21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
16 Feb 2016

FWS_1_16_Interview_Aring.pdf

natürlich wieder he- runtergebrochen auf spezifische Teilthemen, wie Milieus, De- liberation, Intermediäre, Kommunikation, Quartier, Wohnen, Bildung und dergleichen. Was können wir vor diesem Hintergrund im nächsten Jahr an Schwerpunkten in der Ve
16 Feb 2016

FWS_1_16_Schote.pdf

16 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Wie verändert das Internet den Einzelhandel und die Innenstädte? denen sie sich dem Preiswettbewerb im Internet entziehen können. Multichannel – f
15 Feb 2018

FWS_1_18_Buecheli.pdf

ist eine besondere Herausforderung. „Türöffner können Menschen sein, die den Alltag mit ihnen teilen, Nach- barn im Quartier, im Sozialraum, die Coiffeuse, auch Spitex oder Pro Senectute.“ (Auszug aus dem Booklet „Politische Partizipation älterer
08 Feb 2019

FWS_1_19_Hoefflin.pdf

Familien im Hinblick auf die Aktionsraumqualität. Gute und schlechte Qualitäten kon- zentrieren sich in verschiedenen Quartieren. Je günstiger die Ressourcen sind (hohe Schulbildung der Eltern, nicht alleiner- ziehend, Erwerbstätigkeit, kein M
15 Feb 2018

FWS_1_18_Muri_Friedrich.pdf

Städte Winterthur und Dübendorf. Im Fallbeispiel Dübendorf wurden in einem Entwicklungsgebiet und in einem bestehen- den Quartier, das verdichtet werden soll, Qualitätsanforderun- gen für alltags- und bewegungsorientierte Freiräume in Son- derba
08 Feb 2019

FWS_1_19_Coulmas.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2019 51 Fortbildung 13. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht Abb. 1: Der große Saal des Kardinal-Schulte-Hauses in Bergisch Gladbach (Bensberg) Der Entscheidung
15 Feb 2018

FWS_1_18_Halblaub-Miranda_et_al.pdf

Straßen und Plätze sowie Parkanlagen und Gärten (Sterdt/Walter 2012). Sie erhöhen die Attraktivität der Stadt und ihrer Quartiere, fördern die Identifi- kation der Stadtbewohner, spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit und Erholung der Besucher
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
09 Feb 2015

FWS_1_15_Hofmann.pdf

3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität im Wohnumfeld 33 Was brauchen die Menschen zum Wohnen? Aber was brauchen die Menschen konkret, um sich mit ih- rem – unter Umständen ne
19 Apr 2017

FWS_2_17_Elektromobilitaet_F._Schroeter.pdf

Anzahl von Ladepunkten spielen. Favorisiert man beispielsweise eine gleichmäßige Verteilung der Ladesäulen in einem Quartier, kann dies, je nach Verteilung der Wohnorte der Besitzer der E-Fahrzeuge, auch zu mehr Park- bzw. Ladesuchverkehr führen
14 Apr 2015

FWS_2_15_Suess.pdf

uns beeinflussba- ren (Lebens-)Raum eine Steuerungshoheit zu erarbeiten. Der lokale Raum – sei es ein Straßenzug, ein Quartier, eine Stadt oder eine Region – ist der Rahmen, in dem diese Entwicklung und Veränderung sichtbar wird. Doch solange
13 Mär 2019

FWS_5_11_Doell_Stiller.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Stadtentwicklung Deutsche Großstädte im Vergleich 269 nen Jahrzehnte gesunken sind, hat die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung in diesem Zeitraum kontinuierl
13 Mär 2019

FWS_5_10_Goeschel.pdf

errichteten Neubau, an ein bestehendes Mehrfa- milienhaus oder an ein Quartiersprojekt mit Kooperationsbe- ziehungen im Quartier über das Einzelgebäude hinaus gebun- den, von den Mitgliedern des Projektes zur Steigerung ihrer eigenen Lebensqualität
13 Mär 2019

FWS_5_14_Albers_Hoeffken.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationsla
13 Mär 2019

FWS_5_14_Habbel.pdf

untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 235 auf die gesamte Gesellschaft einschließlich der Politik. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft un
13 Mär 2019

FWS_5_16_Holtkamp.pdf

Vetos seltener in wohlhabenderen Wohnvierteln errichtet werden, wohingegen das Gegenteil für sozial benachteiligte Quartie- re gilt, da sich dort möglicher Widerstand sowie die Abstim- Politik Probleme von Bürgerbegehren in bundesdeutschen
13 Mär 2019

FWS_5_16_Aring_et_al.pdf

sind gerade die Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnun- gen, die die Aufwertungsprozesse in innenstadtnahen Stadt- quartieren befördern. In den großen Städten sind in der Regel gemeinnützig orientierte Wohnungsunternehmen die Garan- ten für
13 Mär 2019

FWS_5_15_Roth.pdf

Mig- rantenjugendorganisationen, die Koordinatorinnen eines Schülerhaushalts, „Küm- merer“ und „Stadtteilmütter“ im Quartier, Mitglieder einer Bürgerstiftung, Organi- satorinnen von Flüchtlingsnothilfen oder junge Facebook-Aktivisten, die für
13 Mär 2019

FWS_5_11_Petrin.pdf

bearbei- tet. Zehn Teams arbeiteten an Quartiersmodellen der Hambur- ger Innenstadt, entwickelten Visionen für ihre Quartiere und schlugen konkrete Projekte vor. Das Ergebnis: eine Gesamtvi- Abb. 1: Ideen-Speeddating auf der Nexthamburg Session
13 Mär 2019

FWS_5_11_Rohland.pdf

vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von
13 Mär 2019

FWS_5_15_Anzeige_Debattenbuch.pdf

Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
13 Mär 2019

FWS_5_18_Bauer.pdf

272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Fortbildung Ambulant betreute Wohnformen: ein Tagungsbericht und Träger gründlich beraten, um schon im Vorfeld Schwierig- keiten auszuräumen. Grundlage der Vers
26 Sep 2019

FWS_5_19_Korczak_Bossmann.pdf

Hierzu gehört vor allem, die in den letzten Jahren auf den Weg gebrachten Infrastrukturvorhaben zu beenden (Wohn- quartiere mit ca. 2.500 Wohnungen, Schul- und Kitaneubau- ten, Sportstädten und soziale Treffpunkte, Rathausneubau) und die der
13 Mär 2019

FWS_5_2009_Warenhaeuser_Stadtentwicklung_N._Hangebruch.pdf

hinaus engagieren sich verschiedene Kommunen im Quartiersmanagement oder entwickeln selbst Konzepte für Standort und Quartier. Einige Städte gehen aber auch weiter: Sie haben sich zum Kauf des Grundstücks bzw. der Immobilie entschieden oder Flächen
13 Mär 2019

FWS_5_17_Babylonische_Verwirrungen_K._Hummel.pdf

Stadtentwicklung Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition Intuitiv sollten Städte und/oder Quartiere viel mehr Hand- lungsmöglichkeiten des Zusammenhalts bieten, nicht nur daran appellieren. Urban Gardening gehört als
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Berding.pdf

und bevorzugten Lagen, denn diese Räume prägen das Bild einer Stadt in der öffentlichen Wahrnehmung. Doch auch in den Quartieren außerhalb der prosperierenden Innenstadt und der privilegierten Wohnviertel erfüllen öf- fentliche Räume wichtige
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Staubach.pdf

Rumänien (sechs- fache Erhöhung seit 2006); davon leben 1.938 in der Innen- stadt-Nord (zwanzigfache Erhöhung, in einigen Quartieren knapp hundertfach seit 2006; Zahlen der Stadt Dortmund). Zudem ist von einer Grauzone nicht gemeldeter Personen auszugehen ... 480-490. Staubach, Reiner (2010): „Integrationsstadtteile“ – in den Städten übernehmen meist bestimmte Stadtteile und Quartiere die Aufgabe...
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Unzicker.pdf

235235vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Gesellschaftlicher Zusammenhalt im internationalen Vergleich 235 tatsächlich ein Risiko für den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar? An diese
13 Mär 2019

FWS_3_15_Kielczynski.pdf

Mode- erscheinung oder Trend. Es muss befördert werden, um die Innenstadt zu erhalten, zu stärken und lebenswerte Wohn- quartiere zu entwickeln. Leben und Wohnen zwischen Stadt und Land in Oranienburg Oranienburg ist Kreisstadt des Landkreises Oberhavel
13 Mär 2019

FWS_3_16_Wellmann.pdf

Vorstellungen von lebenswerter Stadt und Gemeinschaft im Vordergrund, die nicht selten einen ideellen Mehrwert für Stadt und Quartier schafft. Während Mietlösungen hier häufig an Grenzen sto- ßen, erfreuen sich Eigentumsmodelle wie zum Beispiel Erb-
13 Mär 2019

FWS_3_16_Dollereder_Kirchberg.pdf

Berlin. Breitung, Anke (2013): Urbane Heterotopien – Transkulturelle Identitäten im städ- tischen Raum. Migrationsort Quartier. Springer: Wiesbaden, S. 75-88. Brocchi, Davide (2015): Nachhaltigkeit als kulturelle Herausforderung – CSR und Kultur
13 Mär 2019

FWS_3_15_Riege_Schleicher.pdf

Nur nebenbei, aber keineswegs ein Nebenthema: Alle sozial- und gesundheitspolitischen Ansätze von „Älter werden im Quartier“ werden damit massiv behindert. Aber es geht auch um die anderen bereits genannten Bevölkerungs- gruppen. Und daher
04 Apr 2019

FWS_2_19_Frey.pdf

100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
11 Apr 2018

FWS_2_18_Christoph_Sommer.pdf

Seeing“ (Wöhler 2011, S. 129), um das touristische Erle- ben innenstadtnaher, alternativer, meist gentrifizierter Wohn- quartiere. Diese touristische Suche nach dem Alltäglichen ist freilich kein neues touristisches Motiv (Farias 2008). Neu ist die
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

städtische Grünqualitäten oder Finanzierungsoptionen im Umgang mit dem Privatkunden. Bei der Stadt von morgen, dem sozialen Quartier der Zu- kunft gilt: Nicht mehr vorrangig die Versorgung (die Masse, die Quantität) zählt – wie in den bald 60 Jahren
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

initiiert oder mit intensiver Bürgerbeteiligung entwickelt wurden. Entsprechend den Anforderungen in den jeweiligen Quartieren werden differenzierte Zugänge entwickelt, die von auf Vertrauensbasis funktionierenden gemeinschaftlichen Pro- jekten
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

g sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung zum Thema ‚Innovationen für familien- und altengerechte Stadt- quartiere’ (BMVBS, 2007). Wriezener Freiraumlabor Berlin In Berlin-Friedrichshain wird in der gründerzeitlichen Stadt als Aus
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Prekaere_Wahlen_-_Ja_aber_Bernd_Hallenbe.pdf

Wahlbeteiligung. Das Prekäre Milieu ist im Mittel deutlich älter als die hedonistischen Milieus, wohnt länger in Wohnung und Quartier und reagiert – anders als die HED – eher passiv-resigniert auf die schwierige soziale Lage. Ein kurzes Fazit Der gr
14 Apr 2014

FWS_2_2014_EU_Binnenmigration_-_Zuwanderung_aus_Suedoste.pdf

Wohnraum zu versorgen. In jedem Fall – wie bei jeder Vermietung – mit sorgfältigem Blick auf Hausgemeinschaften und Quartiere. und Berufsgruppen zusammengeschlossen und gemeinsam neue Angebote speziell für die Nordstadt entwickelt. „IdEE“ steht
13 Mär 2019

FWS_3_10_Hummel.pdf

Jugend- hilfe, Arbeitsmarktqualifi zierungsprogramme, Seniorenkultur, Migrantenkurse, Spielfl ächen, Bildungsmonitoring, Quartiers- und Kulturvernetzung, Gewaltprä- ventionskurse usw.) Dr. Konrad Hummel Lernlandschaften – die kommunale Herausforderung
13 Mär 2019

FWS_3_11_Goldschmidt.pdf

erarbeitet, die in der Tradition der informellen städ- tebaulichen Rahmenplanung Ziele und Maßnahmen für ein- zelne Quartiere festlegen. Der räumliche Schwerpunkt ist die Innenstadt, die besonders durch Wohnungsleerstände des komplexen Wohnungsbaus
13 Mär 2019

FWS_3_12_Editorial.pdf

Bildungslandschaften – Bil- dung im Stadtraum – Bildungs- management… Themen, die in diesem Schwer punktheft behandelt werden und die Bedeutung von Bildung in- nerhalb einer Integrierten Stadtentwickl