12 Apr 2016

FWS_2_16_Boettcher_et_al.pdf

operativen Charakter aus und wird vor- wiegend auf der räumlichen Ebene des Quartiers angewandt. Abb. 1: Dr. Klaus Habermann-Nieße beantwortet die Frage, was ein Quartier zur (wohnungspolitisch) relevanten Handlungsebene macht (Foto: ARL) 9393 ... Fokus standen zum einen die Akteurskon- stellationen zur Bildung von Kooperationen auf der Ebene der Stadt als auch des Quartiers und zum anderen die...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Graniki.pdf

Werk betreiben, ein wichtiges Angebot und bieten neue Perspektiven für Menschen und Quartiere. Wichtig da- bei: Ziel war es von Anfang an, den Menschen im Quartier auf Augenhöhe zu begegnen und ehrenamtliches Engagement zu initiieren und zu fördern ... dem Preis „Soziale Stadt“ ausgezeichnet worden. Durch die Sanierung dieser Immobilien tragen wir zur Aufwertung der Quartiere und Nachbarschaften...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Grunze.pdf

bezahlbarer Wohnungen vorzuhalten und gleichzeitig eine Konzentration von armen und benachteilig- ten Menschen in wenigen Quartieren zu vermeiden. Stabil-großstädtische Großwohnsiedlung – das Beispiel Berlin-Marzahn In Städten ab 100.000 Einwohnern ... ausweisen Geringe Wohnungsnachfrage Leerstandskonzen- tration und Abriss- gebiete ausweisen Kaum zu steuern / gesamtes Quartier steht zur...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Haller.pdf

bau Ost wurden erstmals in der Geschichte der Städtebauför- derung neben Fördermitteln für die Aufwertung von Stadt- quartieren auch explizit Mittel für den Rückbau von dauerhaft 1 Der Autor ist seit 2004 für die im Leibniz-Institut für Raumbezogene
12 Apr 2016

FWS_2_16_Interview_Gans.pdf

infrastrukturellen Situation in den jeweiligen Quartieren zu einer negativen Bewertung durch Öffentlich- keit, Verwaltung und durch Unternehmen. Weit verbreitet ist die Annahme, dass in diesen Quartieren – innerstädtische Viertel aus der Gründerzeit ... diese Quartiere eine „Integrationsleistung“, da die Einbindung der ankommenden und erstmals dort wohnenden Personen in Netzwerke die Ankunft und...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Lieberknecht.pdf

eine Abb. 1: Mit den Treskow-Höfen in Berlin-Karlshorst hat die kommunale Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE ein urbanes Quartier für mehr als 400 Haushalte errichtet, das durch ein breites Angebot sozialer Dienstleis- tungen besticht. (Foto: HO ... auszugrenzen, die sich aus eigener Kraft auf den freien Wohnungsmärkten nicht behaupten können. Starke Partner vor Ort für Quartiers- management und...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Reuther.pdf

Der erste Bauabschnitt ist im Januar 2016 bezugsfertig geworden. Dadurch wurde ein wichtiger Beitrag für ein neues Quartier mit einer guten durchmischten Bewohnerstruktur im größten Bremer Stadtentwicklungsgebiet geleistet. Förderung des Sozialen ... die Innenstadt und zentrale Adressen. Das sind die integrierten Standorte in den gut erreichbaren und gut versorgten Quartieren der gewach- senen...
12 Apr 2016

FWS_2_16_Rohland.pdf

Bevölkerungsstruktur bei. ■ Kommunale Wohnungsunternehmen stellen zudem ein wichtiges Handlungsinstrument der sozialen Quartiers- und Fabian Rohland Wiss. Referent beim vhw e.V., Berlin
19 Apr 2017

FWS_2_17_Elektromobilitaet_F._Schroeter.pdf

Anzahl von Ladepunkten spielen. Favorisiert man beispielsweise eine gleichmäßige Verteilung der Ladesäulen in einem Quartier, kann dies, je nach Verteilung der Wohnorte der Besitzer der E-Fahrzeuge, auch zu mehr Park- bzw. Ladesuchverkehr führen
19 Apr 2017

FWS_2_17_Fachliteratur.pdf

Fachhoch- schule Erfurt, 2016 ISSN 1868-2324 Die Publikation ist online verfügbar unter: www.fh-erfurt/isp Images von Quartieren sind bislang kaum erforscht worden. Vor dem Hin- tergrund urbaner Transformations- prozesse, der zunehmenden sozialen ... ren ein. Der vorliegende Band diskutiert Möglichkeiten der Imagesteuerung von Wohnquartieren, die als benachteiligte Quartiere seit längerem einen...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Kompakte_Dichte_urbane_Mischung_P._Bickelbacher.pdf

Verständnis hierfür ist auf einem guten Wege, aber viele Jahrzehnte entwickelten sich die Quartiere eher zu monofunktionalen – und häufig monotonen – Quartieren, wie einführend erwähnt und z.B. von Feldtkeller kritisiert. Die quali- fizierte Nac ... sind auf kurzem Wege mög- lich. In einer differenzierten und spezialisierten Gesellschaft werden zwar nur wenige im Quartier wohnen und arbeiten...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaet_und_oeffentlicher_Raum_P._Hinterkoerner.pdf

Vielfalt auszulegen; einige können sehr schnell aufgehen, andere benötigen Generationen. Funktio- nale Durchmischung im Quartier, im Baublock, ja im Gebäu- de bedeutet kurze Wege und tageszeitlich unterschiedliche Nutzungsfrequenzen im öffentlichen ... entsteht eine schlüssige Gesamtstrategie. Die sogenannte „Rote Saite“ verbindet z.B. das lokale Ein- kaufen des ersten Quartiers mit der zentralen...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaetsmanagement_bei_Wohnbauten_T._Schweizer.pdf

Der Nutzen für die Kommune h Mobilitätsmanagement fördert den Fuß- und Radverkehr und trägt damit zur Belebung der Quartiere bei. Ein nach- haltiges Mobilitätsangebot reduziert den Druck auf das Straßennetz und schafft damit kostengünstige ... Akzeptanz bei der Umsetzung. Idealerweise wird auch die Standortgemeinde involviert. Sie ist für das Mobilitätsangebot im Quartier zuständig und kann mit...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Mobilitaetsmanagement_in_der_Lincoln_Siedlung_A._Samaan_G._Stete.pdf

Wohnsiedlung von US-Soldaten, soll daher ein neues, lebendiges Quartier für 5.000 Menschen entstehen. Erklärtes Ziel der Gebietsentwicklung ist es, das Verkehrsgeschehen im Quartier – im Kontext mit dem städtebaulichen Konzept – nachhaltig zu ... Stete Mobilitätsmanagement in der Lincoln-Siedlung Ein Baustein für nachhaltige Stadtentwicklung in Darmstadt Das Quartier Das Quartier Lincoln-Siedlung...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Sharing_in_der_Wohnungswirtschaft_M._Baldin_M._Heinze_H._Sinning.pdf

Sharing-Angeboten angesprochen? ■ Welche Potenziale und Risiken ergeben sich in Bezug auf Wohlstand und Lebensqualität3 im Quartier? ■ Welche ökologischen und sozialen Wirkungen lassen sich identifizieren? ■ Wie werden die im Rahmen der Angebote a ... anfallenden Zu- satzkosten finanziert? ■ Welche Rahmenbedingungen begünstigen das Vorhalten von Sharing-Angeboten in Quartieren (z.B. spezielle...
29 Mai 2017

FWS_2_17_Sharing_in_der_Wohnungswirtschaft_M._Baldin_M._Heinze_H._Sinning02.pdf

Sharing-Angeboten angesprochen? ■ Welche Potenziale und Risiken ergeben sich in Bezug auf Wohlstand und Lebensqualität3 im Quartier? ■ Welche ökologischen und sozialen Wirkungen lassen sich identifizieren? ■ Wie werden die im Rahmen der Angebote a ... anfallenden Zu- satzkosten finanziert? ■ Welche Rahmenbedingungen begünstigen das Vorhalten von Sharing-Angeboten in Quartieren (z.B. spezielle...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Stationaeres_Carsharing_schafft_Raum_Interview_mit_C._Redlich_G._Kruse.pdf

den Umstieg vom eigenen Auto auf alternative Fortbewegungsmittel. FWS: Welchen Nutzen haben die Anwohner eines Stadt- quartiers durch das Angebot von stationären CarSharing- Fahrzeugen? Wie sind Ihre Erfahrungen in der Praxis? CR: Für mich stellt ... eine umfangreiche Nahversorgung und der Weg zur Ar- beit ist gut mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad zu schaffen. Ist das Quartier so geplant und...
19 Apr 2017

FWS_2_17_Strassenraumgestaltung_in_Geschaeftsstrassen_W._Haller.pdf

Großstädte. Die Ladengeschäfte, Cafés und Restaurants prä- gen das Quartier und geben ihm Identität und Unverwechsel- barkeit. Sie bilden die lebendigen Mittelpunkte der Quartiere und sind die geschäftlichen und kulturellen Zentren. Die um- ga ... schäftsstraße, die gleichzeitig eine Verkehrsfunktion aufweist, die über die unmittelbare Erschließung des umgebenden Quartiers hinausgeht, ist deshalb...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Bude.pdf

die Strukturbildung von städtischen Zusammenhängen ist: ■ Man kann das an der Entwicklung von Quartieren erken- nen. Die Metamorphose von Quartieren beruht auf der rituellen Kommunalität in den Nachbarschaften. Ritualität bedeutet: Hier verhält
11 Apr 2018

FWS_2_18_Christoph_Sommer.pdf

Seeing“ (Wöhler 2011, S. 129), um das touristische Erle- ben innenstadtnaher, alternativer, meist gentrifizierter Wohn- quartiere. Diese touristische Suche nach dem Alltäglichen ist freilich kein neues touristisches Motiv (Farias 2008). Neu ist die
11 Apr 2018

FWS_2_18_Grube.pdf

86 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Konfliktmoderation in touristifizierten Quartieren Berlins In der wissenschaftlichen Debatte als auch in der politischen Auseinandersetzung vor Ort wird diese Entwicklung als Tou- ristifizierung ... Großstadthektik er- möglichen, dazu ein vielfältiges Nachtleben aus Restaurants, Bars und Clubs. Da allerdings in diesen Quartieren auch ge- wohnt...
11 Apr 2018

FWS_2_18_Inhalt.pdf

GmbH, Köln/Potsdam Stadtverträglicher Tourismus in Friedrichshain- Kreuzberg – Konfliktmoderation in touristifizierten Quartieren Berlins 86 Nils Grube, Technische Universität Berlin
11 Apr 2018

FWS_2_18_Seidl_Kadi_Plank.pdf

mittels entsprechender Regeln, wie etwa dem Ausschluss von miet- preisgebundenen Wohnungen oder besonders belasteten Quartieren, zu steuern. stehender Räume für touristischen Zwecke entstehenden, strukturellen Konflikte zu verdecken. Bestehende
11 Apr 2018

FWS_2_18_Sigrid_Sommer.pdf

war das erste Sanierungsgebiet Potsdams. Es gehört zu den beliebtes- ten Quartieren der Stadt und ist ein touristischer Magnet. Das nahezu vollständig erhaltene Quartier wurde durch Lückenbe- bauungen, die sich harmonisch einfügen, ergänzt. Potsdam
11 Apr 2018

FWS_2_18_Titelseite.pdf

klung • Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Stadtentwicklung • Konfliktmoderation in touristifizierten Quartieren Berlins • Potsdam: Stadt im Wandel • Sauerland-Baukultur | Strategien für den Tourismus • Wenn jemand eine Reise tut…
04 Apr 2019

FWS_2_19_Beck_Wiesemann.pdf

und ging anschließend darauf ein, wie postmigrantische Standpunkte für die Gestaltung von Integration in Städten und Quartieren fruchtbar gemacht werden könnten. Ihre Analysen und Empfehlungen bezogen sich hierbei auf Erfah- rungen, die sie während
04 Apr 2019

FWS_2_19_Fachliteratur.pdf

und ange- wandter Regionalentwicklung zusam- men. Heidi Sinning, Guido Spars (Hrsg.) Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier Nachhaltigkeitstransformation, kollaborative Konsummodelle und Wohnungswirtschaft 382 Seiten, 121 Abb. u. 11 Tab., 
04 Apr 2019

FWS_2_19_Frey.pdf

100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
04 Apr 2019

FWS_2_19_Inhalt.pdf

sollten, anstatt dies an Dritte auszulagern 100 Stefan Frey, Immobilien-Projekt-Management AG, Köln Wohnungseigentümer im Quartier: mehr als nur Wohnraumversorgung 103 Dr. Robert Kitzmann, Humboldt-Universität zu Berlin Nachrichten Die eklektische
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kitzmann.pdf

tümer lässt sich über deren Bestand hinaus in den Quartieren identifizieren?) geleitet wird. Als In- formationsquelle dienten vor allem die in allen untersuchten Quartieren aktiven Quartiers- bzw. Stadtteilmanagements, welche als „Vermittler ... Räumen/Flächen (24) Finanzierung von Personal für das Quartier (15) Bereitstellung von Fördertöpfen (3) Tab. 1: Formen des Engagements der...
04 Apr 2019

FWS_2_19_Titelseite.pdf

Baulandentwicklung und Grundsteuerreform Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer • Wohnungseigentümer im Quartier Nachrichten Fachliteratur Digitale Verwaltung Schwerpunkt Verbandsorgan des vhw Heft 2 März – April 2019 G 3937 D
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Anforderungen_an_Nat._Plan_K._Hummel.pdf

ligenagenturen haben wir im Forum hingewiesen, die BAG Soziale Stadt sitzt an einer Expertise zu Zivilgesellschaft in den Quartieren. Politische Hausaufgaben erledigt für 2009? Der vhw meint: nein! Letztlich geht es um mehr als um Auf- merksamkeit
17 Apr 2009

FWS_2_2009_CSR_K._Siemonsen_S._Biermann.pdf

Organisation von Festen und Feiern sowie themenbezogenen Aktionen unterstützt die THS die Nachbarschaftsbildung in ihren Quartieren und hat 2008 rund 570.000 € in das Nachbarschaftsmanagement investiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung ... rierter Mieterbefragungen wird in regelmäßigen Abständen die Zu- friedenheit der Kunden überprüft. 2007 fanden elf quartiers- orientierte...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Editorial_Auferstanden_R._Chr_Bartolomaei.pdf

Milieus kommen, um eine gute Nachbarschaft zu garantieren – in den homogenen Vierteln der Reichen geht es eher kühl zu. Quartiere der Wenigerverdienenden sind meist wärmer. Wer begriffen hat, wie wichtig für Menschen die Anerkennung ih- res Lebe
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Engagement_v._Wohnungsuntern._R._Schuette.pdf

zeigen sich z.B. im Sanierungsgebiet der Sozialen Stadt in Emden-Barenburg. In dem vom Geschoss- wohnungsbau geprägten Quartier kam es zu immer stärkeren Segregationstendenzen, was letztlich zur Festlegung eines förmlichen Sanierungsgebietes von
21 Feb 2014

FWS_2_2009_Inhalt.pdf

Selbstverständnissen und vorliegenden Erfahrungen Dr. Chantal Magnin, Frank Beckmann, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Quartiere entwickeln! Neue Wege zur 92 Stärkung der lokalen Wirtschaft Wolfgang Jarnot, StadtUmBau Hannover/Berlin Geschäftsstellen
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Quartiere_entwickeln_W._Jarnot.pdf

Einkommensgenerierung im Wohnumfeld. Trotz schwieriger Umfeld- und Rahmenbedin- gungen (schwache Haushaltseinkommen im Quartier, negati- ves Innen- und Außenimage oder Ladenleerstand) sind daher Maßnahmen und Konzepte zu entwickeln und umzusetzen ... sich im Wohngebiet Hainholz eher Geschäfte der Nahversorgung befi nden, spielen im Gewerbegebiet Hand- Wolfgang Jarnot Quartiere entwickeln! – Neue...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Soziale_Verantwortung_C._Magnin_F._Beckmann.pdf

gilt. Gemeinwohl im Quartier lautet denn auch die Antwort auf diese neue soziale Frage, wie sie in der Segregation von Wohnquartieren räumliche Formen annimmt. Nur wie kön- nen potenzielle soziale Konfl ikte im Quartier selbst aufgefan- gen ... sollen einen vertieften Einblick in den Handlungszusammenhang der Akteure im Feld der Wohnungswirtschaft im Kontext der Quartiers- und Stadt- entwicklung...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

terisieren. Hierbei sind als zentrale Prüffragen zu beantworten: ■ Wurde vom Wohnungsunternehmen in einem problemati- schen Quartier investiert, in dem eine solche Patt-Situation auszumachen war? ■ Kann das Unternehmen mit seinen Investitionen als „Auf- ... Problemgebieten Handlungsblockaden der privatwirtschaft- lichen Akteure, da jeder von ihnen in einem insgesamt abfallenden Quartier auf die...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

zifi sche Beteiligung zur Unterstützung eines EU-Förderprogramms getestet werden. Hier sollen Hauseigentümer eines Quartiers aktiviert werden, eine energetische Sanierung ihrer Gebäude in Angriff zu neh- men. menden brachten dabei ihren großen
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

sozialen Mischung im Quartier – eine eingleisige Bildungsstrategie sein, die nicht bedenkt, dass manche Milieus, etwa Postmaterielle, oft allein auf- grund schlechter Bildungsangebote für ihre Kinder ein be- stimmtes Quartier verlassen, mit der ... in den zurück- bleibenden Quartieren führen und im Ergebnis die Integrati- onschancen der Zurückbleibenden zusätzlich beeinträchtigen. Hier gilt es an...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne d
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

Wir wissen heute zum Beispiel, dass der nahezu im ge- samten Stadtgebiet stattfi ndende Generationenwechsel in den Quartieren ganz unterschiedliche Auswirkungen haben wird. Dies erfordert dann auch jeweils andere strategische Antworten und
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

zurzeit: In drei Perspektivwerkstätten haben an einem Baugrundstück interessierte Bürger und Anwohner aus den benachbarten Quartieren die Möglichkeit, an der Entwicklung eines Neubaugebietes mitzuwirken. Eingeladen sind auch Ver- treter besonderer
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Armutsmigration_in_Dortmund_aus_dem_Blickwink.pdf

7373vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Über den Umgang mit „Problemimmobilien“ 73 Quartiere aus. Diese Entwicklungen beobachten Wohnungs- gesellschaften und auch Privatvermieter mit großer Sorge. Umgang mit „Problemimmobilien“ Mit ... geht das Engagement von DOGEWO21 in der Nordstadt weit über die reine Wohnungsbewirtschaftung hi- naus: Für intakte Quartiere und stabile...