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Zu den Aufgaben des kommunalen Gebäudemanagements gehören die Planung, der Bau, die Bewirtschaftung, die Sanierung und die Instandhaltung öffentlicher Gebäude sowie die Verwaltung von Immobi¬lien im Eigentum der Kommune – alles verbunden mit dem Ziel, die Umweltbelastung zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Gleichzeitig steht die kommunale Gebäudewirtschaft vor enormen Herausforderungen: Ein erheblicher Investitionsstau belastet die Kommunen und gefährdet die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen, und es fehlt vielerorts an nötigen Finanzmitteln und qualifizierten Menschen, die Projekte und den laufenden Betrieb umsetzen können. Vor dem Hintergrund dieses Dilemmas entstanden die Beiträge des vorliegenden Schwerpunktheftes.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
In Wuppertal wurden die Anforderungen an Planung, Bau, Betrieb und Verwertung von öffentlichen Gebäuden immer komplexer. Gleichzeitig wurden die damit verbundenen Informationen, Informationsträger und Schnittstellen, für die es an Regelungen fehlte, immer zahlreicher. Vor diesem Hintergrund hat sich die kommunale Gebäudewirtschaft der Großstadt im Bergischen Land nach 25 Jahren eine neue Struktur gegeben. Der Change-Prozess im Betrieb ist damit aber noch lange nicht beendet. Ein Bericht.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
In einer Hansestadt mit knapp 80.000 Einwohnenden und einer kommunalen Gebäudestruktur mit mehr als 300 Einzelgebäuden unterschiedlichsten Baualters, in denen die Nutzung von Wohnen über Betreuung, Bildung und Sport bis hin zu Verwaltung und Veranstaltungen reicht, ist eine Gebäudewirtschaft ein äußerst dynamischer und kreativer Ort. Nicht selten treffen vorhandene Bausubstanz und neue Nutzungsanforderungen konträr aufeinander, und die Architekten, Bau- und Versorgungsingenieure stecken ihre Köpfe zusammen, um Lösungen zu erarbeiten und die Nutzenden am Ende zufriedenzustellen – trotz steigender Baukosten und knapper Haushaltsmittel. Dafür braucht es manchmal ein Denken abseits der üblichen Baulösungen.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Die kommunale Immobilienwirtschaft steht unter steigendem Druck. Alternde Gebäudebestände, wachsende Anforderungen an die Energieeffizienz, verschärfte Brandschutzvorgaben und steigende Betriebskosten treffen auf Fachkräftemangel und angespannte Haushalte. Kommunen wie Norderstedt reagieren auf diese Situation mit neuen, datenbasierten Steuerungsansätzen. Ein Beispiel ist die Implementierung eines Analyse- und Visualisierungssystems, das auf Power BI basiert und zur systematischen Erfassung und Bewertung des Sanierungsbedarfs der städtischen Gebäude eingesetzt wird.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Das kommunale Gebäudemanagement steht deutschlandweit vor zahlreichen Herausforderungen. Kommunen verschiedenster Größenordnung müssen ihre vielfältigen Gebäudeportfolios effizient, nachhaltig und rechtssicher bewirtschaften. Dabei spielen Vernetzung, Wissenstransfer und gemeinsames Lernen eine zentrale Rolle. Der Verband kommunaler Immobilien- und Gebäudewirtschaften e. V. (VKIG) bietet mit seinem etablierten Netzwerk ein herausragendes Beispiel für erfolgreiches Networking im kommunalen Gebäudemanagement.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
In Deutschland gibt es rund 11.000 Kommunen, die für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich sind, darunter auch das Gebäudemanagement für ihre eigenen Immobilien. In ihrer Gesamtheit sind die Kommunen mit ihren rund 186.000 öffentlichen Gebäuden der größte Immobilienbetreiber Deutschlands. Die Gruppe der öffentlichen Gebäude wird maßgeblich durch Bildungsbauten, wie Schulen und Kindergärten, Verwaltungs- und Sozialgebäude, wie Pflegeeinrichtungen und Kliniken, repräsentiert. Hinzu kommen eine Vielzahl weiterer öffentlicher Einrichtungen, wie Feuerwachen, Schwimmbäder, Friedhofshallen, Bauhöfe und vieles mehr. Diese Immobilien sind nicht nur Orte des Lernens und der Verwaltung, sondern auch zentrale Elemente für die öffentliche Daseinsvorsorge und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Doch das kommunale Gebäudemanagement steht vor enormen Herausforderungen: Ein erheblicher Investitionsstau, insbesondere in Schulen und Kindergärten, belastet die Kommunen und gefährdet die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen. Gleichzeitig fehlt es vielerorts an nötigen Finanzmitteln und qualifizierten Menschen, die Projekte und den laufenden Betrieb umsetzen können. Ein Dilemma, in dem viele Kommunen stecken.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Erschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Erschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Erschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Erschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Am 6. Mai 2025 war es wieder so weit: Der renommierte Preis Soziale Stadt wurde bereits zum 13. Mal seit seiner Erstauslobung im Jahr 2000 vergeben. Rund 100 Gäste versammelten sich im Festsaal der Berliner Stadtmission am Hauptbahnhof und ehrten die fünf von der Jury ausgewählten Projekte aus ganz Deutschland. Insgesamt 111 Projekte wurden im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2025 eingereicht, von denen die Jury 15 in die sogenannte engere Wahl berief.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Der Beitrag befasst sich mit der Herausforderung kommunaler Gebäudebetreiber, fehlende Ressourcen mit den bestehenden Anforderungen an einen rechtskonformen Gebäudebetrieb in Einklang zu bringen. Dabei werden aktuelle gesetzgeberische Entwicklungen beim Neubau, der sachgerechte Umgang mit dem bestehenden technischen Regelwerk und die Frage, wie mit einem oft erheblichen Sanierungsstau mit Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen umgegangen werden kann, analysiert.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Kommunale Gebäude stellen einen wesentlichen Teil des Vermögens einer Kommune dar und sind für die Daseinsvorsorge sowie die Erfüllung öffentlicher Aufgaben von zentraler Bedeutung. Neben der baulichen Instandhaltung aller Bestandsimmobilien gehört die Gewährleistung der betrieblichen Sicherheit für Gebäude und Nutzer zu den Kernaufgaben der kommunalen Gebäudewirtschaft. Dabei geht es nicht nur um den Werterhalt und die effiziente Nutzung der Liegenschaften – auch eine Vielzahl gesetzlicher Vorgaben, Verordnungen und technischer Regeln ist einzuhalten, um die Immobilien rechtssicher bereitzustellen. Die Betreiberverantwortung ist ein zentrales Element im Gebäudemanagement, das aktiv gesteuert werden muss. Sie sollte sich in der Aufbau- und Ablauforganisation widerspiegeln und idealerweise im Selbstverständnis aller Fach- und Führungskräfte fest verankert sein.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Der Begriff der „Betreiberverantwortung“ löst mancherorts im öffentlichen Gebäudemanagement immer noch eine gewisse Beunruhigung aus. Doch warum eigentlich? Und warum ist Betreiberverantwortung keine alleinige Aufgabe des Gebäudemanagements, sondern der Gesamtverwaltung? Um diese Fragen soll es in dem nachfolgenden Beitrag gehen.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Angesichts der angespannten Wohnungsmärkte in vielen deutschen Städten und Regionen steht die Wohnungsbaupolitik bereits seit mehreren Jahren vor großen Herausforderungen. Steigende Bau- und Bodenkosten, der Fachkräftemangel und lang andauernde Genehmigungsverfahren erschweren die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Vor diesem Hintergrund rückt das serielle, modulare und systemische Bauen (SMSB) zunehmend in den Fokus. Diese Bauweisen versprechen durch industrielle Vorfertigung, hochstandardisierte Prozesse und den durchgängigen Einsatz digitaler Planungsmethoden nicht nur eine Beschleunigung für das Bauen, sondern auch eine gleichbleibende Qualität und höhere Kostensicherheit.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Spätestens seit dem deutschen Beitrag der 18. Internationalen Architekturbiennale in Venedig sind die Wieder- und Weiterverwendung von gebrauchten, „geretteten“ und vorhandenen Bauteilen, -komponenten und -stoffen im Fachdiskurs der Planenden-Welt angekommen. „Open for Maintenance – wegen Umbau geöffnet“, kuratiert von Arch+, Summacumfemmer und Büro Juliane Greb, hat dem Handlungsansatz des kreislaufgerechten Umbaus einen Pavillon gewidmet und mit Concular, vielen Architekturhochschulen und -universitäten sowie weiteren Akteuren ein lebendiges Depot aus gesammeltem Material geschaffen – vor Ort und digital. Auch in der kommunalen Planungs-, Bau- und Betriebswelt sind Ansätze des zirkulären, kreislaufgerechten Bauens mittlerweile angekommen. Kommunen, wie der Kreis Viersen, die Hansestadt Lüneburg, die Stadt Aachen, der Kreis Lippe oder die Cradle-to-Cradle-Gemeinde Straubenhardt zeigen: Ressourcenschonendes, klimagerechtes und bio-basiertes Bauen in kommunalen Kontexten gelingt.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln nimmt als eigenbetriebsähnliche Einrichtung auf dem Gebiet des Facility-Managements städtischer Immobilien mit ihrem modernen Immobilienmanagement eine Vorreiterfunktion ein. Neben der Hauptaufgabe, der wertschöpfenden Immobilienbewirtschaftung, leistet sie für andere städtische Dienststellen qualifizierten Service rund um die Immobilie, insbesondere bei Planung, Ausführung und Management von Neubaumaßnahmen.
BeiträgeErschienen in Heft 4/2025 Kommunales Gebäudemanagement
Mit der Gründung des eigenständigen Amts für Gebäudemanagement im Jahr 2019 übernahm die Stadtverwaltung Pirmasens nicht nur die Bauherrenfunktion für städtische Gebäude, sondern auch die Verantwortung für deren nachhaltigen und wirtschaftlichen Betrieb. Eine der zentralen Aufgaben bestand darin, die vor Ort tätigen Mitarbeitenden, insbesondere die Hausmeister, organisatorisch neu zu strukturieren und ihre Aufgaben zukunftsfähig zu gestalten.
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Es liegt in der Verantwortung vieler, die ländlichen Räume nicht zu vernachlässigen, sondern sie als lebenswerte Orte aktiv zu gestalten und zu unterstützen. Dabei ist gerade eine leistungsfähige Infrastruktur von existenzieller Bedeutung. Sie ermöglicht die Anbindung an Zentren, sichert die Daseinsvorsorge und schafft Standortvorteile für Unternehmen sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den heutigen digitalen Arbeitswelten. Nur so können die ländlichen Räume ihre Stärken, wie Lebensqualität, Naturraum oder regionale Identität ausspielen und für Bevölkerung und Betriebe attraktiv bleiben. In diesem Heft sind einige gute Beispiele enthalten, die zeigen, dass es Anstrengungen verschiedenster Akteure braucht, um den Herausforderungen zu begegnen und Innovationen anzustoßen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Erschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Erschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Erschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Bedingt durch strenge Vorgaben aus dem europäischen Vergaberecht vergeben Kommunen die Planungsleistungen für größere (Hoch-)Bauaufgaben in der Regel über europaweite Ausschreibungsverfahren. Schwer fällt es bei solchen Verfahren oft, Bewertungskriterien zu formulieren, die über Referenzen, Größe des Büros, Umsatz sowie Qualifikationen der Mitarbeiter hinausgehen. Als Lösung für dieses Problem werden diese europaweiten Ausschreibungsverfahren häufig mit konkurrierenden Verfahren oder mit Verhandlungsverfahren kombiniert, sodass letztendlich nicht nur die eingereichten Referenzen und die Standards der Büros als Bewertungskriterien, sondern auch Herangehensweise und eingereichte Lösungen als Bewertungsgrundlage dienen. Auch Planungswettbewerbe, die mit einem Auftragsversprechen verbunden sind, haben sich als gängige und praktikable Lösungen bewährt. Neben der gestalterischen Lösung für ein Problem wird zugleich das Planungsbüro ermittelt, das das Projekt realisieren soll. Insgesamt stehen den öffentlichen Auftraggebern verschiedene Wege offen, die sich bewährt haben.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Die Preise für – voll erschlossenes – Bauland in den Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten sind in den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren um das Doppelte bis Dreifache gestiegen. Dies führt neben den gestiegenen Herstellungskosten (Baukosten) und Kapitalkosten (Zinsen) für den Wohnungsbau dazu, dass Wohnraum für große Teile der Bevölkerung trotz staatlicher Transferleistungen (Wohngeld, Kosten der Unterkunft) kaum noch bezahlbar ist, weil die Belastung der Haushalte mit Wohnungskosten mancherorts mittlerweile bis zu 50 % des Haushaltsnettoeinkommens erreicht (Mietbelastung in Deutschland, DIW Berlin, Oktober 24). Allein die Grundstücks- und Erschließungskosten, aus denen sich die Baulandpreise (im Zuge der wachsenden Anwendung von Baulandmodellen nach § 11 BauGB) in der Regel zusammensetzen, machen vielerorts ein Viertel bis ein Drittel der Gesamtgestehungskosten für den Wohnungsneubau aus. Warum ist das so?
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Unterschiedliche Anlässe brachten die Stadt Leipzig und den vhw bereits in den letzten Jahren zusammen. Seit dem 1. November 2024 ist die Messemetropole Sachsens nun Mitglied im Bundesverband – die vielseitigen Fortbildungsangebote im vhw und die Ausrichtung des Bundesverbandes als Wissensakteur bei zentralen Fragen von Stadtentwicklung gaben den Ausschlag dazu. Ruby Moritz-Hell vom vhw befragte Thomas Dienberg, seit 2020 Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau, zu den aktuellen Herausforderungen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Manchmal sind es die vermeintlich „kleinen“ Projekte, die den Laden am Laufen halten. Wenn nun zunehmend etwa junge Familien aufs Land oder in die Kleinstädte ziehen sollen, dann sind nicht nur die digitale Infrastruktur und die Möglichkeiten des Homeoffice gefragt, sondern neben Gesundheitsversorgung und Einzelhandel auch die Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur für die jüngsten Familienmitglieder. Doch: Wie kann das in einer großen Flächengemeinde mit 30 umliegenden Dörfern organisiert und finanziert werden? Die Hansestadt Osterburg hat sich auf den Weg gemacht, die Auslastung der Kitas im Gemeindegebiet durch den Einsatz eines Kitabusses zu organisieren, und so Überlastungen auf der einen und Kitaschließungen auf der anderen Seite verhindert.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Die Beteiligung junger Menschen ist ein zentrales Element nachhaltiger ländlicher Entwicklung. Angesichts des demografischen Wandels und der räumlichen Disparitäten in Deutschland sind viele ländliche Regionen mit Herausforderungen konfrontiert, die sich auf die Lebensqualität junger Menschen auswirken. Der 17. Kinder- und Jugendbericht zeigt, dass ungleiche Strukturen der Daseinsvorsorge, ein Mangel an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen sowie unzureichende Mobilitätsangebote dazu führen können, dass junge Menschen ihre Heimatorte verlassen. Diese Disparitäten betreffen besonders die sozioökonomischen Bedingungen, den Zugang zu Bildung und die Verfügbarkeit von Freizeit- und Kulturangeboten.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Viele erfolgreiche Beteiligungsverfahren belegen sehr anschaulich ihren Mehrwert. Insbesondere in den großen Städten ist die Beteiligung zu einem wesentlichen Faktor in den Planverfahren geworden. Dazu ist inzwischen eine Vielzahl von – auch digitalen – Formaten entwickelt worden, mit denen es gelingt, die Bürger mitzunehmen und ihre Ortskenntnisse in den Prozess einzubringen. Unbestritten ist aber auch, dass mit den Verfahren ein erheblicher Aufwand verbunden ist, der personelle und finanzielle Ressourcen erfordert, über die die Großstädte im Regelfall verfügen. Das Kontrastprogramm hierzu liefern hingegen kleinere Städte und Gemeinden. Insbesondere in den dünn besiedelten ländlichen Räumen, deren Entwicklungsperspektive begrenzt ist, hat die Beteiligung der Betroffenen einen anderen Stellenwert als in den Großstädten. Unbestritten ist aber auch, dass mit den Verfahren ein erheblicher Aufwand verbunden ist, der personelle und finanzielle Ressourcen erfordert, über die die Großstädte im Regelfall verfügen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Das kommunalpolitische Ehrenamt ist eine tragende Säule ländlicher Entwicklung. Hierzu zählt das Engagement ehrenamtlicher Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte sowie das der Ortschaftsräte oder Ortsvorstehenden. Die hier aktiven Personen tragen durch die ihnen im Rahmen der Kommunalverfassungen gegebenen Kompetenzen und Entscheidungsmöglichkeiten nicht nur wesentlich zur Entwicklung der Kommunen bei, sondern sie machen auch Demokratie erleb- und erfahrbar. Aus vielen Kommunen ist jedoch eine rückläufige Bereitschaft zur Inanspruchnahme des passiven Wahlrechts zu vernehmen. Belastbare, repräsentative Zahlen fehlen jedoch weitgehend. Der Beitrag adressiert diese Entwicklung mit einem Blick auf vorhandene Bewerberstatistiken und fokussiert im Besonderen auf die Ebene der Ortsteilvertretungen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der vergangenen Monate haben Klimaschutz und Nachhaltigkeit an vielen Stellen in den Hintergrund treten lassen – der Handlungsbedarf ist hier real jedoch nicht geringer geworden. Eine „Verkehrswende“ in Richtung einer weniger autobasierten und ressourcenintensiven Mobilität sieht sich jedoch noch weiteren Schwierigkeiten gegenüber: Infrastrukturmängel und fehlendes Personal erschweren es zunehmend, Verkehrsangebote in der gebotenen Qualität zu erstellen und erfordern kostspielige Gegenmaßnahmen. Zugleich sind Mittel dafür schwerer zu bekommen, auch weil infolge von Coronanachwirkungen und der Einführung des Deutschlandtickets der ‚Betrieb‘ des ÖPNV deutlich stärker subventioniert werden muss als zuvor.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Mobilität ist ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit der ländlichen Räume. Doch der demografische Wandel sowie veränderte Lebens- und Arbeitsgewohnheiten stellen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in ländlichen Regionen immer wieder vor große Herausforderungen. Klassische Bedienformen sind oft nur schwer in einer angemessenen Dichte aufrechtzuerhalten, meist dominiert der Individualverkehr, und insbesondere ältere Menschen haben aufgrund von Mobilitätseinschränkung zunehmend Schwierigkeiten, die Haltestellen des ÖPNV zu erreichen. Das Bürgerbusprojekt setzt genau dort an und verbessert nicht nur die Mobilität im ländlichen Raum. Darüber hinaus fördert es das bürgerschaftliche Engagement und stärkt den Zusammenhalt vor Ort.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Von der Vision bis zur Wirklichkeit war es ein langer Weg – aber einer, den die Stadt Bad Berleburg mit aller Konsequenz erfolgreich gegangen ist. Und der sich gelohnt hat. Denn derzeit entsteht „Unser BLB-Netz“ – damit gelingt der südwestfälischen Kommune mit seinen rund 19.000 Einwohnenden der Anschluss an die Datenautobahn. Für uns ist klar: Das Netz der Zukunft ist jetzt. Wir wollen mit innovativen Ideen und Projekten wagemutig vorangehen und schnelles Internet für buchstäblich alle Menschen realisieren – lückenlos. Deshalb erhalten alle Haushalte, die dies wünschen, einen kostenlosen Glasfaserhausanschluss. Ich löse damit ein Versprechen ein, das ich zu Beginn meiner Amtszeit im Jahr 2004 gegeben habe: den Anschluss an die Datenautobahn. Der gelingt nun gemeinsam mit dem starken Partner „GREENFIBER“ mit Sitz in Hamburg.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
In den zurückliegenden Jahrzehnten ist die Anzahl an Lebensmittelgeschäften in Deutschland stark gesunken. Heute fehlt für mehr als die Hälfte der ländlichen Bevölkerung eine Nahversorgung. Seit 2019 erproben Start-ups und Einzelhandelsketten smarte 24/7-Märkte, die ohne Verkaufspersonal auskommen und deshalb neue Möglichkeiten zur Sicherung der Nahversorgung für ländliche Standorte mit geringem Kundenpotenzial bieten. Solche digitalen Angebotsformen sind gefragt, um vorhandene Versorgungsdefizite in ländlichen Räumen abzubauen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Sauberes Trinkwasser rund um die Uhr und eine leistungsfähige Abwasserbehandlung sind essenzielle Bestandteile unserer Lebensgrundlage und ein wichtiger Standortfaktor für Kommunen und das gesamte Land. Ohne die öffentliche Wasserwirtschaft gäbe es – sowohl im ländlichen als auch im urbanen Raum – keine Wohngebiete, keine Gewerbegebiete, kein Wachstum, keinen Wohlstand. Der ländliche Raum versorgt die Ballungsgebiete mit Nahrung und Wasser, weshalb es essenziell ist, ihn funktionsfähig zu halten. Die Wasserversorgungsunternehmen stehen dabei vor zentralen Herausforderungen: Mengenmanagement, Wasserqualität und Infrastrukturerhalt sind strategische Kernaufgaben, die angesichts des Klimawandels und der Energiewende immer wichtiger werden. Gleichzeitig erfordert die Sicherung der wasserwirtschaftlichen Daseinsvorsorge erhebliche Anstrengungen – verschärft durch Fachkräftemangel und wachsende bürokratische Anforderungen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Die Energiewende in den verschiedenen Sektoren (Strom-, Wärme- und Verkehrssektor) zeigt sich in ländlichen Räumen mit spezifischen Charakteristika. Diese unterscheiden sich erheblich von anderen Raumkategorien, wie stärker verdichteten stadt-regionalen Gebieten. Den ländlichen Räumen werden aufgrund bestehender Standortvorteile, wie großen Freiflächenpotenzialen, positive Entwicklungschancen durch die Energiewende zugeschrieben. Aber was steckt wirklich dahinter? Wo stehen wir mit der Energiewende auf dem Land? Wie sehen heute die tatsächlichen Potenziale für den ländlichen Raum und das Gelingen der Energiewende aus? Und welche Konflikte treten dabei vielleicht zutage?
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
Seit rund 15 Jahren wird in Deutschland zunehmend intensiv über die Sicherung der ambulanten Gesundheitsversorgung diskutiert. Während die Debatte in besonders ländlichen und peripheren Regionen begann, hat sie längst auch Eingang in urbane Räume und Beachtung in der breiten Gesellschaft gefunden. Denn das Thema Gesundheitsversorgung ist ein besonders sensibles. Wenngleich die Sicherung der ambulanten (vertragsärztlichen) Versorgung im Wesentlichen den Kassenärztlichen Vereinigungen obliegt, wächst in vielen Kommunen der Druck, das Thema auf die Agenda zu setzen. Denn die Kommunen werden von ihren Bürgerinnen und Bürgern nicht nur als erste Ansprechpartnerin, sondern auch in einer grundsätzlichen Zuständigkeit für die Fragen der lokalen Daseinsvorsorge und Lebensqualität wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund werden sie mit den vor Ort spürbaren Problemen, wie Praxisschließungen, langen Wartezeiten und größer werdenden Distanzen für den Arztbesuch, konfrontiert. Diese Probleme sind das Ergebnis einiger seit Jahren oder gar Jahrzehnten zu beobachtenden Entwicklungen.
BeiträgeErschienen in Heft 3/2025 Infrastrukturen in ländlichen Räumen
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Die Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit und das gesellschaftliche Miteinander kann nicht oft genug betont werden. Deshalb bildet die Schaffung, Erhaltung und Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen für Sport und Bewegung eine Schlüsselaufgabe in den Städten und Gemeinden. Darüber hinaus weisen eine integrierte Stadtentwicklung und die nachhaltige Entwicklung des (nicht) organisierten Sports signifikante Synergiepotenziale auf. So sollten urbane Sportplätze mehr sein als nur ein Sportort. Durch Beiträge zur Klimaanpassung schaffen sie etwa Mehrwerte für sportausübende und anwohnende Menschen. Vor diesem Hintergrund ist ein Perspektivwechsel von der rein sektoralen Betrachtung des Themas Sport hin zu einer Behandlung der sportfachlichen Planung als integraler Bestandteil der Stadtentwicklung vonnöten.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Erschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Auf wissenschaftlicher Seite wird gern hervorgehoben, dass eine integrierte Stadtentwicklung und die nachhaltige Entwicklung des (nicht) organisierten Sports signifikante Synergiepotenziale aufwiesen, die es dringend zu heben gelte. Diese bedürften nicht zuletzt einer verbesserten Kooperation stadtgesellschaftlicher Akteure aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft untereinander, vor allem aber einer integrierten Stadtentwicklung im Geiste der Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt (2007) und der Neuen Leipzig-Charta zur transformativen Kraft der Städte (2020). Was dabei im Kontext des Leitbildes der doppelten Innenentwicklung zu leisten sein wird und zugleich möglich erscheint, mag der nachfolgende Artikel beleuchten.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Sport ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, denn der Sport ist einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Rund 80 % der über 16-jährigen Menschen treiben Sport – sei es in Vereinen, Schulen, Freizeiteinrichtungen oder im öffentlichen Raum. Auch viele Kinder und Jugendliche sind sportlich aktiv: 2024 verzeichnete der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mit jedem zweiten Kind oder Jugendlichen als Vereinsmitglied ein Rekordhoch an Mitgliedschaften. Dies sind gute Nachrichten für den gemeinwohlorientierten Sport. Zeitgleich nimmt die Bedeutung des informellen bzw. selbstorganisierten Sports weiterhin zu. Das Thema der Gesundheitsvorsorge hat sich zunehmend in den Köpfen der Bevölkerung verankert. Und hierfür wird Sport oftmals als die beste Medizin beschrieben.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Eigenverantwortung und Digitalität sind zur Maxime für eine nachhaltige Zukunft geworden. Nicht nur politische Richtungsentscheidungen propagieren einen entsprechenden Mentalitätswechsel und Strukturveränderungen im Bereich der Kultur- und Sportinfrastrukturförderung, wie der Regierende Bürgermeister von Berlin in seiner Regierungserklärung vom 19.12.2024 unter dem Titel „Ein solides Fundament für eine funktionierende Stadt“ vorgibt. Junge Generationen leben seit jeher mit digitaler Dauervernetzung, Hyperindividualismus und einem hohen Stellenwert des eigenen Körperbilds, die selbstverantwortliches Sporttreiben zunehmend befördern. Digitale Tools ermöglichen eine Individualisierung des Trainings und unterstützen die Autonomie der Jugendlichen im Sport. Alltagspraktiken für Sport und Bewegung sind seit einigen Jahren durch ein vielfältiges digitales Aktivitäten- und Community-Angebot geprägt, das über Plattformen, Applikationen, Websites, Channels, Wearables und weitere technologische Unterstützung realisiert wird. Damit verändern sich auch Bewegungsräume, die in einer gemeinsamen Studie (Bentlin/Teske 2025) mit der vhw-Stiftung untersucht wurden und in diesem Beitrag vorgestellt werden.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Urbane Sportplätze sollten mehr sein als nur ein Sportort. Durch Beiträge zur Klimaanpassung schaffen sie Mehrwerte für sportausübende und anwohnende Menschen. Sportplätze erfüllen aktuell vor allem sportfunktionelle, schutzfunktionelle und technische Anforderungen für sportausübende Personen. Diese Funktionen können je nach Lokalität, Bauweise und Sportnachfrage mit Beiträgen zu Klimaanpassung verbunden werden, z. B. durch Maßnahmen gegen Starkregenereignisse und Hitze. Mit einer klimaangepassten Stadtplanung entsteht eine Symbiose zwischen Angebot und Nachfrage nach Sportflächen und den Mehrwerten für die Gesellschaft.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Die Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit und das gesellschaftliche Miteinander kann nicht oft genug betont werden. Vor diesem Hintergrund bildet die Schaffung, Erhaltung und Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen für Sport und Bewegung eine Schlüsselaufgabe in den Städten und Gemeinden. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, ist ein Perspektivwechsel von der rein sektoralen Betrachtung des Themas Sport hin zu einer Behandlung der sportfachlichen Planung als unverzichtbarer, integraler Bestandteil der Stadtentwicklung vonnöten.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Erschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Erschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Erschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Die 19. Bundesrichtertagung des vhw fand am 2. Dezember 2024 wieder im Kardinal-Schulte-Haus in Bergisch Gladbach und zugleich live online statt. Inzwischen war es bereits Routine, dass Präsenzveranstaltung und digitale Teilnahme parallel laufen, und dank professioneller Veranstaltungstechnik, und engagierter Unterstützung durch viele vhw-Kolleginnen und -Kollegen im technischen Support gelang hier erneut ein reibungsloses Ineinandergreifen. Das Interesse war mit 340 Teilnahmen wieder enorm, und der vhw konnte rund 100 Gäste vor Ort sowie weitere 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer online in der ganzen Republik begrüßen: von Kiel, Anklam und Bergen auf Rügen bis München, Füssen und Freiburg, von Dresden und Cottbus bis Aachen und Düsseldorf. Sie alle erhielten einen exklusiven Rechtsprechungsbericht aus erster Hand und konnten sich mit Sprech- und Chatbeiträgen am Veranstaltungsgeschehen beteiligen. Diese Möglichkeit wurde eifrig genutzt, und der zwischen den zwei Welten der „Zoomies“ und der „Roomies“ moderierende vhw-Kollege Philipp Sachsinger meisterte es, die virtuellen Gäste mit ihren Fragen zu Wort kommen zu lassen und die digitalen Beiträge ggf. nach Themenblöcken zu strukturieren, zusammenzufassen und zu referieren.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Das Auto ist bekanntlich des Deutschen liebstes Kind. Parkhäuser und Tiefgaragen, um Pkw unterzustellen, sind es mitnichten. Viele Kommunen schieben notwendige Zukunftsinvestitionen in ihre Parkobjekte vor sich her. Oft fehlt es an Know-how und Budget. Dabei stehen Parkhäuser und Tiefgaragen vor einer tiefgreifenden Transformation: Sie sollten mit E-Ladeinfrastruktur, schrankenlosen Ein- und Ausfahrten sowie einem Online-Vorausbuchungs- und bargeldlosen Bezahlsystem ausgestattet werden. Was Kommunen und private Betreiber darüber hinaus beachten sollten.
BeiträgeErschienen in Heft 2/2025 Nachhaltige Stadt- und Sportentwicklung
Erfolg im Sport ist von dem gleichen sprichwörtlichen langen Atem geprägt wie der Erfolg einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Das allein stellt den Zusammenhang aber nicht her. Stadtentwicklung hat den Menschen zu dienen, die in der jeweiligen Kommune wohnen und leben. Nachhaltige Stadtentwicklung noch viel mehr, weil sie schon begriffsnotwendig den Menschen in seinem Lebensumfeld „Stadt“ in den Mittelpunkt stellt. Ein integriertes und nachhaltiges Lebensumfeld bringt Menschen zusammen, schafft Gemeinschaft. Sport bringt gleichermaßen Menschen zusammen. Sport ist niederschwellig, Sport braucht keine Sprache, ist vielfältig international und generationenübergreifend. Sport fordert auf, er bringt zusammen, er bringt in Bewegung, er inspiriert und hat die Kraft, die Welt zu verändern. In dieser Begrifflichkeit werden im vorliegenden Beitrag Sport und nachhaltige Stadtentwicklung zusammengeführt und ins Verhältnis gesetzt. Es wird ein Musterprozess vorgestellt, der sich zwischen Haltung, Labor, Suchen und Finden bewegt. Gleichzeitig ist es ein Beitrag auf der Suche nach dem besseren Wissen, um eben diesen Musterprozess in der eigenen Stadt gestalten zu können – jeden Tag neu.
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