16 Apr 2010

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Konzepte, neue partnerschaftliche Modelle z.B. zwischen der öffentlichen Hand, engagierten Bürgern und privaten Eigentümern, Public Private Partnership (PPP) werden auch für das urbane Grün unabdingbar. Im Übergang vom Versorgungs- zum Gewäh ... Unternehmen im Garten- und Landschaftsbau sowie die Profession der Landschafts- und Freiraumplaner. Dabei werden Privatisierungs- und Kommerzi-...
16 Apr 2010

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chilenischem Städte- baurechts nicht gesichert: Da sie auf privatem Grund liegen, behalten sie einen klaren privatrechtlichen Charakter. Die Tatsache, dass die Kommune die Produktion dieser privately owned public spaces per Bonus fördert, bedeutet nicht ... verfolgen, wie sich deren Interessen von denen Privater unterscheiden oder eben auch nicht. Ohne Zweifel sind kritische Beobachtungen ernst...
16 Apr 2010

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Vertreter Stadträume im 1 Vgl. hierzu Beitrag von Berding/Perenthaler in diesem Heft. Antje Havemann Kooperation tut not Stadträume in privat-öffentlichen Spannungsfeldern und wie die Kommunen damit umgehen Stadtplätze, Grünanlagen, Höfe, Promenaden ... durch Visualisieren der Eigentumsverhältnisse in groben Ka- tegorien (privat, kommunal, Land, Bund usw.). Denn gerade Kommunen, die über viel...
16 Apr 2010

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Räume im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten „Öffentlich“ und „privat“ – in diese Kategorien werden Stadträume zumeist aufgeteilt. Da- rauf fußen auch die fachlichen Debatten über Privatisierung, Kommerzialisierung, Wandel und Verlust ... holzschnittartig unterteilt in „öffentliche“ und „private“ Räume – wobei die öffentliche Nutzbarkeit oft vorschnell gleichgesetzt wird mit...
16 Apr 2010

08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf

ung von „öffentlichem“ und „privatem“ Raum (z.B. in den frühen Fluchtlinien- und späteren Bauleitplänen) der Stadt ihre Struktur gibt. Auch das Leben in der Stadt schien sich in der Dualität „öffentlich – privat“ beschreiben zu lassen. 1 Die ... fentlichen Planung und Politik, in den privaten die der Märkte – gezügelt durch öffentliche Rahmensetzungen. Auch dieses vereinfachende Bild veränderte...
05 Apr 2010

Heft 2/2010 Öffentlicher Raum: Infrastruktur für die Stadtgesellschaft

Verbandszeitschrift

kommunaler und privater Aktivitäten 67 Dr. Ulrich Berding, Bettina Perenthaler, RWTH Aachen Kooperation tut not – Stadträume in privat-öffentlichen Spannungsfeldern und wie die Kommunen damit umgehen 73 Antje Havemann, RWTH Aachen Privately Influenced ... Räume im Schnittbereich kommunaler und privater Aktivitäten "Öffentlich" und "privat" – in diese Kategorien werden Stadträume zumeist...
12 Feb 2010

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n Vorrang des Dritten Sektors für Zivilgesellschaft und Demokra- tie. Mittlerweile belegen Forschungen, dass auch Kooperation am Arbeitsplatz, das Miteinander in Schulen und an anderen Schauplätzen außerhalb des dritten Sektors Engagementbe- ... Zivilgesell- schaft als einen besonderen Sektor versteht – jenseits von Markt und Staat, aber auch vom Gemeinschafts- und Privat- bereich. In diesem...
12 Feb 2010

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Haus & Grund sind. Private Eigentümer und kommunales Wohnungsbauunternehmen haben also gleichgerichtete Interessen und ziehen deshalb an einem Strang – zum gegenseitigen Vorteil. Das ist unge- wöhnlich, stehen sich doch Private und Kommunale in ... der privaten Eigentümer als Akteursgruppe in die Stadtent- wicklung. Die Selbstorganisation der Eigentümer und der Aufbau handlungsfähiger Strukturen...
12 Feb 2010

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digen Töchtern), dem Kooperationsmodell (Zusammenarbeit verschiedener Verkehrsunternehmen [VU] oder VU mit Drit- ten; verschiedene Zusammenarbeitsformen und -intensitäten) gibt es letztlich noch das Privatisierungsmodell (Verkauf des öf- fentlichen ... inwieweit in Zeiten knapper Finanzmittel die ÖPNV-Versorgung nicht zuletzt im Hinblick auf die Daseinsvorsorge durch Privatisierung und Wettbewerb...
12 Feb 2010

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ist. Insbesonde- re die Kooperation zwischen der umsetzungsorientierten LGE und der EGS Entwicklungsgesellschaft, die ihren Schwerpunkt im Rahmen der Stadterneuerung hat, ermöglicht die Umset- zung zukunftsfähiger Stadtumbau- und -entwickl ... verbinden Stadterneuerung mit touristischer Infrastruktur und können nur unter Einbeziehung privaten Kapitals realisiert werden. Die Einbeziehung privater...
12 Feb 2010

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geworden ist, insbesondere im Ver- gleich zu anderen Städten ohne vergleichbare Festlegungen. Wohnungsunternehmen und private Bauträger haben auf dieser Grundlage bereits umfangreiche Sanierungs- und Neu- baumaßnahmen durchgeführt, die den Bürgern
12 Feb 2010

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diese Aspekte zusätzlich Beachtung fi nden. Aus diesem Grund empfi ehlt es sich, städ- tebauliche Rahmen- und Kooperationsverträge mit den für die Versorgung zuständigen Unternehmen abzuschließen, um eine effi ziente Steuerung des Prozesses ... stellen eine weitere Mög- lichkeit dar, den Klimaschutz bzw. die Energieeinsparung im Rahmen des Stadtrumbaus durch private Initiativen der Stadt-...
12 Feb 2010

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Anspruch auf konsensuale Erar- beitung durch die öffentlichen und privaten Akteure vor Ort keinen Widerhall – gerade in Klein- und Mittelstädten werden Ziele und Maßnahmen von privaten Planungsbüros erarbeitet, während sich der von Landesseite geforderte ... ebenfalls unterschiedliche Interessen der einzelnen Ressorts in der Verwaltung und der verschiedenen öffentlichen und privaten Akteure....
12 Feb 2010

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auf fi xen Ausgangsgrößen beruhen. ■ Regionale Kooperation statt kommunaler Entwick- lungsegoismen: Eine zweckmäßige Nutzung der innerört- lichen Potenziale setzt eine interkommunale Kooperation voraus. Hinsichtlich Baulandausweisung, Infras ... die vor al- lem bei gleichzeitig rückläufi ger Bevölkerungsentwicklung exponentiell steigen und die öffentlichen und privaten Haushalte zunehmend...
12 Feb 2010

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Einwohner- verlusten ein: Dies bedeutet für die Privatwirtschaft vor Ort schlicht weniger Kunden. Die Kaufkrafteinbußen führen über kurz oder lang zu einem Rückgang der Angebotsvielfalt in der Privatwirtschaft. Fehlende Renditeaussichten reduzieren die ... die Investitionsbereitschaft Privater, so dass die Attraktivität des Ortes weiter sinkt. Damit wird der Zirkel der Einwohnerverlus- te weiter...
01 Feb 2010

Heft 1/2010 Stadtumbau – zweite Halbzeit

Verbandszeitschrift

auf fi xen Ausgangsgrößen beruhen. ■ Regionale Kooperation statt kommunaler Entwick- lungsegoismen: Eine zweckmäßige Nutzung der innerört- lichen Potenziale setzt eine interkommunale Kooperation voraus. Hinsichtlich Baulandausweisung, Infras ... Einwohner- verlusten ein: Dies bedeutet für die Privatwirtschaft vor Ort schlicht weniger Kunden. Die Kaufkrafteinbußen führen über kurz oder lang zu...
01 Dez 2009

Heft 6/2009 Nachhaltigkeit im Wohnungs- und Städtebau

Verbandszeitschrift

Vielzahl von Arbeitskreisen und Workshops. Das Endergebnis „Zukunftsfähiges Neumarkt“ wurde 2004 vom Stadtrat beschlossen. Im Zentrum stehen 6 Leitbilder, 24 Leitsätze für die Zukunftsfähigkeit bis 2025, 17 Leitprojekte und 164 Maßnahmen und Einzelprojekte ... Ökonomie. Wiesbaden. Deutsche Umwelthilfe (Hg.) (2001): Zukunftsfähige Kommune. Von der Pilotphase zum Hauptprojekt. Radolfzell. Deutsche...
02 Nov 2009

Heft 5/2009 vhw-Verbandstag 2009 / Leitbilder für die Innenstädte

Verbandszeitschrift

vertikaler Koordination der Akteure hervor- gehoben. Horizontale Kooperation meint die Kooperation mit den betreffenden Fachressorts auf Bundesebene, die vertikale Kooperation richtet sich auf den Abstimmungsprozess zwi- schen Bund, Ländern ... Entwicklungen erfolgen bei Unternehmen wie der Magdeburger Wohnungsgenossenschaft MWG, die sich von vornherein auf Kooperationsprojekte einlassen, z.B....
03 Aug 2009

Heft 4/2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! – Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden?

Verbandszeitschrift

sondern auch die private Vorsorge am Kapitalmarkt keine sichere Bank ist, wird auf Dauer nicht unter dem Teppich gekehrt bleiben. Die schnelle Aktivität der Politik auf die Finanzkrise hat die Furcht vor dem Zusammen- bruch der privaten Alterssich ... akteurs- spezifische Perspektive in den Vordergrund. Hierbei geht es um die Arbeitsteilung und Kooperation von staatlichen, halbstaat- lichen und...
01 Jun 2009

Heft 3/2009 Lernlandschaften in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

ng durch private Initiative Das Beispiel Steilshoop in Hamburg Wohnquartiere bilden den unmittelbaren Lebensraum ihrer Bewohner und prägen somit maßgeblich die Lebensqualität unserer Städte. Die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Siedlungsraums ... g durch private Initiative Das Beispiel Steilshoop in Hamburg Wohnquartiere bilden den unmittelbaren Lebensraum ihrer Bewohner und prä- gen somit...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Gute_Geschaefte_G._Placke.pdf

wurde. Intention: „Neue gesellschaftliche Kooperationen“ Das Tabu, direkte geldliche Unterstützung während eines Marktplatzes nicht ansprechen zu dürfen, soll den Eigenwert der avisierten Kooperationen in den Vordergrund rücken. Damit ist nicht ... bare Ergänzungen dar. Die Suche nach geeigneten Partnern für neue gesellschaftli- che Kooperationen, die das Verhältnis zwischen öffentlichen und...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Quartiere_entwickeln_W._Jarnot.pdf

Akteure und der Verwaltung für Problemstellungen und Potenziale der ethnischen Ökono- mie und ressortübergreifende Kooperation, ■ das „Verstehenlernen“ der Situation der verschiedenen ethnischen Gruppen, aber auch Geschlechter und Alters- gruppen
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Soziale_Verantwortung_C._Magnin_F._Beckmann.pdf

t im komplexen Handlungsfeld der Stadtent- wicklung zum Gegenstand hat. Die vermehrte Verantwortungsübernahme durch private Un- ternehmen ist als der Beginn einer „neuen Arbeitsteilung“ zu sehen, deren Konturen derzeit aber noch nicht klar er-
17 Apr 2009

FWS_2-2009_Corp._Citizenship_u._Stadtumbau_P._Stubbe.pdf

Dieselbe Spezialisierung wie private vollziehen öffentliche Unternehmen; jedoch sollen sie in der Regel satzungsgemäß mit den privaten Gütern aus ordnungspolitischen Gründen auch öffentliche Güter bereitstellen. Als privates Gut ist die öffentliche ... anschlussfähig für Kooperationen mit Dritten. Deren Ziele lassen sich dem nicht ökonomischen Wert des öffentlichen Gutes zuordnen und unterstützen...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_CSR_K._Siemonsen_S._Biermann.pdf

der vor Ort aktiven Kräfte – seien es die der Bewohner und/oder die der ortsansässigen Institutionen – voraus. In Kooperationen be- wirken die Partner gemeinschaftlich grundlegende soziale Veränderungen im Sinne einer Steigerung der Lebensqualität ... diesem Umfang bewirken kann. Die THS leistet ihren Beitrag in einer Reihe teils selbst-, teils fremd- initiierter Kooperationen sowohl durch die...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Corporate_Citizenship_B.-Maul_Biedermann_et_a.pdf

2008, S. 3). Als öffentliches Unternehmen ist die LWB an diese kommuna- len, sozialpolitischen Vorgaben gebunden. Privatwirtschaftli- che Akteure haben dagegen größere Handlungsfreiheit, da sie mit ihren Steuerleistungen bereits (sozial)politische ... unberück- sichtigt bleibt. Denn Corporate Citizenship beschreibt nicht das persönlich motivierte, ggf. auch aus dem Privatvermögen des Unternehmers...
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

Immobilienmärkte funktionsfähig sind, kann der Markt eine effi ziente Lösung fi nden, egal ob diese im Wettbewerb von privaten oder öffentlichen Unternehmen angebo- ten wird. 70 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch ... Entwicklungs- projekte der Wohnungsunternehmen zunächst zu klären, ■ ob es für diese Projekte (und für welchen Preis) privatwirt- schaftliche...
01 Apr 2009

Heft 2/2009 Corporate Citizenship in Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

Dieselbe Spezialisierung wie private vollziehen öffentliche Unternehmen; jedoch sollen sie in der Regel satzungsgemäß mit den privaten Gütern aus ordnungspolitischen Gründen auch öffentliche Güter bereitstellen. Als privates Gut ist die öffentliche ... anschlussfähig für Kooperationen mit Dritten. Deren Ziele lassen sich dem nicht ökonomischen Wert des öffentlichen Gutes zuordnen und unterstützen...
17 Feb 2009

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finanziellen Belastungen Sorge zu tragen. Eine zunächst nahe liegende Lösung, Wohnungsbestände teil- weise oder ganz an private Investoren zu verkaufen, ist des- halb insbesondere aus der letztgenannten Verpflichtung um das Gemeinwohl stets pro ... und Finanzierung arbeiten, be- legte Michael Schroeder von der Vivacon AG. Er verwies auf die sozialverträgliche Privatisierung kommunaler Wohnungs-...
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

„Sonnenkinder von Schwabach“ des Initiato- ■ ren ZAK e.V., Zentrum für Arbeit und Kultur in Schwabach, organisiert in Kooperation mit der gemeinnützigen städ- tischen Wohnungsbaugenossenschaft in angemieteten Wohnungen im Stadtteil zeitlich flexible
17 Feb 2009

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verbessern sondern eher eine „Absetzbewegung“ der Leistungsmilieus im deutschen und türkischen Bereich fördern. Türkische Privatschulen sind ange- sagt. Umzüge deutsch-türkischer Bürger aus den Schulspren- geln, um dem eigenen Kind eine Zukunft zu geben
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

g durch andere Akteure, die für die Essener Engagierten von Bedeutung sind. Privates Umfeld Die Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement be- ginnt im privaten Umfeld. Wie Familie, Freunde und Bekann- te auf den ehrenamtlichen Einsatz reagieren ... Engagement muss aus der Anonymität privater Initiative herausgeholt werden. Erst durch öffentli- chen Austausch kann das individuelle Ehrenamt...
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

Produktion und den Vertrieb von Elektrizität selbst in die Hand nehmen können. Unzäh- lige Beispiele gibt es dafür, wie Privatpersonen, Einzelhändler, Gewerbetreibende, Banken und Unternehmen sich für ihren Stadtteil oder ihr Wohngebiet, ihre Gemeinde
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

muslimisch vom türkisch-staatlichen Imam bis zu den Aleviten. Engage- ment heißt sich in einer spezifischen, nicht mehr privaten Rolle und Handlungsposition in solchen Feldern zu bewegen, sei es zugunsten der Strukturen, sei es um diese Strukturen ... zwischen Kommune und Bürgerschaft – viel häufiger also eine public- cititzens-partnership als die beschworene public-private-part- nership mit...
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

e Formen be- schränken, sondern es geht angesichts selbstbewusster Bür- ger und neuer Wünsche nach Mitsprache und Kooperation „auf gleicher Augenhöhe“ um die Erweiterung von Beteili- gungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten in der Gesellschaft und ... Bürgerschaftlichen Engagements“, Deutscher Bundestag (2002): Bericht Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige...
02 Feb 2009

Heft 1/2009 Anerkennungskultur im bürgerschaftlichen Engagement

Verbandszeitschrift

g durch andere Akteure, die für die Essener Engagierten von Bedeutung sind. Privates Umfeld Die Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement be- ginnt im privaten Umfeld. Wie Familie, Freunde und Bekann- te auf den ehrenamtlichen Einsatz reagieren ... Engagement muss aus der Anonymität privater Initiative herausgeholt werden. Erst durch öffentli- chen Austausch kann das individuelle Ehrenamt...
01 Dez 2008

Heft 6/2008 Migranten-Milieus in Deutschland

Verbandszeitschrift

einem migrantisch geprägten Quartier umsetzen lässt (vgl. Hansen: 2003; Ludl: 2003). Privat nutzbare Gärten Viele Migranten haben zudem den Wunsch nach privat nutz- baren Flächen im Wohnungsumfeld. Vor allem im Geschoss- wohnungsbau der fünfziger ... der Immobilienwelt, die das Privat- eigentum im Geschosswohnungsbereich, ob selbst genutzt oder vermietet, für ein einträgliches Geschäftsmodell...
03 Nov 2008

Heft 5/2008 Klimaschutz im Städtebau

Verbandszeitschrift

genommen wird Corporate Social Respon- sibilty (CSR) genannt – auch in der privaten Immobilienwirtschaft einen Auftrieb erhält, wobei auch das eine oder andere nicht private Wohnungsunternehmen keinen Ansehensverlust bei seinen öffentlichen Ant ... ) – steht die Deutsche Bank Trust. Ob die Rechtsabteilung der Deutschen Bank in Cleve- land beweisen kann, dass auch private Wohnimmobilienbeset- zer...
01 Sep 2008

Heft 4/2008 Engagementpolitik und Stadtentwicklung – Ein neues Handlungsfeld entsteht

Verbandszeitschrift

Public Private Partnerships – Kooperationsbedarfe, Grundkategorien und Entwicklungsperspektiven, in: Budäus, Dietrich (Hrsg.): Kooperationsformen zwischen Staat und Markt. Theoretische Grundlagen und praktische Ausprägung von Public Private Partnerships ... Überschrift „Private Verwaltung“ über eine Kooperation der ar- vato AG mit der Stadt Würzburg berichtet, um die Verwaltung effi zienter und...
02 Jun 2008

Heft 3/2008 Segregation und sozialer Raum

Verbandszeitschrift

Gesundheit, Religion oder Kultur, fördert das gegenseitige Kennenlernen und die Ideen- fi ndung für Kooperationen. Auch kann von der Kommune eine Kooperation zwischen deutschen Institutionen und Migranten- selbstorganisationen unterstützt werden – etwa ... vhw-Werkstatt Bürgerorientierung in Not? Probleme und ihre Ursachen – Zweiter Teil des Zwischenberichts zum vhw-Kooperationsprojekt...
01 Apr 2008

Heft 2/2008 Transformation der Angebotslandschaft auf dem Wohnungsmarkt

Verbandszeitschrift

zugunsten institutioneller privater Eigentümer gegeben, vor allem in der Organisationsform der Private Equity Funds. So wurden allein zwischen 1999 und 2006 rund 1 Mio. Wohnungen aus kommunalem oder öffentlichem Eigentum an private Finan- zinvestoren ... (Hannover, Kiel, Berlin) vor und stellt sie in einen Diskussionszusammenhang von "Mieterprivatisierung" bis "Stadtrendite". Eine Zwischenbilanz...
04 Feb 2008

Heft 1/2008 Stadtentwicklung und Verkehr

Verbandszeitschrift

er und privater Aktivitäten ist – und dass mit der Einfl ussnahme „Privater“ nicht zwangsläufi g ein Verlust von Öffentlichkeit einhergehen muss. Dies wirft die Frage auf, von welchen – durchaus divergierenden – kommunalen, privaten und ges ... einige Länder haben spezi- elle Programme zur Baulandentwicklung an Schienenstrecken. Derweil schließt die DB derzeit massenhaft kleine und mittlere...
03 Dez 2007

Heft 6/2007 Bürgergesellschaft und Nationale Stadtentwicklungspolitik

Verbandszeitschrift

Zusammenwirken von öffentlicher und privater Handlungskompetenz fungiert. Der Gewährleistungsstaat wendet sich also nicht gegen das ökonomische Schwungrad des Wettbewerbs, sondern dient der Freisetzung von privaten Handlungsmöglichkeiten in ge- ... Creating mechanisms and incentive structures to achieve policy objectives through private and nonprofi t agencies Building coalitions of public,...
01 Nov 2007

Heft 5/2007 vhw Verbandstag 2007: Migration – Integration – Bürgergesellschaft

Verbandszeitschrift

n Beteiligten zu schaffen sind und welche Folgerungen sich daraus für die Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen ergeben. Zur Beantwortung dieser Fragen hat der vhw einen Diskussionsprozess initiiert, der gemeinsam mit dem ... Beteiligten zu schaffen sind und ❏ welche Folgerungen sich daraus für die Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen ergeben. Zur...
01 Aug 2007

Heft 4/2007 Migration – Integration – Bürgergesellschaft

Verbandszeitschrift

Akzeptanz sowohl im privaten wie im Arbeitsumfeld ist wichtig • Autoritäre Grunddisposition, Bevorzugung hierarchischer Strukturen, traditionelle Familienwerte und Moral; eher geringe religiöse Bindung (Religion ist „Privatsache“ und Traditions ... mindestens im selben Maße die Wirtschaftsbetriebe, wäre eine Kooperation von öffentlicher Hand und Wirtschaft sehr nahe liegend. Doch die Kultur der...
05 Jun 2007

FW_3_2007_Gestaltung_der_Zukunft_Patrick_Doering.pdf

tatsächliche Inanspruchnahme von Infrastrukturen in Gegenwart und Zukunft entstehen werden. Förderung von Abstimmung und Kooperation Mit der Überprüfung einzelner Investitionen wird es jedoch nicht getan sein. Um den demografischen Wandel sinnvoll ... finanzielle Mittel, sondern vor allem auch durch die Unterstützung von interkommunaler und regionaler Abstimmung und Kooperation. 128 vhw FW 3 /...
04 Jun 2007

Heft 3/2007 Den demografischen Wandel gestalten!

Verbandszeitschrift

für ostdeutsche Städte" wurde in den Jahren 2005/2006 vom Berliner nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung in Kooperation mit der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) und der Universität Leipzig durchgeführt. Dr ... von Barrieren. Aktionen wie „Berlin – barrierefrei“ – eine Kooperation des Landes Berlin, der Handelskammer und des Berliner Einzelhandels – setzen in...
02 Apr 2007

Heft 2/2007 Public Real Estate Management (PREM)

Verbandszeitschrift

Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger und politisch akzeptabler Betreiberkonzepte unter wachsendem Einbezug privater Dienstleister. Public Private Partnership (PPP) – innovatives Finanzierungs-/ Beschaffungsinstrument Der anhaltende Modernisierungs- ... ruck und führt zur Betrachtung verschiedener Beschaffungsvarianten zur Einbeziehung von privatem Kapital und Know-how. Beim so genannten Public...
01 Feb 2007

Heft 1/2007 Soziale Stadt – Bildung und Integration

Verbandszeitschrift

sozialpädagogischer Einrichtungen für Kinder: Freizeittreffs, Schülerclubs, später Schulstationen an Grundschulen. In Kooperation mit Schulen entwickelte der Verein Berufsorientierungsangebote für Jugendliche. Durch die Übertragung von Kinderta ... Leuchtturmprojekte in den Bereichen Kunst, Design, Tourismus entwickelt, hat in einer seit zwei Jahrzehnten bestehenden Kooperation von Stadt Essen,...
04 Dez 2006

Heft 6/2006 Neue Investoren auf dem Wohnungsmarkt – Transformation der Angebotslandschaft

Verbandszeitschrift

die breite Medienlandschaft, der bis dahin nur Finanzexperten etwas sagte: Private Equity, kurz PE genannt. Private Equity bezeichnet Beteiligungskapital, das private wie institutionelle Anleger in der Regel in nicht börsennotierte Unternehmen ... "Heuschrecken". Archiv 2000-2014 Editorial Peter Rohland Kommunale besser als Private? vhw FW 6 / Dezember 2006 Inhalt vhw Editorial 337 Kommunale...