12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

geworden ist, insbesondere im Ver- gleich zu anderen Städten ohne vergleichbare Festlegungen. Wohnungsunternehmen und private Bauträger haben auf dieser Grundlage bereits umfangreiche Sanierungs- und Neu- baumaßnahmen durchgeführt, die den Bürgern
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

ist. Insbesonde- re die Kooperation zwischen der umsetzungsorientierten LGE und der EGS Entwicklungsgesellschaft, die ihren Schwerpunkt im Rahmen der Stadterneuerung hat, ermöglicht die Umset- zung zukunftsfähiger Stadtumbau- und -entwickl ... verbinden Stadterneuerung mit touristischer Infrastruktur und können nur unter Einbeziehung privaten Kapitals realisiert werden. Die Einbeziehung privater...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

digen Töchtern), dem Kooperationsmodell (Zusammenarbeit verschiedener Verkehrsunternehmen [VU] oder VU mit Drit- ten; verschiedene Zusammenarbeitsformen und -intensitäten) gibt es letztlich noch das Privatisierungsmodell (Verkauf des öf- fentlichen ... inwieweit in Zeiten knapper Finanzmittel die ÖPNV-Versorgung nicht zuletzt im Hinblick auf die Daseinsvorsorge durch Privatisierung und Wettbewerb...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

Haus & Grund sind. Private Eigentümer und kommunales Wohnungsbauunternehmen haben also gleichgerichtete Interessen und ziehen deshalb an einem Strang – zum gegenseitigen Vorteil. Das ist unge- wöhnlich, stehen sich doch Private und Kommunale in ... der privaten Eigentümer als Akteursgruppe in die Stadtent- wicklung. Die Selbstorganisation der Eigentümer und der Aufbau handlungsfähiger Strukturen...
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

n Vorrang des Dritten Sektors für Zivilgesellschaft und Demokra- tie. Mittlerweile belegen Forschungen, dass auch Kooperation am Arbeitsplatz, das Miteinander in Schulen und an anderen Schauplätzen außerhalb des dritten Sektors Engagementbe- ... Zivilgesell- schaft als einen besonderen Sektor versteht – jenseits von Markt und Staat, aber auch vom Gemeinschafts- und Privat- bereich. In diesem...
05 Apr 2010

Heft 2/2010 Öffentlicher Raum: Infrastruktur für die Stadtgesellschaft

Verbandszeitschrift

kommunaler und privater Aktivitäten 67 Dr. Ulrich Berding, Bettina Perenthaler, RWTH Aachen Kooperation tut not – Stadträume in privat-öffentlichen Spannungsfeldern und wie die Kommunen damit umgehen 73 Antje Havemann, RWTH Aachen Privately Influenced ... Räume im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten "Öffentlich" und "privat" – in diese Kategorien werden Stadträume zumeist...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

ung von „öffentlichem“ und „privatem“ Raum (z.B. in den frühen Fluchtlinien- und späteren Bauleitplänen) der Stadt ihre Struktur gibt. Auch das Leben in der Stadt schien sich in der Dualität „öffentlich – privat“ beschreiben zu lassen. 1 Die ... fentlichen Planung und Politik, in den privaten die der Märkte – gezügelt durch öffentliche Rahmensetzungen. Auch dieses vereinfachende Bild veränderte...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

Räume im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten „Öffentlich“ und „privat“ – in diese Kategorien werden Stadträume zumeist aufgeteilt. Da- rauf fußen auch die fachlichen Debatten über Privatisierung, Kommerzialisierung, Wandel und Verlust ... holzschnittartig unterteilt in „öffentliche“ und „private“ Räume – wobei die öffentliche Nutzbarkeit oft vorschnell gleichgesetzt wird mit...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

Vertreter Stadträume im 1 Vgl. hierzu Beitrag von Berding/Perenthaler in diesem Heft. Antje Havemann Kooperation tut not Stadträume in privat-öffentlichen Spannungsfeldern und wie die Kommunen damit umgehen Stadtplätze, Grünanlagen, Höfe, Promenaden ... durch Visualisieren der Eigentumsverhältnisse in groben Ka- tegorien (privat, kommunal, Land, Bund usw.). Denn gerade Kommunen, die über viel...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

chilenischem Städte- baurechts nicht gesichert: Da sie auf privatem Grund liegen, behalten sie einen klaren privatrechtlichen Charakter. Die Tatsache, dass die Kommune die Produktion dieser privately owned public spaces per Bonus fördert, bedeutet nicht ... verfolgen, wie sich deren Interessen von denen Privater unterscheiden oder eben auch nicht. Ohne Zweifel sind kritische Beobachtungen ernst...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

Konzepte, neue partnerschaftliche Modelle z.B. zwischen der öffentlichen Hand, engagierten Bürgern und privaten Eigentümern, Public Private Partnership (PPP) werden auch für das urbane Grün unabdingbar. Im Übergang vom Versorgungs- zum Gewäh ... Unternehmen im Garten- und Landschaftsbau sowie die Profession der Landschafts- und Freiraumplaner. Dabei werden Privatisierungs- und Kommerzi-...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

und Entscheidungs- findung auch bei Einbeziehung unterschiedlich werdender gesellschaftlicher Akteure möglich ist. Privatisierung und ‚Reinigung‘ des öffentlichen Raumes durch Überwachung, Zugangskontrollen und -kodizes so- wie ein„designing out“ ... (Vgl. u. a. Riege/Schubert 2005, Kessel et al. 2005) Dieses zukunftsweisende Planungshandeln setzt aber ein Mehr an Kooperation und Kommunikation...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

durch Private sicherzustellen. Die öf- fentliche Hand oder auch der private Grundstückseigentümer kann damit finanziell entlastet werden. Gleichzeitig erfolgt eine (ideelle) Inwertsetzung der Flächen. Auch wenn der Wunsch nach privater Aneignung ... Beispiel ist die Erzeugung von Biomasse auf Kurzumtriebsplantagen (Abb. 5). Derartige Nutzungen können durchaus ein zukunftsfähiger Ansatz für den...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

nem Gemeinschaftshaus ausgebaut. Da solche Kooperations- modelle zwischen privaten Akteuren und dem Grünflächenamt noch nicht erprobt waren, mussten in einem langwierigen Prozess Formen der Kooperation erst verhandelt werden. Die- ser Prozess ... Prozess macht deutlich, dass in Bezug auf Kooperations- formen zwischen Privat und Öffentlich in einer öffentlichen Parkanlage noch keine...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

sich insoweit auf die gewerbliche Gebäudereinigung, die in Privathaushal- ten eher selten ist. Für die Nutzung von Wohnimmobilien lässt sich schlüssig aus der Einkommensverwendung privater Haus- halte statistisch nachweisen, dass für anerkannte ... Immobilienwirtschaft Wegen der umfangreichen Verkäufe von Wohnungsunter- nehmens- und Wohnungsbeständen öffentlicher und privater Eigentümer forderte...
01 Jun 2010

Heft 3/2010 Integration und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

ökonomischen Wettbe- werbsausschreibungskriterien vollzogen und nicht nach quali- tativer Kooperationsbereitschaft und Offenheit. 8 Neue Kooperationen – alte Unterschiede Viele engagierte Schulen bemühen sich in engagierter Form und können doch ... immt „anzueig- nen“ ist. Die Institutionen sind sogar baulich durch ihre Lern- kultur geprägt – von privatisierend-informell (Räume privater...
02 Aug 2010

Heft 4/2010 Bürgerorientierung in der integrierten Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir brauchen gleichermaßen öffentli- che wie private Investitionen. Nur wenn es gelingt, diese öf- fentlichen und privaten Aktivitäten aufeinander abzustimmen, werden diese Investitionen dauerhaft wirken. ... gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Märkte geht eben weit darüber hinaus, ob ein Unter- nehmen Gesetze erfüllt und einem privaten oder staatlichen...
01 Nov 2010

Heft 5/2010 Stadtentwicklung und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

Gemeinschaftlichen Wohnens, die abgeschlossene, private Wohnung für jedes Mitglied, fehlt. Vor einer Reduktion der privaten Wohnung zuguns- ten der Gemeinschaftsräume, z.B. vor einem Verzicht auf die private Küche in jeder Wohnung zugunsten einer Gemein- ... nun privat oder über sozialstaatliche Transferleistungen fi nanziert, zu verhin- dern, bestehende formalisierte Leistungen eventuell sogar...
01 Dez 2010

Heft 6/2010 Trend 2010 – gesellschaftliche Entwicklung und Milieus

Verbandszeitschrift

Erscheinungsbild der Stadt unter der privaten und öffentlichen Investitionsschwäche. Viele der heute bedroh- ten kulturellen und sozialen Einrichtungen sind in ihrer Ent- stehung privaten Initiativen und einer privaten Finanzierung an der Schwelle vom ... diesem Amt wird auch die Gründung von privaten Stiftun- gen in Hamburg ausdrücklich durch Politik und Verwaltung gefördert. In...
01 Feb 2011

Heft 1/2011 Soziale Kohäsion in den Städten

Verbandszeitschrift

Verfahren der Raumord- nungsplanung integrierte Umwelt- prüfung, ■ die erweiterten Möglichkeiten der Kooperation von Regionen, Kommu- nen und Privaten, ■ die Regelungen über den Planungs- u. Koordinierungsauftrag des Bundes, ■ die sich aus der neuen ... zusätzlichen Einsatz von privatem und Humankapital geführt. Gerade die mit dem Programm verbundene struk- turelle Verankerung eines integrierten...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Guentner_Walther.pdf

„engen Ressortfokus und Planungsbias“ (Bogumil 2011:88) ergibt. Das wäre der Fall, wenn es Ansätze zur Förderung von Kooperation zwischen Ressorts oder auch zur besseren Ein- bindung zivilgesellschaftlicher Akteure in die Politikgestaltung auf
15 Feb 2011

FWS_1_11_Haeusermann.pdf

litik, Arbeitsmarktpolitik, Sozial- politik, Jugendpolitik, Bildungspolitik) räumlich verknüpft und öffentliche und private Finanzierungsinstrumente gebündelt werden. Mit dem § 171e Baugesetzbuch (BauGB) wurden im Jahr 2004 Vorschriften über ... werden auf lokaler Ebene entwickelt und die Mittel dafür beim jeweiligen Bundesland beantragt. Zusätzlich wer- den Kooperationen verschiedener...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

zusätzlichen Einsatz von privatem und Humankapital geführt. Gerade die mit dem Programm verbundene struk- turelle Verankerung eines integrierten Planungs- und Hand- lungsansatzes, der auf fachübergreifende Kooperation, Ver- netzung und Beteiligung ... Zeichen setzen. So konnten vielfach wirksame Synergieeffekte erzielt werden. Auch der Anspruch des Programms, die Kooperation und Vernetzung...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jost.pdf

hemmnissen fanden dort Arbeit und konnten zudem in die selbst sanierten Wohnungen zurückkehren (s. S. 42). ■ In enger Kooperation mit dem kommunalen Quartiersma- nagement setzt die Münchener Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG das Projekt „Quartier
15 Feb 2011

FWS_1_11_Fachliteratur.pdf

Verfahren der Raumord- nungsplanung integrierte Umwelt- prüfung, ■ die erweiterten Möglichkeiten der Kooperation von Regionen, Kommu- nen und Privaten, ■ die Regelungen über den Planungs- u. Koordinierungsauftrag des Bundes, ■ die sich aus der neuen
04 Apr 2011

Heft 2/2011 Städtenetzwerk Lokale Demokratie

Verbandszeitschrift

2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Lebenswelten von Frauen und Männern in der Metropole Ruhr Wie zukunftsfähig ist das Ruhrgebiet im Vergleich zu anderen Regionen? Ist der Strukturwandel der letzten Jahr- zehnte erfolgreich verlaufen ... in die Mitte des Lebens rückten, Kinder be- kamen, im Beruf hart gefordert wurden. Dies führte zu einem großen Privatisierungsrückzug (zumindest...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Gast auf dem Podium war, ist mit zwei Dimensionen des Dialogs konfrontiert. Zum einen müssen die Alltagskonflik- te im privaten Raum gelöst werden, wenn unterschiedliche ethnische und soziale Welten der Anwohner in den Häusern aufeinanderprallen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

Gast auf dem Podium war, ist mit zwei Dimensionen des Dialogs konfrontiert. Zum einen müssen die Alltagskonflik- te im privaten Raum gelöst werden, wenn unterschiedliche ethnische und soziale Welten der Anwohner in den Häusern aufeinanderprallen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

in die Mitte des Lebens rückten, Kinder be- kamen, im Beruf hart gefordert wurden. Dies führte zu einem großen Privatisierungsrückzug (zumindest aus der Politik). Vom Protestmilieu zum Statusmilieu Jedenfalls: Der „gesamtgesellschaftliche“ Ansatz ... Verwundbarkeit entstan- den, was zu einem Rückzug der Bürger aus den schwierigen öffentlichen Angelegenheiten in das Private geführt habe. In Fragen...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

in die Mitte des Lebens rückten, Kinder be- kamen, im Beruf hart gefordert wurden. Dies führte zu einem großen Privatisierungsrückzug (zumindest aus der Politik). Vom Protestmilieu zum Statusmilieu Jedenfalls: Der „gesamtgesellschaftliche“ Ansatz ... Verwundbarkeit entstan- den, was zu einem Rückzug der Bürger aus den schwierigen öffentlichen Angelegenheiten in das Private geführt habe. In Fragen...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Allein schon aus der Notwendigkeit heraus, die Werterhaltung der eigenen Bestände zu sichern und diese Bestände durch zukunftsfähige Investitionen weiterzuentwickeln, ergebe sich das Erfordernis für die Wohnungsunternehmen, sich mit dem nachbars ... für die Integration? teresse daran hätten, würden viele Wohnungsunternehmen in ihren Quartieren inzwischen selbst ein privat finanziertes...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

Allein schon aus der Notwendigkeit heraus, die Werterhaltung der eigenen Bestände zu sichern und diese Bestände durch zukunftsfähige Investitionen weiterzuentwickeln, ergebe sich das Erfordernis für die Wohnungsunternehmen, sich mit dem nachbars ... für die Integration? teresse daran hätten, würden viele Wohnungsunternehmen in ihren Quartieren inzwischen selbst ein privat finanziertes...
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Vorausberechnung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf 2008/2030 und die Auswir- kungen auf die Entwicklung der Privathaushalte und Erwerbspersonen. Düssel- dorf 2010. Remscheid ist mit 111.044 Einwohnern die bevölkerungs- kleinste kreisfreie
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

Vorausberechnung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf 2008/2030 und die Auswir- kungen auf die Entwicklung der Privathaushalte und Erwerbspersonen. Düssel- dorf 2010. Remscheid ist mit 111.044 Einwohnern die bevölkerungs- kleinste kreisfreie
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

Partizipation „richtig“ anzugehen: ohne Aufre- gung, im Konsens zwischen Bürgern und Stadt, im besten Fall auch noch in Kooperation. Dieses Anliegen ist nachvollziehbar. Dabei stellt sich allerdings die Frage: Kann man Bürgerparti- zipation wirklich
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

Partizipation „richtig“ anzugehen: ohne Aufre- gung, im Konsens zwischen Bürgern und Stadt, im besten Fall auch noch in Kooperation. Dieses Anliegen ist nachvollziehbar. Dabei stellt sich allerdings die Frage: Kann man Bürgerparti- zipation wirklich
01 Jun 2011

Heft 3/2011 Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

Verbandszeitschrift

Öffentlicher und privater Raum Für die Autoren Junker, Kühn und Pump-Uhlmann ist das wichtigste Merkmal von Stadt der gelebte Widerspruch von Öffentlichkeit und Privatheit. Denn überall dort, wo das Ver- hältnis von öffentlicher und privater Sphäre deutlich ... en Einzelhan- dels durch nichtinvestive Maßnahmen. Kooperationsvertrag mit dem Kaufmännischen Verein Im Frühjahr 2011 vereinbarten die...
01 Aug 2011

Heft 4/2011 Neue Dialogkultur: Wir sprechen uns im Web 2.0

Verbandszeitschrift

Stärkung lokaler Demokratie durch bürgerorientierte integrierte Stadtenwick- lung“ steht für die Förderung einer zukunftsfähigen Dia- logkultur und für die Erprobung neuer und ernst gemeinter Dialogverfahren. Die Möglichkeiten, aber auch die ... Interessen. Wie sollen beispielsweise softwareseitig die „Standardeinstellungen“ zum Schutz persönlicher Daten und Privatsphäre gestaltet werden? Und wie...
01 Nov 2011

Heft 5/2011 Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog

Verbandszeitschrift

n und zu verschärfen. Die Spannungen und Diskrepanzen zwischen einer dialogbereiten und kooperationsfähigen Gesellschaft und einer auf diese Kooperation angewiesene „Local Gover- nance“ erhöhen sich sukzessive. Und dieser zunehmenden Verschärfung ... Hintergrund der Finanzmarktkrise kritisch mit dem ÖPP-Markt in Deutschland auseinander. Dennoch kön- nen Öffentlich-Private-Partnerschaften als...
01 Dez 2011

Heft 6/2011 Von der sozialen Stadt zur solidarischen Stadt

Verbandszeitschrift

der Eigentumsmacht verknüpft. Die Tendenz der Privatisierung, der privaten Aneig- nung des gesellschaftlichen Reichtums wird unerträglich. Aus dem ager publicus ist zunehmend der ager privatus gewor- den. Die öffentlichen Güter der Stadt werden ... ernisierung erprobt, realisiert und dann zum Teil auch wieder rückgängig gemacht worden ist – im Zuge von Privatisierung, von Private Public...
01 Feb 2012

Heft 1/2012 Integration und Partizipation

Verbandszeitschrift

Kommunen in ihrer Integra- tionspolitik gesetzt. Berlin z.B. kann bereits auf eine dreißig- jährige Förderung und Kooperation mit Migrantenorganisati- onen zurückblicken. Dennoch war deren Förderung auch phasenweise sehr um- stritten und ist ... Stufenfol- ge im Umgang mit Migrantenorganisationen erkennen: ■ Nicht-Politik: Ignoranz ■ Gastarbeiter-Politik: Informelle Kooperation bei be- stimmten...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

Kommunen in ihrer Integra- tionspolitik gesetzt. Berlin z.B. kann bereits auf eine dreißig- jährige Förderung und Kooperation mit Migrantenorganisati- onen zurückblicken. Dennoch war deren Förderung auch phasenweise sehr um- stritten und ist ... Stufenfol- ge im Umgang mit Migrantenorganisationen erkennen: ■ Nicht-Politik: Ignoranz ■ Gastarbeiter-Politik: Informelle Kooperation bei be- stimmten...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

knappen Wohnfläche einher geht im Mehrfamilien- und Ge- schosswohnungsbau sehr häufig eine schlechte Ausstattung mit privat nutzbaren Frei- und Außenräumen. Bestenfalls gibt es einen kleinen Balkon – eine Terrasse oder gar ein eigener Garten ... Kaplan, R. (1996): The Small Experiment: Achieving More with Less. In: Nasar, J. L./Brown, B. B. (Hrsg.): Public and Private Places. (Environmental...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

en Verfahren nicht möglich. entstand eine stärkere Betroffenheit und damit auch ein greif- bareres Interesse. Die Kooperation mit lokalen Einrichtungen erleichterte gleichzeitig den Zugang zur Bewohnerschaft, da auf vorhandene Netzwerke zur
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

auszuschließen. Kooperationsvereinbarung und „Stadtumbau West“ Um Negativentwicklungen entgegenzuwirken, haben EVONIK Wohnen GmbH und die Stadt Duisburg im Jahr 2004 in ei- ner Public-Private-Partnership einen Kooperationsvertrag ge- schlossen ... Quartiersbüro bietet darüber hin- aus Raum für Gruppentreffen, kleinere Veranstaltungen oder Kurse an. Zunächst war ein privates Büro mit der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

4747vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 47 Standortfaktor Wohnungsmarkt Vor dem Hintergrund des Wettbewerbs der Städte um junge und alte Einwohner und Unternehmen sind die Bedingungen am lokalen Wohnung
02 Apr 2012

Heft 2/2012 Städtenetzwerk Lokale Demokratie – Zwischenbilanz

Verbandszeitschrift

Akteurskonstellation eröffnen sich verschiedene Muster der Zusammenarbeit. Zu diesen Kooperationsformen gehö- ren Interkommunale Kooperation, Public-private-Partnership, Bürgerorientierung/Partizipation, Bürgerschaftliches Engage- ment, Corporate ... Organisation vor allem die Aufgabe, ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation auszubauen und die Kooperationspoten- ziale im Zusammenspiel mit privaten...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

Koexistenz“. ■ Ein geringer Anteil von „Restanten“ rekrutiert sich aus dem Traditionellen Milieu; hohe Immobilität und privater Rückzug sind kennzeichnend. Für sie kommt ein Umzug nur dann in Frage, wenn sich die Bedingungen unzumutbar verschlechtern
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

Akteurskonstellation eröffnen sich verschiedene Muster der Zusammenarbeit. Zu diesen Kooperationsformen gehö- ren Interkommunale Kooperation, Public-private-Partnership, Bürgerorientierung/Partizipation, Bürgerschaftliches Engage- ment, Corporate ... Organisation vor allem die Aufgabe, ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation auszubauen und die Kooperationspoten- ziale im Zusammenspiel mit privaten...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

höherem Berufsstatus“ (van Eimeren/Gerhard, 1998). Auf der anderen Seite sind die sogenannten Daily Talks recht klar den privaten Fernsehsendern zuzuordnen und errei- chen je nach Positionierung unterschiedliche Zielgruppen. Die Sendung „Hans Meiser“