12 Feb 2010

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08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd Wenn wir als Stadtplanerin- nen und Stadtplaner in unser Grundlagenwerk schauen, in Gerd Albers’ „Städtebau“, dann wird uns bewusst: Stadtumbau ist nicht eine Erfi ndung d
12 Feb 2010

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den ostdeutschen Bundesländern ist weiterhin der Umgang mit den großen „Plattenbauquar- tieren“. Zum einen sind diese Quartiere von wesentlicher Be- deutung für die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit preisgünstigem Mietraum, zum anderen ... vereinen, einer Wasserlage mit ei- nem noch nicht ausgeschöpften Entwicklungspotenzial sowie einem hohen Anteil von Quartieren in industrieller...
12 Feb 2010

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Öffentlich- keit des Quartiers zu bringen, sie nicht hinter verschlossenen Türen klein zu arbeiten, sondern sie offen austragen und auch aushalten zu lernen? Mehr als bisher sollte versucht werden, in Soziale-Stadt-Quartieren Raum für spannende
12 Feb 2010

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erneuerbarer Ener- gien über die Betrachtung einzelner Gebäude oder Ensembles hinaus geht und in die Entwicklungsplanung auf Quartier- sebene bzw. gesamtstädtischer Ebene eingebunden ist. Im Rahmen des Stadtumbaus müssen diese Aspekte zusätzlich Beachtung
12 Feb 2010

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haft LWB entwickelt wurde, weil diese Eigentümerin einer Anzahl von Grundstü- cken im Quartier ist und auch verhältnismäßig viele Eigentü- mer im Quartier Mitglieder von Haus & Grund sind. Private Eigentümer und kommunales Wohnungsbauunternehmen ... Qualität des Umfeldes bzw. des Quartiers be- einfl usst wird. Die Qualität und damit auch die Marktfähigkeit einer Immobilie ist also immer auch von...
12 Feb 2010

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Leerstandsquoten zwischen 10 und 15%, die sich negativ auf die Umgebung auswirken, sich auszubreiten und den Prozess der Quartiers- und Ortskern- verödung zu verstärken drohen. In ländlichen Räumen mit hohen Eigentumsquoten bis 60% (Eigentumsquote ... Bedarfsermitt- lung für Wohnen und Arbeiten sowie die Abschätzung der Möglichkeiten einer funktionalen Anreicherung im Quartier bzw. im Ortskern. ■...
12 Feb 2010

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innenstadtnahen Altbauquartiere, dazu Ermächtigung der Länder, den kommunalen Eigen- anteil für die Aufwertung in diesen Quartieren auf bis zu 20% abzusenken; ■ Durchführung von Sicherungsmaßnahmen bei Altbauten auch weiterhin ohne kommunalen Eigenanteil; ... sowie Grenzen förder- mittelgesetzter Impulse liegen, sind einzubeziehen. Differenzierte Entwicklung innerstädtischer Quartiere Die...
12 Feb 2010

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die in der Tradition der informellen städtebaulichen Rahmenplanung Entwicklungs- ziele und Maßnahmen für einzelne Quartiere festlegen. Aus den gesamtstädtischen und teilräumlichen Konzepten werden Stadtumbaumaßnahmen für den Umsetzungsplan
16 Apr 2010

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sich der Blick nicht nur auf benachtei- ligte Bevölkerungsgruppen und beteiligungswirksame Ansätze in benachteiligten Quartieren, sondern fokussiert vielmehr da- rüber hinaus auch auf die lebensweltlichen Interessen, Mitwir- kungs- und Gestalt ... Wiesbaden, VS-Verlag Selle, Klaus (Hrsg.) (1996): Planung und Kommunikation. Gestaltung von Planungs- prozessen in Quartier, Stadt und Landschaft;...
16 Apr 2010

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städtische Grünqualitäten oder Finanzierungsoptionen im Umgang mit dem Privatkunden. Bei der Stadt von morgen, dem sozialen Quartier der Zu- kunft gilt: Nicht mehr vorrangig die Versorgung (die Masse, die Quantität) zählt – wie in den bald 60 Jahren
16 Apr 2010

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initiiert oder mit intensiver Bürgerbeteiligung entwickelt wurden. Entsprechend den Anforderungen in den jeweiligen Quartieren werden differenzierte Zugänge entwickelt, die von auf Vertrauensbasis funktionierenden gemeinschaftlichen Pro- jekten
16 Apr 2010

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08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
16 Apr 2010

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g sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung zum Thema ‚Innovationen für familien- und altengerechte Stadt- quartiere’ (BMVBS, 2007). Wriezener Freiraumlabor Berlin In Berlin-Friedrichshain wird in der gründerzeitlichen Stadt als Aus
17 Feb 2009

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Fragen an den kirchlichen Verband delegierend usw. Dennoch wissen wir, dass unzählige „Nachbarschaften“ (Stadtteile, Quartiere, Gemeinden) weder hinreichend ver- treten sind noch die unmittelbar Betroffenen in den Institu- tionen „zu Wort kommen“
17 Feb 2009

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Aktive Bürgerschaft, Berlin Donnerstag, 19. März in Dortmund „Quartiere entwickeln!“ – Vom Stadt- teil mit besonderem Entwicklungs- bedarf zum funktionierenden Stadt- quartier: Strategien und Instrumente Es gibt sie in fast jeder Stadt: die ... Stadt- ■ quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf? Welche Bedarfe bestehen für die Zukunft? Wie kann die Abwanderung bestimmter Bevölkerungs- ■...
17 Feb 2009

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2008 ner herzustellen, die örtlich gegebenen Potenziale aufzuzei- gen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der Wettbewerb soll auch dazu beitragen, die in diesem Bereich erzielten Erfolge nach außen zu tragen und ... Wohnungen, sowie Genossenschafts- und Eigentumswohnungen (s. S. 2). Preisträger im Themenbereich „Entwicklung von Quartieren“ Das Projekt „Besser...
17 Feb 2009

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in vielen Fällen nicht räumlich ungebunden er- folgt. Im Gegenteil, die Bürger engagieren sich ganz bewusst in ihrem Quartier, weil ihnen ihr ‚Kiez’ am Herzen liegt und sie das Gefühl haben, dass es sich lohnt etwas für ihren Stadtteil zu tun
15 Feb 2011

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Angelegenheiten, Sicherung der Grund- normen Stadt(region) Quartier expressiv-kulturelle Sozialintegration Binnenintegration in Gemeinschaften und Anerkennung dieser Gemein- schaften Quartier kognitive Individualintegration Sprache, kulturelle F ... Verankerung und ihren politische Kampf aus der Solidarität in der Nachbarschaft ab; auf die- se Weise ist eine Quartiers-Solidarität in Frage...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Editorial.pdf

Beteiligungsprozess von „Im Westen was Neues“ ausgezeichnet. Für den sozialen Frieden und den Zusammenhalt in den Stadt- quartieren engagieren wir uns in der Stadt Hamm und hoffen, dass das Programm „Soziale Stadt“ wieder im ursprünglichen Umfang
15 Feb 2011

FWS_1_11_Guentner_Walther.pdf

wurde auch ein „Aktionsplan CSR – Corporate So- cial Responsibility“ veröffentlicht, in dem die Themen Wohn- umfeld-, Quartiers- und Stadtentwicklung jedoch gar nicht benannt sind. Insbesondere die Engagementstrategie bleibt allerdings hinter den ... zwei in den vergangenen Monaten vorgelegte Strategien der Regierung, die sich auf Themen beziehen, die im Zentrum der Quartiers- politik stehen und...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Haeusermann.pdf

anderen Quartieren konzentriert werden. Weder ist die Stadt ohne die- se Quartiere zu denken, noch entstehen diese Quartiere ohne den selektiven Bevölkerungsaustausch mit der Gesamtstadt. Man könnte auch sagen, die Existenz diese Quartiere ‚löst‘ ... verschiedener Institutionen und Akteure in den Quartieren initiiert, wodurch weitere materielle Res- sourcen eingeworben, insbesondere aber soziale...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jakobsmeyer_Michaelis.pdf

den Mitgliedern mitgeteilt. Start des Neubauprojekts „Quartier Charlotte“ 2012 Die WBG Amtsfeld eG plant, ihr Wohnungsangebot durch den Neubau von Mehrfamilien- und Stadthäusern („Quartier Charlotte“) an die Bedürfnisse der Mitglieder anzupassen ... Stadtent- wicklung weist auf eine gutes soziales Image der Großsied- lung und Umgebungsbebauung hin. Das Neubauprojekt „Quartier Charlotte“ stellt...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Jost.pdf

Stadtteilbewohner herzustellen, die örtlich gegebenen Poten- ziale aufzuzeigen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der Wettbewerb soll auch dazu beitra- gen, die in diesem Bereich erzielten Erfolge nach außen zu tragen ... iche, wie etwa „Stadtteilzentren als soziale und kulturelle Mittelpunkte“, „Wohnen im Stadtteil“, „Entwicklung von Quartieren“ und „Förderung...
15 Feb 2011

FWS_1_11_Zimmer_Hegmann.pdf

Missachtung gegenüber den sozia- len Problemlagen unserer Gesellschaft. Betroffenen in den benachteiligten Stadtteilen bzw. Quartieren und der gesam- ten Öffentlichkeit wird signalisiert, dass das „Soziale“ in der Politik nicht gewünscht wird. Das Programm ... räumlich ab. Aktuelle Untersuchungen bestätigen die wachsende Kon- zentration und Verfestigung dieser Phänomene in wenigen Quartieren der...
21 Feb 2012

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den in diesem Zusammenhang anstehen- den Fragen widmen; zum Beispiel der, wie sozial und räumlich ausgeschlossene Quartiere und ihre Bewohner (zu denen auch viele mit Migrationshintergrund zählen) wieder Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft ... abspielt, wo sich Kulturen und Sub- kulturen begegnen. Doch auch abseits der repräsentativen und schicken Lagen, in den Quartieren außerhalb der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Editorial.pdf

Sozialräume Die räumliche Spaltung der Stadt nimmt zu. Eine Antwort muss an den speziellen Herausforderungen der einzelnen Quartiere ansetzen. Das Leitbild der „idealtypisch durchmisch- ten Wohngebiete“ hilft selten weiter. Wir brauchen eine stär- kere ... und Schulen sind die interkul- turellen Kompetenzen zu stärken. Kindertageseinrichtungen sind in den benachteiligten Quartieren zu...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
21 Feb 2012

FWS_1_12_Hornbogen.pdf

einem Verein engagieren. Sie vereint also die Kenntnis über das Quartier. Ihre Aufgabe ist es, mitzuentschei- den, wie sich ihr Viertel entwickeln soll, welche Handlungen im Quartier notwendig sind, welche Projektideen verwirklicht werden sollen ... im Quartier ansässigen Institutionen (z.B. Schulen, Kindergär- ten, Vereinen, Kirchen, Wohnungsgesellschaften u.a.) besetzt. Des Weiteren wird bei...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

Schutzgü- ter Mensch, Umwelt und Städtebau vernachlässigt worden waren. Die Perspektive der Anwohner aus den angrenzenden Quartieren kam hingegen gar nicht vor. Nach einem erneuten Plädoyer eines Vertreters des Planerladen in der üblichen Bür- ger ... Reihen von Politik, von Religionsgemeinschaften, der Wohnungs- wirtschaft und der Mieterverbände aufgenommen. Für jedes Quartier in der Nordstadt...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

bei Düsener 2010). Besondere Aufmerksamkeit verdienen Partizipationsprozesse auf Quartiers- und Stadtteilebene, die gerade auch für be- nachteiligte Quartiere deutlich machen, welche Beteiligungs- potenziale – trotz der beschriebenen Barrieren ... dürfte eine der größten Blockaden durch die Mehrheitsge- sellschaft darstellen. Umverteilung zugunsten benachteiligter Quartiere ist unerwünscht. Wer...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
21 Feb 2012

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g von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Beispiele aus dem Alltag der VIVAWEST Wohnen GmbH im Ruhrgebiet „Der Nachbar, das unbekannte Wesen“, „Neues Leben muss ins Quartier fließen“ ... Stadt“ nun schon gibt, haben über 600 Quartiere und Stadtteile von den Aktivitäten und der öffentlichen Auf- merksamkeit profitiert. Die...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

Nachfrager – insbesondere dieje- nigen mit höherer Kaufkraft – neben der reinen Größe der Wohnung stärker über die Lage, das Quartier, aber eben auch die Qualität des Wohnraums selbst definieren und individuell auch verwirklichen wollen. Man kann hierfür ... bevorzugte Wohnlage werden die lebendigen Gründerzeitviertel hervor- gehoben. In vielen Städten haben sich gerade solche Quartie- re in den...
21 Feb 2012

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Inklusivität von Beteiligungsverfahren Mittendrin statt nur dabei Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren London 2012: Vorbild für Bürgerbeteiligung Neue Attraktivität der Städte Grüne Wohn- maschinen Nachrichten Fachliteratur
19 Feb 2013

FWS_1_13_Altrock.pdf

dass die starke Fixierung auf bau- lich-investive Zugänge soziale Problemlagen im Quartier nur kosmetisch bearbeitet und der Ansatz der Sozialen Stadt Quartiere bevormundet. ■ Gesellschaftliche Kritik richtet sich an die Leistungsfähigkeit G ... Kritik kultur von Quartieren und einer öffentlich alimentierten Projektbürokratie sozialer Träger geäußert, die ein Eigenin- teresse an einer...
19 Feb 2013

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Bildungsangeboten (…) höchste Priori- tät“ (ebd., S. 167) zu. Für spätere Phasen im Lebenslauf nimmt die Bedeutung des Quartiers in der Darstellung jedoch deut- lich ab, betont werden Bezugspunkte in der Engagementför- derung, Gesundheitsförderung ... Die NAK teilt diese Befürchtung, allerdings mit einer etwas anderen Beto- nung: Die Bewohnerinnen und Bewohner von Quartieren, in denen sich „die...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Editorial.pdf

nachhaltiger Stabilisierung in den meisten Quartieren zu sprechen, wäre jedoch vermessen. Das Programm wäre in der Tat wie geschaffen, die Spannun- gen und Verwerfungen in einer Vielzahl von Quartieren zu- mindest teilweise zu beheben – wenn es ... ung – das könn- te das Traumpaar der Stadt- entwicklung dieser Dekade sein, um den Verwerfungen, die die Städte in Quartieren mit besonderem...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jahnke.pdf

konstatiert werden, dass das Quartier die An- schlussfähigkeit an die gesamtstädtische Entwicklung wieder erreicht hat – ein Grund, sich mit der Verstetigung des Soziale- Stadt-Gebietes intensiv auseinanderzusetzen. Das Quartiers- management setzte sich ... Kooperationen: Creative meets social 25 Nach dem Ranking des Berliner Monitoring Soziale Stadtent- wicklung hat sich das Quartier vom unteren...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jost.pdf

preisgekrönten Initiativen standen Aktivi- täten aus den Bereichen „Miteinander verschiedener Eigentü- mer im Quartier“, „Hilfe im Quartier“, „Zusammenhalt durch Stärkung der lokalen Ökonomie, Bildung und Kultur“ sowie „Förderung der Integration“ ... Stadtteilbewohner herzustellen, die örtlich gegebenen Potenziale aufzuzeigen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Kirsch.pdf

Wandel als größte Herausforderung der Stadtteilentwicklung in Halle-Neustadt Nachhaltige Stadtentwicklung beginnt im Quartier. Mit der Arbeit in kleinräumigen Gebieten werden wertvolle Impulse gesetzt und die betreffenden Zielgruppen angesprochen ... Bürger, sind weder spektakulär noch vollkommen neu – es können dadurch jedoch große Effekte erzielt werden, die das Quartier nachhaltig beeinfl...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

Blick und die Bildung strategischer Partnerschaften möglichst vieler am Wohlergehen im Gemeinwesen (Stadt, Gemeinde, Quartier) Interessierter werden immer dringlicher. So verstanden sind Ansätze, in denen Kir- chengemeinden, kirchliche Träger ... Menschen Diakonisches Werk Kassel Leipzig-Connewitz Generationsübergreifende Gesundheitsförderung und Prävention im Quartier Ehrenamtliche kochen...
19 Feb 2013

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Langzeitarbeitslosigkeit und ver- festigter Armut bleibt eine große Anzahl der Quartiere trotz dieser Interventionen sozial benachteiligt. Zudem weisen diese Quartiere oftmals einen hohen Anteil an Kindern auf, die dort in Armutslebenslagen aufwachsen ... die Liberalisierung des Wohnungsmarktes die ein- kommensschwachen Bevölkerungsgruppen auf randständige Stadtteile und Quartiere verwiesen...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

ist ein erwünschter Nebenef- fekt. Die Beteiligten übernehmen in einem überschaubaren Rahmen Verantwortung für ihr Quartier, ihre Stadt oder ihre Schule und machen dabei die Erfahrung, dass sie in Abstim- mung mit anderen durch Beteiligung ... 2013), die vor allem auf die positiven Wirkungen der Fonds für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in den Quartieren aufmerksam macht....
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

in benachteiligten Quartieren war von Anfang an ein fester Bestand- teil des Programms Soziale Stadt und hat sich seitdem kontinuierlich weiterent- wickelt. Insbesondere bei einem wachsenden Armutsrisiko besteht für Quartiere mit einem hohen Anteil ... Verfahren kaum zu erfüllen sein. In vielen Quartieren sind deutliche Verschlechterungen, auch gerade im Bereich von Partizipation und...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Goeschel.pdf

und warum sie uns bedroht 9 hörigkeit zum kulturell „richtigen“ Quartier oder Wohngebiet zum Nachweis, bisher alles richtig gemacht zu haben. Das kul- turell homogene Quartier und dessen Identität ist nicht nur Statussymbol, sondern tiefer liegende ... Zugehörigkeiten, in kultureller Homogenität z.B. eines Quartiers zu finden, dem wir angehören, in dem andere leben, denen es genauso geht wie uns....
09 Feb 2015

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3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität im Wohnumfeld 33 Was brauchen die Menschen zum Wohnen? Aber was brauchen die Menschen konkret, um sich mit ih- rem – unter Umständen ne
09 Feb 2015

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Ende der Vorstandstätigkeit von Peter Rohland ein Interview mit Reinhart Chr. Bartholomäi Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – Neue Kooperationsformen vor Ort für eine nachhaltige und altersgerechte Quartiersentwicklung 43 Nadja Ritter, Jonas ... siebziger Jahren in Saarbrücken 17 Susanne Dengel, Saarbrücken Wer sind wir und warum? Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 Dr. Thomas...
09 Feb 2015

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kommt es in dieser Vielfalt zu gegenseitigen Vorurteilen, Missverständnissen und schließlich Konflikten. Zu diesen Quartieren zählen auch die Mannheimer Neckarstadt- West und Berlin-Neukölln: Der Anteil an Bürgern mit Migra- tionshintergrund
09 Feb 2015

FWS_1_15_Kaschuba.pdf

litanen Code der popkulturellen Megaevents und exklusiven Solitärarchitekturen, der Historisierung und Inszenierung von Quartieren, des Urban Beach und des Urban Gardening – alles vielleicht etwas kleinformatiger, kostengünstiger und ange- strengter
09 Feb 2015

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Kuder Wer sind wir und warum? Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 22 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren restriktiven Gegensatz zu kultureller Vielfalt und Differenz ge- ... 2121vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 einandersetzung mit der eigenen Identität, wie...