13 Mär 2019

FW_5_2001_Drei_Foren_des_Verbandstags_Sinz.pdf

Markttransparenz zugleich eine wichtige Entscheidungs- hilfe für die Marktakteure. Stadt-Umland-Kooperation im Regionsverbund Impulse für eine regionale Kooperation ergeben sich u.a. aus ■ dem ökonomischen Standortwettbewerb, der sich immer stärker ... freige- zogen werden können, ■ Umbau und Aufwertung, Aufstockung und Privatisierung von Wohnungsbeständen (vornehmlich zur Selbstnutzung durch...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Schuppert__Die_neue_Verantwortungsteilung_zwischen_Staat_und_Gesellschaft.pdf

Public Private Partnerships – Kooperationsbedarfe, Grundkategorien und Entwicklungsperspektiven, in: Budäus, Dietrich (Hrsg.): Kooperationsformen zwischen Staat und Markt. Theoretische Grundlagen und praktische Ausprägung von Public Private Partnerships ... Überschrift „Private Verwaltung“ über eine Kooperation der ar- vato AG mit der Stadt Würzburg berichtet, um die Verwaltung effi zienter und...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Sauter__Integration_und_Engagement.pdf

Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Bundestags-Drucksache 14/8900. Ditton, Hartmut (1998): Mehrebenenanalyse: Grundlagen und Anwendun- ... andere Jugendliche. Die engagementför- dernden und -vermittelnden Organisationen sollten ihre Projekte deshalb in Kooperation mit örtlichen...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Roesener__Mehr_Engagementpotenziale_als_gedacht.pdf

Aktivitäten zielen darauf ab, anderen zu helfen und Missstände zu mindern. Einige Hinweise hierauf erhiel- ten wir aus dem privaten Bereich – gegenseitige Hilfs- und Unterstützungsleistungen, die eine Folge persönlicher Bezie- hungsgefl echte sind: ... Lenkungsgruppe für die Stadtteilerneuerung Aachen-Ost und in kommunalen politischen Ausschüssen, die außerhalb des direkten privaten Bereichs...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Marth__Studie_Reflexive_Stadtgesellschaft.pdf

eiten erfolgte entlang einer Reihe zur Verfügung stehender Strukturdaten sowie anhand der zuvor ermittelten Kooperationsbereitschaft von für die praktische Stär- kung zivilgesellschaftlicher Potenziale geeigneten Institutionen und Einrichtungen ... Interventionsstrategien zu formulieren. Hierzu zählen die Absprache und Organisation gemeinsamer Aktivitäten mit den Kooperationspartnern vor Ort...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Buersch__Buergergesellschaft_und_Partizipation.pdf

Vereinen und Einrichtungen des Stadtteils sowie der Aufbau intensiver Kooperationsbeziehun- gen usw. Bereits bestehende Formen solcher Zusammenarbeit – etwa die Kooperation von Jugendhilfeeinrichtungen mit Schulen oder Betrieben, die Öffnung ... bis weit ins 20. Jahrhundert hin- ein die simple und hierarchische Aufteilung ‚Staat – Gesellschaft/ Wirtschaft – Privatsphäre’ vorherrschte, zeichnet...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Bartholomaei__Rohland__Buergergesellschaft_-_ein_Leitbild_muss_ich_bewaehren.pdf

spezifi sche Perspektive in den Vordergrund. Es geht in diesem Konzept um die Arbeitsteilung und Kooperation von staatlichen, halbstaatlichen und privaten Akteuren, die in einem bestimmten Politikfeld tätig sind, und darum, dass jeder von ihnen seinen ... Veränderungsprozesse im Verhältnis von Staat und Gesellschaft, also die Verschiebungen im Verhältnis von staatlichem, privatem und drittem...
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Bartholomaei__Das_Handlungsfeld_Engagementpolitik.Editorial.pdf

Sept. 2008 Inhalt vhw Editorial 169 Das Handlungs- feld Engagement- politik entsteht Neben Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft etablieren sich auf der gesellschaftspolitischen Bühne zusehends engagierte Bürger als neue Gemeinwohl- akteure ... Konsequenzen ergeben sich daraus für das Selbstverständnis der beteiligten Akteure (Bürger, Politik, Verwaltung, Privatwirtschaft)? Welche In-...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migration_Wirtschaftsfaktor_Ulrich_Berding.pdf

mindestens im selben Maße die Wirtschaftsbetriebe, wäre eine Kooperation von öffentlicher Hand und Wirtschaft sehr nahe liegend. Doch die Kultur der Zusammenarbeit öffentlicher und privater Hand in der Bundesre- publik ist immer noch schwach ausgeprägt ... Verantwortung zu übernehmen, könnte deutlich größer sein. Hier können die Kommunen die Initiative ergreifen und die Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Migranten-Milieus_Sebastian_Beck_Thomas_Perry.pdf

Akzeptanz sowohl im privaten wie im Arbeitsumfeld ist wichtig • Autoritäre Grunddisposition, Bevorzugung hierarchischer Strukturen, traditionelle Familienwerte und Moral; eher geringe religiöse Bindung (Religion ist „Privatsache“ und Traditions ... Deutschland leben mittlerweile 15,3 Mio. Personen mit Migrationshinter- grund1, das sind 18,3% der Bevölkerung bzw. 5,7 Mio. Privat- Haushalte2....
13 Mär 2019

FW_4_2006_Tiefensee_Buergergesellschaft_und_nachhaltige_Stadtentwi.pdf

kommt nach Berechnungen des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) aus dem Jahre 2004 das 2,4-fache an privaten Investitionen, wor- aus sich eine Investitionssumme von insgesamt rund einer Mrd. Euro ergibt. Untersuchungen unabhängiger ... Im Koalitionsvertrag haben wir uns darauf verständigt, das selbst genutzte Wohneigentum besser in die ge- förderte private Altersvorsorge zu...
13 Mär 2019

FW_4_2006_Selle_Buergerschaftliche_Teilhabe_in_Quartier_und_St.pdf

ssion des Deutschen Bundestages wird Bürgerschaftliches Engagement als eine wesentliche Voraussetzung für „die Zukunftsfähigkeit einer demokratischen Gesellschaft“ bezeichnet. Es gilt als „unver- zichtbare Bedingung für den Zusammenhalt der ... ist bereits seit Jahren vom „communicative turn“ die Rede (vgl. Selle 2005: Kap. 10 und 12) und immer wieder von „Kooperationen“ und „Partnerschaf- ten“....
13 Mär 2019

FW_4_2006_Rohland_60_Jahre_vhw_Zukunft_braucht_Herkunft_-_Der_Bu.pdf

einen privatnützigen und einen gemeinnützigen; wenn man den einen vergrößere, so verkleinere man den anderen und umgekehrt. So ist es nicht: Das Eigentum sei ganz privatnützig und ganz gemeinnützig; verkleinere man seine Privatnützigkeit, so ... tentag 1951, dass „Privateigentum nur Bestand habe, wenn breite Schichten des Volkes am Eigentum beteiligt seien“, wurde in den programmatischen...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Rohland_Wohnungspolitik_im_Umbruch_-_Regionalisierung_der_Wohnungspolitik_im_aktivierenden_Staat.pdf

der Ausbau des bisher im We- sentlichen im Umweltrecht implementierten Kooperations- prinzips an. Dies erfordert eine Fort- bzw. Neuentwicklung von kooperationsspezifischen Handlungs- und Steuerungsinstru- menten. 1 Siehe hierzu das Papier „W ... auf freiwillige interkommunale Kooperationen gesetzt, mit denen das „Machbare angegangen werden kann“, ohne sich in Grund- satzstreitigkeiten zu...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Hallenberg_Poddig_WohnWissen.pdf

halböffentlichen oder privaten Besitz be- finden, ❏ Bestandsbewirtschaftung, -entwicklung und -privatisierung betreiben, ❏ als Bauträger tätig sind oder ❏ indirekt der Wohnungswirtschaft zugeordnet werden können (Privatinvestoren, Anlageberater, ... getan werden kann, um dieses Potenzial durch weitere Maßnahmen zu steigern. Chancen und Grenzen der Mieterprivatisierung Mieterprivatisierung ist...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Bartholomaei_Editorial.pdf

MdB, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Joachim Günther, MdB, FDP-Bundestagsfraktion Verantwortungsteilung und Kooperation – Schlüsselbegriffe künftiger Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik? Der Deutscher Städtetag und der Deutsche Städte- ... und teilräumliche Informationen über die qualitative Wohnungsnachfrage zu einem zentralen Erfolgsfaktor für eine zukunftsfähige...
13 Mär 2019

FW_4_2005_Ankuendigungen.pdf

vhw-Werkstatt Veranstaltungen Public-Private-Partnership und rechtssichere Vergabe 7. November 2005 in Münster (BG 050102) Ein Hemmschuh für das vielfach gepriesene Kooperationsmodell Public-Private-Partnership ist schnell gefunden: das Vergabe- ... recht. Hier scheinen unversöhnliche Interessen aufeinander zu prallen: Einerseits sollen mit der Kooperation zwischen öffentli- cher und privater...
13 Mär 2019

FW_4_2004_Rohland_Hallenberg_Nachfrageorientierte_Verbandspolitik.pdf

Hintergrund der allgemeinen öf- fentlichen Finanznot werden jedoch zunehmend wichtige Be- standssegmente privatisiert werden, und zwar sowohl an private Unternehmen als auch an die derzeitigen Mieter.11 (Inwieweit dies den – neu zu formulierenden – ... Nachfragern im Vordergrund. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können erste grundsätz- liche Überlegungen für eine zukunftsfähige Strategie des...
13 Mär 2019

FW_4_2003_Vermoegenspolitik_und_Sozialstaatsreform_Althammer.pdf

leer, die sozialen Sicherungssysteme in der Krise. Private Altersvorsorge wird in Zukunft unvermeidlich zu einem Grundpfeiler der Sozialpolitik werden. Als geradezu „klassische” Form der privaten Altersvorsorge muss das selbstgenutzte Wohn- eigentum ... Deutsche Bundesbank im Rahmen ihrer Finanzierungsrechnung den Ver- mögensbestand der privaten Haushalte. Danach ist der Brutto- vermögensbestand...
13 Mär 2019

FW_4_2002_Wohnungsmarktbeobachtung_als_Informations-_und_Steuerungsinstrument_Rohr-Zaenker.pdf

negativen Bevölkerungsentwicklung steigt die Notwendig- keit interkommunaler Kooperation und regionaler Abstimmung. Stagnation und Schrumpfung werden nur durch Kooperation zu organisieren und zu gestalten sein. Vor diesem Hintergrund hat eine solide ... sind in vielen Kommunen und Regionen, aber auch in der Immobilienwirtschaft nur begrenzt vor- handen. Öffentliche und private Entscheidungsträger...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Selle_Buergerorientierung_in_Not.pdf

Helene Hüttinger Bürgerorientierung in Not? Probleme und ihre Ursachen Zweiter Teil des Zwischenberichts zum vhw-Kooperationsprojekt „Bürgerengagement und Bürgerorientierung (B2)“ vhw FW 3 / Juni – Juli 2008 161 vhw-Werkstatt Bürgerorientierung ... Stadträume anders wahr als Städtebauer usw. Auch die unmittelbar z.B. mit der Entwicklung eines Wohnquartiers befassten privaten Akteure – etwa...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Schwarze__Kommunale_Ansaetze_zur_Foerderung_des_buergerschaftlichen_Engagments_von_Migranten.pdf

Gesundheit, Religion oder Kultur, fördert das gegenseitige Kennenlernen und die Ideen- fi ndung für Kooperationen. Auch kann von der Kommune eine Kooperation zwischen deutschen Institutionen und Migranten- selbstorganisationen unterstützt werden – etwa ... aller Migrantengruppen vertreten wären? … das Russlanddeutsche Forum und der interkulturelle Unternehmerverband in Kooperation mit der ARGE...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Beck__Perry__Studie_Soziale_Segregation.pdf

Interessen Sinus C12 (Moderne Performer): 10% Die junge, unkonventionelle Leistungselite: intensives Le- ben – berufl ich und privat, Multi-Optionalität, Flexibilität und Multimedia-Begeisterung Traditionelle Milieus Sinus A12 (Konservative): 5% Das ... Abwechslung, Ablenkung Bunt gemischtes Umfeld: verschiedene Generationen und Kulturen in der Nachbarschaft sind willkommen Privatsphäre muss...
05 Jun 2007

FW_3_2007_Gestaltung_der_Zukunft_Patrick_Doering.pdf

tatsächliche Inanspruchnahme von Infrastrukturen in Gegenwart und Zukunft entstehen werden. Förderung von Abstimmung und Kooperation Mit der Überprüfung einzelner Investitionen wird es jedoch nicht getan sein. Um den demografischen Wandel sinnvoll ... finanzielle Mittel, sondern vor allem auch durch die Unterstützung von interkommunaler und regionaler Abstimmung und Kooperation. 128 vhw FW 3 /...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Editorial.pdf

liegt schon weitge- hend vor, er enthält die einzelnen Instrumente „Monitoring“, „Evaluation“, „Kommunikation“, „Kooperation“ „Moderation“. „Förderung“ ist nicht auch darin, allerdings fordert gerade Stadtumbau weniger einzelne Förderprogramme
13 Mär 2019

FW_3_2007_Die_barrierefreie_Stadt_fuer_eine_alternde_Gesellschaft_Hafner_Woelfle.pdf

von Barrieren. Aktionen wie „Berlin – barrierefrei“ – eine Kooperation des Landes Berlin, der Handelskammer und des Berliner Einzelhandels – setzen in die- sem Kontext auf die Kooperation mit der lokalen Wirtschaft. Ziel der Aktion ist es, möglichst ... Menschen, wie es die Städte Karlsruhe und Dresden auf ihren Websites präsentieren und wie es Socio- polis, Berlin, in Kooperation mit der...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Die_Auswirkungen_des_demografischen_Wandels_auf_die_Kommunen_Bode.pdf

un­ ter Beteiligung von Vereinen, Verbänden und vor allem den Bürgern sind unerlässliche Voraussetzungen für eine zukunftsfähige kommunale Strategie im demografischen Wandel.1 Daten und Prognosen: Alle Kommunen sind betroffen Alle Kommunen und ... Städte eine unterschiedliche Verteilung und Entwicklungstendenz gibt, also hinsichtlich der Altersgruppen, der Struktur privater Haushalte und der...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Demografischer_Wandel_Joop_deVries_Th_Perry.pdf

durch einen entscheidenden Ruck, sondern durch eine Vielzahl von kleinen Schritten und Anpassungen, Gesetzesvorlagen und privaten Initiativen, begleitet von einer ständigen und an vielen Fronten stattfindenden gesellschaftlichen Auseinandersetzung ... pflichtet fühlt, ihren Mitgliedern Schutz, Berechenbarkeit und faire politische Lösungen zu bieten. Sie wird z. B. keine privatwirt- schaftlichen...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Wermker_Teilhabe_von_Buergerinnen_und_Buergern_an_Quar.pdf

Es- sen; später kam noch die evangelische Kirche Katernberg dazu. Seit 1986 gibt es einen zeitlich unbefristeten Kooperationsver- trag zwischen der Universität Essen (ISSAB) und der Stadt Essen, in welchem dem ISSAB die Funktion einer intermediären ... einen Investor (LEG NRW) unter Einbeziehung von Qualifizierungsmaßnahmen Die Durchführung erfolgte durch ein privatwirtschaftliches Bauunternehmen...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Selle_Huettinger_Roesener_Teilhabe_im_Quartier_Helene_Huettinger_Britta_.pdf

und Kooperationen sinnvoll zu gestalten 7. Unter welchen Bedingungen? Teilhabe ist an Vorausset- zungen gebunden. Immer wieder genannt wurden Transpa- renz, Verlässlichkeit und Ergebnisoffenheit des Teilhabean- gebots. Bei Kooperationen ist ... Beteiligten geschaffen werden müssen, und welche ❏ Folgerungen sich für die Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen ergeben. Die...
13 Mär 2019

FW_3_2005_Metscher_Soziale_Stadt_-_Stellungnahme_des_vhw_zur_oeffentlichen_Anhoerung_des_Ausschusses_fuer_Verkehr__Bau-_und_Wohnungswesen_des_Bundestages_am_13._April_2005_zum_Thema__Soziale_Stadt_.pdf

überge- ordnete Schlussfolgerungen ermöglichen: ❏ Die Soziale Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürger und von der Kooperation der Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirt- schaft und verschiedensten Einrichtungen mit den Bürgern. ❏ Gemeinschaftliches ... (Entwicklung und Umsetzung von An- geboten für die Bewohner) Schritten muss sichergestellt und weiter entwickelt werden. Kooperationen mit externen...
13 Mär 2019

FW_3_2005_Appel_Hallenberg_Perry_Poddig_Wohnen_in_der_Sinus-Trendbefragung_2004.pdf

wachsenden Angebotes von Wohnungen, die zur Einzelprivatisierung vorgesehen sind4, muss das aktuelle Stimmungsbild sicherlich bedenklich wirken. Umso mehr wird es für erfolgreiche Privatisierungsstrategien darauf ankommen, zunächst durch feinkörnige ... bevölkerungsrepräsentativer Grundlage (re- präsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten) durch. Ein...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Zimmer-Hegmann_Fasselt_Sucato_Wohnungsunternehmen_als_Akteure.pdf

versucht, über einen gebündelten Einsatz von Ressourcen und ei- ne intensive Kooperation aller Akteure im Stadtteil den komple- xen Problemlagen zu begegnen. Kooperationen von Wohnungs- unternehmen und Stadtteilakteuren in der Sozialen Stadt Im ... gefördertes Quartiersmanagement die Aufgabe hat, Ak- tivitäten zu bündeln und Kooperationen zu stärken. Grundsätzlich werden Wohnungsunternehmen zwar...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Schmidt_Neumann_Strukturwandel_und_oekonomische_Entwicklungsperspektiven_des_Ruhrgebiets.pdf

Region die wichtigsten Voraussetzungen für wirt- schaftliche Prosperität. Letztendlich können Regionen nur aus privatwirtschaftlicher Initiative heraus prosperieren. Die regiona- le Wirtschaftsförderung kann nur in begrenztem Maße in die richtige ... exzellente institutionelle In- frastruktur, u. a. durch den Abbau bürokratischer Hemmnisse bei der Entfaltung privatwirtschaftlicher Initiative als...
13 Mär 2019

FW_3_2004_Rohland_Editorial.pdf

wiedergegeben werden:1 ■ Stadtumbau muss in gemeinsamer, öffentlicher und privater Verantwortung organisiert werden. Hierbei sind die Schnittstellen zwischen öffentlichem und privatem Interesse (neu) zu formulieren. ■ Wohnwünsche müssen erkannt und
13 Mär 2019

FW_3_2003__Stadtumbau_Ost-Revitalisierung_in_Leinefelde_Reinhardt.pdf

Einbeziehung der privaten Ei- gentümer in den Stadtumbauprozess. Nach gegenwärtiger Ein- schätzung sind private Abrisse allenfalls im Ausnahmefall zu er- warten, obwohl an vielen Standorten ein Leerstandsschwer- punkt in den privaten Beständen liegt ... ckstand und Leerstand geprägten his- torischen Bestände zu berücksichtigen, die aber aufgrund des dominierenden Privateigentums besonders...
13 Mär 2019

FW_3_2003_Der_demographische_Wandel_und_seine_Wohnungsmarktrelevanz_Bucher_Schloemer.pdf

n Nachfrager dieser Wohnkategorien wird kleiner, mit einem Verlust an Nachfragedynamik muss gerech- net werden. Die privaten Haushalte Zwischen der Bevölkerungsdynamik und der Haushaltsdynamik besteht ein enger Zusammenhang. Allerdings sind ... auf einem höheren Niveau als die Bevölkerungsdynamik. Das Haushaltswachstum In den 1990er Jahren stieg die Zahl der privaten Haushalte in der...
13 Mär 2019

FW_3_2002_Souveraene_KonsumentInnen_auf_dem_Wohnungsmarkt_Schmals.pdf

verantwortungsbewussten Umbau unserer Gesellschaft zum Ziel haben. Wir treffen u.a. auf den wegweisenden Beitrag „Zukunftsfähiges Deutschland“ (vgl. BUND/Miserior (Hg.), 1996), auf den Abschlussbericht „Bürgergesellschaft“ der Enquête- kommission ... Wieso dies, werden Sie sich fragen? Nach meinen Erfahungen haben nicht nur kommunale, sondern auch gemeinnützige und private Verwaltungen äußerst...
13 Mär 2019

FW_3_2001_Gastkommentar_In_Regionen_denken_Schoser.pdf

es Modell für re- gionale Kooperationen geben. Sie muss aus den jeweili- gen Besonderheiten erwachsen und an den spezifischen Stärken und Schwächen in der Region ansetzen. In Re- gionen denken und die Kooperationen zwischen den Ge- meinden fördern ... Wirtschaftsraumes müssen gebündelt und ge- meinsam vermarktet werden. So wie die Unternehmen Synergieeffekte durch Kooperation nutzen, setzen...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Spars__Heinze__Neue_Ergebnisse_zur_Stadtrendite_kommunaler_Wohnungsunternehmen.pdf

Immobilienmärkte gut funktionieren, kann der Markt eine effi ziente Lösung fi n- den, egal ob diese im Wettbewerb von privaten oder öffent- lichen Unternehmen angeboten wird. Für all diese Leistungen kann folglich ein kommunales Wohnungsunternehmen ... eine sowohl für die Theorie als auch für die Kommunalpraxis höchst brisante, da die Entscheidung für oder gegen eine Privatisierung von...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Franzen__Kommunale_Wohnungsunternehmen.pdf

zugunsten institutioneller privater Eigentümer gegeben, vor allem in der Organisationsform der Private Equity Funds. So wurden allein zwischen 1999 und 2006 rund 1 Mio. Wohnungen aus kommunalem oder öffentlichem Eigentum an private Finan- zinvestoren ... vermietet, davon 14,5 durch private Kleinanbieter be- ziehungsweise „Amateurvermieter“. Professionelle Wohnungs- unternehmen bewirtschaften mit...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Dunger-Loeper__Der_Weg_vom_Wohnungskauf_zur_Konsolidierung.pdf

und Vermögenssituation der Berliner Haushalte verhindert häufi g den Kauf der eigenen vier Wände. Überlegungen zur Privatisierung von Berliner Wohnungsbeständen Die Wohnungsverkäufe zielten fast immer auf einen Liquiditäts- gewinn bei den lan ... der Gestaltung des Miteinanders zwischen Mieter und Vermieter unterscheiden sich landeseigene Wohnungsunternehmen von privaten Eigentümern. Das Land...
13 Mär 2019

FW_2_2008_-_Drews_Problemlagen_und_Vermietungsstrategien.pdf

sukzessivem Förderungsabbau in steigenden Mie- ten niederschlägt. Förderung sollte daher nur im Rahmen von Public-Private-Partnership (PPP) erfolgen und sich beispielsweise auf die Infrastruktur erstrecken. Nach der Planung ist im Falle von
13 Mär 2019

FW_2_2007_Oeffentliche_Immobilien_Eleonore_Poell.pdf

Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger und politisch akzeptabler Betreiberkonzepte unter wachsendem Einbezug privater Dienstleister. Public Private Partnership (PPP) – innovatives Finanzierungs-/ Beschaffungsinstrument Der anhaltende Modernisierungs- ... ruck und führt zur Betrachtung verschiedener Beschaffungsvarianten zur Einbeziehung von privatem Kapital und Know-how. Beim so genannten Public...
13 Mär 2019

FW_2_2006_Just_Deutsche_Wohnungen__Warum_sie_bei_internation.pdf

als sehr resistent gegen die ökonomischen Gesetze. Bei einem Verkauf an einen privatwirtschaftlichen Investor ent- fällt diese politische „Subventionsrendite“. Private Investoren werden also Mieten dort erhöhen, wo es der Markt zulässt. Das Mietrecht ... Bieten um das Portfolio erfolgen, denn der durchschnitt- liche Wert der nicht privatisierten Mietwohnungen dürfte häu- fig bei erfolgreicher,...