteiligungsverfahren nicht garantiert werden. Als in den neunziger Jahren Computer auch in Privathaushalten eingesetzt wurden und das World Wide Web als neues Medium eine elektronische Kommuni- kation der Verwaltung mit
13 Mär 2019

FWS_4_11_Sarcinelli.pdf

Realität zumeist um spezifi sche Mischungen handeln, also der Nutzung und Produktion politisch relevanter einerseits sowie privater und unterhaltender Informations- und Kommunikati- onsangebote andererseits. Eine nüchterne Betrachtung muss in Rechnung ... Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 179 Dass das Internet langfristig die Strukturen des Öffentlichen (und des Privaten), aber...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Fuhrmann.pdf

geplant, bedenken- loser vergeben und schludriger beaufsichtigt und großzügiger abgenommen, als wenn beispielsweise private Bauherren am Werk sind. Wir wissen auch, dass in dem Moment, wenn öf- fentliche Großausgaben vom Steuerzahler selbst ... 3 Abb. 3: Dreifältige Demokratiepolitik 1 - intra - Organisationsentwicklung - strategy hubs - Innergouvernmentale Kooperation 2 - extra -...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Klein.pdf

die Bezüge zwischen En- gagement und Partizipation systematisch berücksichtigen und – über eine Aufhebung des Kooperationsverbots – eine nachhaltige kommunale Infrastruktur für die Engagementför- derung sicherstellen. Engagementförderung als ... vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Engagementförderung als Demokratieförderung 193 Aufhebung des Kooperationsverbots als Voraussetzung...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Lenz.pdf

an Bedeutung. Ein ausreichendes und qualitatives Betreuungsangebot ist daher ein wichtiges Kri- terium für die Zukunftsfähigkeit der Stadt Karlsruhe. Um sich möglichst frühzeitig auf diese wachsenden Anforderungen vorzubereiten, führte die Stadt ... Verknüpfung und Bereitstellung von adäquaten Bil- dungs- und Betreuungsangeboten durch zivilgesellschaftli- che/privatwirtschaftliche Akteure zu...
13 Mär 2019

FWS_4_12_Neumann.pdf

Kult spielte eine Rolle bei der Errichtung von Terrassengärten, da Hügel und Berge als Göttersitze galten. Der Bau von privaten Dachgärten wurde durch die dichte Bebauung der Städte ge- fördert, die über die Stadtmauern nicht wachsen konnten. Die ... handelt volkswirtschaft- lich unverantwortlich. Es darf auch nicht nur um die „happy few“ gehen, die in den Genuss eines privaten Dachgartens...